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Thema: Gewitter

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  1. #1
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    Standard AW: Gewitter

    tja, wenn die sicherheit von dir kommt und nicht aus dem hund heraus, dann wird dein 'etwas gewitterberuhigter hund' völlig 'im regen stehen' wenn er mal allein zu hause ist und ein gewitter über ihn hereinbricht.

    also lass ihn nicht allein - unabhängig davon ob ein gewitter droht.
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  2. #2
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Gewitter

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    Wir haben unseren DJ-SAM damals von einem Jäger mit eigener Fasanenzucht gekauft. 200 m hinter seinem Haus im Wald war seine Schießbahn. Dort hat er regelmäßig mit seinen Flinten und Büchsen geschossen.

    Als wir unseren Welpen mit 9 Wochen abholten, war er bereits schussfest.
    Schussfestigkeit hat eine erbliche Komponente. Das wurde in diesem Faden mal diskutiert. http://www.rhodesian-ridgeback-forum...76-post88.html . Darum wird es bei der ZZP geprüft.

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    Er war der einzige Hund, den ich bisher kenne, den man zu Silvester mit rausnehmen konnte.
    Unsere Hunde konnte man auch mit raus nehmen an Silvester. Das ist bei einem Retriever allerdings nicht ganz ungefährlich. Darüber hinaus gibt es immer Idioten, die sich einen Spaß machen können. Auch, wenn es mit BamBam geht, bleibt er lieber drin. Zu seiner eigenen Sicherheit.

    Zitat Zitat von Joy2310 Beitrag anzeigen
    Schußfest ist sie allerdings nicht. Irgendwie klingen Gewehrschüsse wohl anders.
    Das ist richtig. Ein Hund, der keine Angst vor lauten Geräuschen hat, ist nicht automatisch auch schussfest.

    Zitat Zitat von dasNelchen Beitrag anzeigen
    Wenn ich es durch Dasein und souveräne Zuwendung schaffe, Lola bei Gewitter doch etwas zu beruhigen, ist es doch vorprogrammiert, dass sie wieder schreckliche Angst hat, wenn mal keiner zuhause ist, wenn ein Gewitter "über sie hereinbricht". Man kann ja nicht immer da sein...
    Ich selbst hatte noch keinen Hund, der Angst vor Gewitter hat. Aber wäre ich in der Situation, würde ich mich mit dem Hund auf seinen Platz oder die Couch/das Bett begeben, den Laptop oder ein Buch zur Hand nehmen und dem Hund soviel Nähe und Körperkontakt geben, wie gewünscht wird, ohne permanent auf ihn einzureden.

    Für deine Abwesenheit würde ich einen Ausstellungskennel aus Stoff als Höhle einrichten und versuchen, den Hund daran zu gewöhnen, sofern das nötig ist. Vielleicht nimmt sie ihn auch direkt an. Das ist ein sehr begrenzter, abgedunkelter, ruhiger, gemütlich eingerichteter Raum und bietet ihr möglicherweise in deiner Abwesenheit Sicherheit.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
    You owe it to him to be worthy of such devotion.

  3. #3
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    Avatar von das Nelchen
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    Standard AW: Gewitter

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    ...

    also lass ihn nicht allein - unabhängig davon ob ein gewitter droht.
    Heins, das geht nicht, auch wenn das die beste Lösung zu sein scheint.




    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
    ...

    Für deine Abwesenheit würde ich einen Ausstellungskennel aus Stoff als Höhle einrichten und versuchen, den Hund daran zu gewöhnen, sofern das nötig ist. Vielleicht nimmt sie ihn auch direkt an. Das ist ein sehr begrenzter, abgedunkelter, ruhiger, gemütlich eingerichteter Raum und bietet ihr möglicherweise in deiner Abwesenheit Sicherheit.
    Danke! Gute Idee!
    Liebe Grüße von Nele mit Lola und Otto (02.12.2002 - 27.03.2014) im Herzen

    Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst,

    er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.

