Off-Topic:
Hi Heins. Nein, verlangen möchte ich nichts, nur daran erinnern, daß "sich um das Welpentier kümmern" was völlig anderes ist als eingesperrt sein und daß man eine Verantwortung übernommen hat. Und ... ach, lassen wir das
Ich finde das leider nicht so trollig (wäre schön, wenn ich mich irren würde)
Geändert von Tina G. (29.12.2010 um 19:00 Uhr)
Du wirst immer fehlen. Aros 26.06.2006 - 31.07.2019
Dann mal bitte alle mit RR vortreten, deren Hund ein richtiges Winterfell entwickelt hat, das vor Kälte schützt.
Du ziehst Dir doch auch ne Jacke an, wenns draußen kalt ist.
Und im Sommer was aus, wenns warm ist.
Hunde können das nicht und ich denk durch Zucht ist da auch nix mehr an normalem Fellbewuchs da, was sich einer Jahreszeit anpasst.
Unsere dickbefellten 2 im TH (Kangal und Kangal-Owtscharka-Mix) liegen im Winter draußen, im Sommer leiden sie wie hulle.
Und die wechseln auch das Fell.
Naja, eschal, wir sind OT.
Aber ich wunder mich echt immer öfter über Deine Thesen.
LG Regine





Nein, der Rhodesian Ridgeback ist nicht in der Lage Winterfell zu erzeugen. Ihm fehlt dazu die Genetische Anlage.
Es gibt Einzelfälle, welche mit der Zeit ein dichteres Fell bekommen. Nicht jeder RR hat exakt die selbe Fellstruktur, so gibt es z. B. RRs mit weicherem oder festerer Haarstärke. Aber ein Winterfell mit dichter Unterwolle ist dabei nicht möglich.
Daher ist auch der Vergleich mit den Pferden völlig unsinnig.
Esther
Geändert von CHIMBAZI (29.12.2010 um 21:34 Uhr)
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
Themenstarter
Mann, hier stellt man nur eine frage und es wird gleich los gezickt!
Wir haben uns umgestellt, genauso wie wir uns umgestellt haben als unsere Tochter auf die Welt kam! Es ist nicht der erste Hund den ich habe!
Aber der letzte war nicht so empfindlich was kälte anbelangt!
Der kleine muss nicht laufen wenn er nicht will, ich wollte nur das er die Angst verliert. Für längere Spaziergänge haben wir ihm ein Mäntelchen geholt und wenn er mal kurz raus in den Hof geht hat er keines an.
Wir haben jemanden wo wir ihn hinbringen können wenn wir mal etwas länger unterwegs sind und er versteht sich mit dem Hund dort auch sehr gut!
Ich glaube wir tun alles das es dem kleinen hier gut geht.
und nein Heins ich werde den kleinen nicht abgeben nur weil er nicht spazieren gehen will!








