Ständig am KläffenDarauf trinke ich einen
Seit heute morgen kein Pieps von unserer Enya, nur als der Postmann klingelte"Good Girl, hast prima aufgepasst."
Draußen allein oder mit anderen Hunden, kein Kläffen, eher die anderen Hunde.
Darauf noch einen.
Unsere Enya wirkt ausgeglichen, bestätigt auch unser Umfeld. Gestern 7 Bauarbeiter (fremd, noch nie gesehen) in unserem Haus gearbeitet. 1 BA wurde mal von einem Mischling ins Gesicht gebissen, er sah die Enya und wie ich sie händelte, da atmete er freundlich auf und war ganz entspannt.
Kein Kläffen von Enya
Und darauf noch einen![]()
Kläffen ???? Ist mir auch relativ unbekannt, sie brummelt nur, wenn ihr was nicht ganz koscher ist, aber das soll sie ja auch. Der Labbi bei uns in der HuSchu, der kläfft. Trotzdem heißt es nicht, dass es jeder tut.
Meine Mutter dachte anfangs, Joy könnte gar nicht bellen
Und was die Erziehung angeht: bin zwar Neuling und 1. Hundebesitzer und Joy erst 12 Monate alt, aber mit dem nötigen Bauchgefühl, Grips und kompetenter Hilfe sowie immer wieder lesen, lesen und lernen, zuhören, mit sich selbst kritisch sein; finde ich gehts ganz gut. Unsere Joy ist bisher in der HuSchu mit die aufmerksamste und gelehrigste; jeder liebt sie und ist begeistert. Sogar im Apportierkurs wird sie als Beispiel genommen, wie die Übung aussehen soll (obwohl u.a. zwei Labbis und Australian Shephards dabei sind).
Wir hatten auch unsere Probleme, gerade mit der Beißhemmung - das hab ich komplett verbaselt.
Natürlich ist sie kein Hund, die so nebenher läuft; sie will immer und überall ihre Nase mit dabei haben, ob es beim Hausputz ist oder als mein Vater den Gartenweg neugepflastert hat etc. Es dauert dann halt alles was längerAber das ist es gerade, was unsere RR-Dame ausmacht. Und sie versteht sich bisher mit allen Hunden super; kleine Hunde sind ihr was suspekt, da kommt sie lieber zu mir.
So viel dazu (auch, wenn es mit dem Ursprungsthema jetzt nix zu tun hatte).
Silke mit Joy



Hallo milon,
Erfahrung von Neuling erwünscht? Bitte: Interesse an RR seit 3 Jahren, haben die Entwicklung vom Kauf bis heute bei einem Freund verfolgt (war sehr einflußreich)
Dann 13.08.10, Erwerb eines Welpen zum Ende der 7. Woche nach vorherigen Besuchen (ehemalige Züchterin, jetzt Hobby). Von Anfang an Kontakt zu allen Kindern im Ort (1 - 13 Jahre) - bis heute nur positive Begegnungen!
Krönung dessen: 1-jähriger Junge krabbelte zu seinem Schlafplatz, um ihn mit Fingern anzustubsen, Hund wacht auf, beschnubbert Finger und Kopf des Kindes und legt dann ganz vorsichtig seinen Kopf auf das kleine Händchen.
Meine 12 u. 13 Jahre haben von Anfang an engen Kontakt zu ihm und haben somit auch gelernt mit ihm "fertig" zu werden wenn er "losgeht"
- Alles nicht verallgemeinbar, jeder Hund ist anders.
Frage Dich (mit allen Mitteln, die Dir hier im Forum angeboten wurden), ob Du einen RR als neues Famielienmitglied möchtest und dann lass bei der Suche nach "Zuwachs" Deinen Bauch sprechen.
Ganz persönlich würde ich in Deiner Situation einen ganz jungen Welpen empfehlen (8 Wochen, Grundimpfung, entwurmt), die nächsten anstehenden Besuche beim TA werden bei Dir eine persönliche Bindung aufbauen, mit denen Du alle anderen "Probleme" auch angehen kannst.
Wir haben keinen Tag unsere Entscheidung bereuht und freuen uns nach jedem Wachwerden auf das übliche Begrüßungsritual!
Viel Glück, egal wie Du Dich entscheidst.
Marlies
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