Ohoh
Wenn Du damit joggen willst, dann fokussiere nicht auf Spot. Ein hüpfender Leuchtpunkt vor den Augen ist unangenehm.
Das ist wie mit der obligatorischen Radfahrerbeleuchtung im Straßenverkehr.
Die Bestimmungen der StVO für die Radfahren haben weniger die aktive Sichtverbesserung des Bikers als die verbesserte Erkennung des Bikers durch andere Verkehrsteilnehmer im Sinn.
Lange Rede, kurzer Sinn: Damit Du in erster Linie besser gesehen wirst.
Reflektoren sind schon gut, aktive Beleuchtung ist besser, da man die Person, deren Richtung und Geschwindigkeit auch ohne auf sie gerichtetes Licht erkennen kann.
Abseits des Straßenverkehrs, also im Wald und Gelände haben Kopflampen einen entscheidenden Vorteil gegenüber Taschenlampen:
Die Hände bleiben frei (für den Lenker, für Biker nicht unwichtig) und es wird immer dort hell, wo ich hinschaue. Für Radfahrer, die sich i.d.R. mit höherer Geschwindigkeit als Fußgänger bewegen, spielt die Kopflampen ihren Vorteil richtig aus:
Während die Beleuchtung am Bike immer tangential aus der Kurve leuchtet, kann der Biker mit seiner Kopflampe die Kurve auf dem Kurvenbogen dort ausleuchten, wo er hinfahren will bzw. wird.
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