  4. #4
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    Standard AW: Gewitter

    ich versuchs mal nicht ganz so ernst zu nehmen:
    Ironiemodus an
    Wenn nächstes Mal ein Gewitter kommt, nehm ich Max (Rotti 50 kg, sehr große Gewitterangst) auf den Arm und wiege ihn in den Schlaf.
    Odin (RR-Mix, 40 Kg, ebenfalls Gewitterangst) leg ich vors Sofa und streichle ihn mit den Füßen und halt ihm mit einer Fußsohle die Augen zu, wenn es blitzt

    ... und dann hoffe ich, dass sie dadurch ihre Angst verlieren.
    Ironiemodus aus

    Je mehr Aufwand ich mir in solchen Situatioen (Hund hat Angst) mache um ihn zu beruhigen/trösten, umso mehr werde ich ihn darin bestärken.

    Was würdet ihr machen, wenn ein Hund Angst hat vor nem gelben Sack?
    zuerst mal die Gassi-Strecke ablaufen (ohne Hund) und die Säcke von der Straße räumen und anschl. die Runde nochmals mit Hund?
    Falls dann schon wieder jemand einen Sack rausgestellt hat, könnte man den Hund auf den Arm nehmen, ihm die Augen zuhalten und so dran vorbei gehen
    Oder machts vielleicht mehr Sinn, mit dem Hund im "erträglichen Abstand" dran vorbei zu gehen, den Hund selbst nicht zu beachten und zu trösten - selbst mal zu dem Sack hingehen (Hund darf in ein paar Metern Abstand warten) und ihn zu untersuchen bzw sich damit zu beschäftigen (einfach das Interesse des Hundes wecken)?
    Ich weiß, ein Gewitter ist was anderes als ein gelber Sack, da man das nicht untersuchen oder das Interesse daran wecken kann. Aber wenn ich mich normal benehme, kann ich am besten vermitteln, dass übersteigerte Angst unnötig ist.

    Man kann Ängste auch anerziehen und/oder schüren, indem man bestärkt, tröstet und denjenigen genau vor diesen Angstsituationen/Gegenständen fernhält - so kann sich das nie normalisieren oder in ein erträgliches Maß bringen lassen.

    btw: das Beispiel mit ner Arachnophobie (Angst/Ekel vor Spinnen) für mich Käse, da eine Phobie eine krankhafte Angst ist, die wenn möglikch vom Psychologen behandelt werden sollte.
    Solche Phobien werden aber in vielen Fällen schon im Kindesalter bestärkt, indem man Kinder genau vor dem schützt, was ihnen Angst macht.
    Wenn ein Kind Angst hat, allein in den Keller oder auf den Dachboden zu gehen und es wird dauernd getröstet und muss dann - aus Rücksicht auf die Angst - nie mehr dort hin, wird es die Angst nie verlieren.

    ... uns so sehe ich das auch bei (Gewitter-) Ängsten unserer Hunde.
    Ich ignoriere sie nicht, ich tröste sie nicht, und ich zwinge sie auch nciht absichtlich in Angstsituationen hinein, sondern ich benehme mich wie immer, wenn eine solche Situation auftritt.
    Um sie abzulenken spiele ich manchmal mit ihnen und wenns dann wieder heftig donnert und der Hund erschrickt und will sich verkriechen, sag ich vielleicht "uiiii... was war denn das?" und motiviere ihn zum weiter spielen.

  5. #5
    Patterdale
    Gast

    Standard AW: Gewitter

    Ich finde das wirklich interessant anzunehmen, dass Hunde so einfach strukturiert sind, dass sie einfach Angst verlieren weil ein Mensch neben ihnen steht und ruhig ist.

    Da frag ich mich, warum es so viele Hunde mit Ängsten und Panik gibt.
    Braucht sich doch nur jemand neben diesen stellen und sagen: Gumma ist alles in Ordnung. Und schwupps ist alles weg.