rumgezicke nennst du das also - bitte mäßige deinen ton.
längere spaziergänge mit einem 9 wochen alten welpen? liebste lilly, so etwas tut man nicht!
und was machst du, wenn er durch deine behandlung kaputt gehen sollte, möglicherweise physischen und/oder psychischen schaden nehmen sollte?
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
Lass dich mal nicht kirre machen...
Zu dem Rausgehen noch etwas: Ich habe zwei Hunde, die als Zwerge in den Winter reinkamen. Beide hatten übrigens keinen Mantel... Ich hab das Rausgehen damals einfach angepasst. Ich bin mit beiden immer so rausgegangen, dass sie sich frei bewegen können, nicht stehen müssen und vor allem auch nicht an der Leine eine nicht muskelwärmende Bewegungszeitlupe aufgenötigt bekommen. Klar, an der Haustür war da schon auch mal Bremse angesagt, weil sie das doof fanden. Der Buki weniger, aber das Prinzesschen durchaus.
Beide waren aber durch die Bindung zu mir immer gut lockbar und nach 5 Metern war die spannende Welt wichtiger als das kuschelige Zuhause. Ich bin da aber auch oft in die Knie gegangen, damit mein Oberschenkel eine Ahnlehnstation zum Muttanken ist.
Rausgegangen bin ich solange, wie es temperaturmäßig ging - man merkt ja, wenn sie frieren. Das war dann mal eine halbe Stunde bei richtiger Bewegung, dann auch wieder nur 5 Minuten grade mal zum Piseln.
Ich denke, wenn man dem Welpen einerseits Mut macht, ein wenig vorwärts zu gehen und ihm andererseits auch den Rückhalt gibt, indem man seine Bedürfnisse ernst nimmt, klappt das mit der Zeit auch ganz gut.
Zum Thema Kleinkind und Welpe: Da tust du dir selber langfristig einen großen Gefallen, wenn du das draussen eine Weile trennst. Ein Welpe ist so, dass er vor allem draußen deine volle Aufmerksamkeit braucht. Du musst nicht dauernd handeln, aber du solltest genau beobachten. Ein Kind ist nicht anders. Und das kollidiert gerne mal. Jedes bißchen an genauem Hingucken und auch adäquatem Eingehen danken dir Hund und Kind früher oder später. Und jedes Schludern bereust du früher oder später.
LG
Susanne
Themenstarter
@Mathuni:
Danke für deine Antwort! Ich versuche gerade den Abend spaziergang so zu legen das ich dann gehe wenn die kleine im Bett ist.
Er soll ja auch was lernen dabei![]()
Naja, Kirre machen lass ich mich nicht direkt, finde es nur ein bisschen unhöflich![]()
Liebe Lilly, bitte lies noch mal die erste Antwort auf deine Frage:
Welpi von neun Wochen heißt - über den Daumen gepeilt - 9 Minuten Spaziergang und nicht eine halbe Stunde! Du kannst ihn im Lauf der nächsten Monate noch genügend an Umwelteinflüsse gewöhnen. Wenn zwischen euch eine Bindung aufgebaut ist, wird er vertrauensvoll mit dir mitgehen, auch mal zum Einkaufen. Mit neun Wochen ist das - nach meiner Meinung - zu viel. Alles, aber auch wirklich alles ist neu. Er muß sich erstmal in seiner neuen Umgebung zurecht finden, das ist schon eine riesige Herausforderung für den kleinen Pimpf.
Seine Entwicklung und seine Gesundheit wird es dir danken, wenn du die Ratschläge aus dem Forum ernst nimmst. Zu frühe körperliche Belastung führt zu Gelenkschäden!
LG susanne





nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus


hallo
frierende ridgebacks- alle ohne unterwolle, gibts auch in suedafrika.
da gibts 2 rrs mit schickem rugbypullover, da sind die beiden rrs unserer zuechterin, deren koerbe im winter vorm kamin stehen, da ist der rr auf ner farm in den midlands, der in seiner huette vorm haus eine heizdecke hat und da haetten wir dasha, die im subtropischen winter (12 grad plus) nur mit decke schlaeft und sich natuerlich mehrfach nachts meldet, wenn die decke nicht richtig liegt.
Der Vergleich mit den Pferden geht garnicht ,wir haben 12 Pferde Zuhause und wenn mein Hund einen Fellwechsel hätte wie Pferde würde er nicht in der Wohnung schlafen sondern draussen !Pferde werden eingedeckt weil sie am ganzen Körper schwitzen und das lange Fell dann nicht trocknet ,habe ich bei einem Hund noch nie gesehen ....
Ich weiss nicht warum hier so dagegen geredet wird ,wenn der Hund friert weil er länger draussen ist bekommt er einen Mantel an.Unser Hund hat auch mehr Fell als im Sommer ,aber viel zuwenig um stundenlang draussen zu sein .
Wir sind ab der zehnten Woche zur Hundeschule gegangen ,da war er auch länger als 10 min unterwegs ,musste Autofahren etc...was ist daran falsch ?
Ich muss heute nicht überlegen was ich mit meinem Hund mache wenn ich meinen Tag plane ,er ist halt dabei ....
LG Samtuc
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