    Und manche Formen der Angst sind auch bei Hunden krankhaft lieber Peter.


    Gruß Regine

  6. #6
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    Standard AW: Gewitter

    Zitat Zitat von Patterdale Beitrag anzeigen
    Ich finde das wirklich interessant anzunehmen, dass Hunde so einfach strukturiert sind, dass sie einfach Angst verlieren weil ein Mensch neben ihnen steht und ruhig ist.

    Da frag ich mich, warum es so viele Hunde mit Ängsten und Panik gibt.
    Braucht sich doch nur jemand neben diesen stellen und sagen: Gumma ist alles in Ordnung. Und schwupps ist alles weg.

    Und manche Formen der Angst sind auch bei Hunden krankhaft lieber Peter.


    Gruß Regine
    Jedenfalls werden Ängste nicht besser, wenn ich daneben stehe, den armen Hund bedauere, tröste und ihn darin bestärke, wie schlimm das alles ist, was grade passiert.
    Es wird immer individuell abhängig vom Hund und Mensch sein, was man tun kann. Aber man sollte versuchen, ihn so durch die Angstsituation zu "führen", dass er sie verarbeiten kann und an Selbstvertrauen gewinnt - und da ist "normales Benehmen" des HF mit Sicherheit eher geeignet als Trost.
    Im vorigen Beitrag hatte ich übrigens auch geschrieben
    Um sie abzulenken spiele ich manchmal mit ihnen und wenns dann wieder heftig donnert und der Hund erschrickt und will sich verkriechen, sag ich vielleicht "uiiii... was war denn das?" und motiviere ihn zum weiter spielen.
    das einfach auf "ruhig danebenstehen" und "Gumma ist alles in Ordnung. Und schwupps ist alles weg." zu reduzieren ist irgendwie das Thema verfehlt.
    Auch bei dem Bsp. "gelber Sack" war nichts von dem zu lesen, auf was Du Dich beziehst.

    Wobei ich - nur so nebenbei - ruhig daneben stehen noch besser finde, als den Hund in seiner Angst zu bestärken indem ich ihn tröste und bemitleide.

    Falls es krankhafte Ängste sind, passt das nicht mehr in diesen Teil des Forums, sondern in die Rubrik "Gesundheit".
    Übersteigerte Angst vor vielen Dingen kennen wir zur Genüge, wir haben 2 solche Hunde (SH-Mix und Podenco) aus dem TH. Die haben wir aber nicht mit Bedauern, Mitzittern und -jammern dazu gebracht, sich im normalen Leben auch normal zu verhalten, sondern duch monate-/jahrelange Kleinarbeit. Dass sie niemals das Selbstbewußtsein von Max, Bonnie oder Odin haben werden, war und ist uns klar, aber sie können jederzeit überall mit hin und verkriechen sich nicht mehr wegen einem LKW/Traktor/Motorrad unter dem nächsten Busch und lassen sich nicht mehr vor holen. Sie nehmen es wahr, schauen kurz und gehen weiter - wenn auch manchaml mit einem Schritt näher zu Herrchen oder Frauchen.

    Angst kann man auch schüren und/oder durch übersteigerte eigene Ängste auf den Hund übertragen - und genau da ist oft der Knackpunkt wenns um krankhafte Ängste geht: Keiner hat sich die Mühe gemacht, daran zu arbeiten, sondern hat es als gegeben hingenommen und das Verhalten so akzeptiert wie es ist. Und durch die Maßnahmen wie Vermeiden der Angst-Situationen oder den Hund beschützen (z.B. auf den Arm nehmen bei kleinen Hunden) wird sich daran niemals was ändern.

  7. #7
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Gewitter

    Peter , ich finde Deinen Gedankengang trotzdem falsch .
    Du verwechselt Trösten mit Bedauern und das ist nicht das , was hier gemeint ist .
    Für mich ist das so , wenn ich meinen Hund tröste , weil er wirklich Angst hat , dann wird nicht um ihn herumgetanzt und alles dreht sich um ihn , sondern er wird auf dem Sofa mal geschmust und ansonsten wird normal weitergemacht .
    Weiter oben beschrieb ich das Verhalten meines Hundes während eines gemeinsam mit Freunden geschauten Fußballspieles .
    Niemand wäre auf die Idee gekommen , den Fernseher auszumachen , damit der Hund beim nächsten Torjubel keine Angst mehr zu haben brauchte oder sich beim nächsten Tor mit dem Jubeln zurückzuhalten .
    Nö , aber er lag ganz nah bei uns allen auf dem Sofa , wurde nebenbei mal gestreichelt , und beim nächsten Tor zuckte er wieder zusammen , wurde gestreichelt , kurz gesagt : " Alles gut " und das war`s .
    Für mich ist das kein Dauerbetüdeln oder Bemitleiden , sondern ein ganz klares Signal an den Hund : " Hey , ich bin da , alles ist gut , kannst so weitermachen wie sonst auch . "
    Trost muß ja nicht bedeuten , sich auf die Seite des Ängstlichen zu schlagen , sondern sollte im Gegenteil bedeuten , Du brauchst keine Angst zu haben , aber wenn Du Angst hast , ich bin für Dich da .

    LG , Suse

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: Gewitter

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Peter , ich finde Deinen Gedankengang trotzdem falsch .
    Du verwechselt Trösten mit Bedauern und das ist nicht das , was hier gemeint ist .
    Für mich ist das so , wenn ich meinen Hund tröste , weil er wirklich Angst hat , dann wird nicht um ihn herumgetanzt und alles dreht sich um ihn , sondern er wird auf dem Sofa mal geschmust und ansonsten wird normal weitergemacht .
    Weiter oben beschrieb ich das Verhalten meines Hundes während eines gemeinsam mit Freunden geschauten Fußballspieles .
    Niemand wäre auf die Idee gekommen , den Fernseher auszumachen , damit der Hund beim nächsten Torjubel keine Angst mehr zu haben brauchte oder sich beim nächsten Tor mit dem Jubeln zurückzuhalten .
    Nö , aber er lag ganz nah bei uns allen auf dem Sofa , wurde nebenbei mal gestreichelt , und beim nächsten Tor zuckte er wieder zusammen , wurde gestreichelt , kurz gesagt : " Alles gut " und das war`s .
    Für mich ist das kein Dauerbetüdeln oder Bemitleiden , sondern ein ganz klares Signal an den Hund : " Hey , ich bin da , alles ist gut , kannst so weitermachen wie sonst auch . "
    Trost muß ja nicht bedeuten , sich auf die Seite des Ängstlichen zu schlagen , sondern sollte im Gegenteil bedeuten , Du brauchst keine Angst zu haben , aber wenn Du Angst hast , ich bin für Dich da .

    LG , Suse
    Hallo Suse,
    damit sind wir vollkommen einig. Nur bezeichne ich das weder als Trost, noch als Bedauern. Das ist für mich "normales Verhalten". Nur wenn der Hund sich in der von Dir genannten Situation noch mehr zurückziehen und z.B. hinter mir verstecken wollte, würde ich aktiv werden und ihn keines Falls auch noch darin bestärken, indem ich ihn übermäßig betüttele.

    Ich bezog mich im vorigen Post auf die Aussage bzw. Fehlinterpretation von Patterdale bezüglich meises ersten Beitrages.

  9. #9
    Borderlinerin Avatar von JagdhundeFreak
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    Standard AW: Gewitter

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Trost muß ja nicht bedeuten , sich auf die Seite des Ängstlichen zu schlagen , sondern sollte im Gegenteil bedeuten , Du brauchst keine Angst zu haben , aber wenn Du Angst hast , ich bin für Dich da .
    Wow, dem ist nichts hinzuzufügen.
    Ein Hund im Bett knautscht und verschmutzt das Laken, dafür aber glättet und reinigt er die Seele !



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