och, das ging bei uns sogar halbwegs. Ich hab mir meine Zeit halt um den Hund herum eingeteilt. Allerdings hatte ich 8 Wochen (fast) komplett frei zur Hundeeingewöhnung - und das war auch verdammt gut so. Denn beobachten, ob das Tölchen Pipi muss etc. und gleichzeitig arbeiten wäre mir nicht vernünftig möglich gewesen. Danach hat sich's eigentlich ganz gut eingependelt. ABER mein Partner war/ist ja auch noch da. D.H. der hat auch Hundezeit übernommen und ist (und macht's natürlich auch immer noch) auch mal einen Tag zu Hause geblieben, wenn ich dringend was fertig kriegen musste oder Termine hatte. Zum Glück kann er sich seine Zeit auch relativ frei einteilen und auch recht spontan frei nehmen.
Und machen wir uns nix vor: selbst mit einem erwachsenen, super-duber erzogenen Hunde gibt's immer mal wieder Termin Schwierigkeiten, bei denen es dann doch zumindest ordentlich Stress auslöst Hund, Job und weiteres Leben unter einen Hut zu kriegen.


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mein Welpe kam zwar im Juni - aber dank Südhalbkugel Winterwelpe. Als hier die Regentage einbrachen, war das schon manchmal etwas anstrengend, die Kleine vom in den Garten gehen zu überzeugen 
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in dieser Konstellation, hoffentlich gut, was es heisst einen Hund zu sich zu nehmen.
und sie waren erst zwischen 8 und 13 Monate alt. Ausgesuchte nette Familien wo scheinbar alles stimmte, die eine mit 2 Kindern, die anderen 2 ohne Nachwuchs. Grund der Rückgabe beim 1. Paar - Trennung (sie sind übrigens wieder zusammen, bloss ohne Hund) beim 2. Paar mit Kindern - Mann hat während des Spazi eine andere kennengelernt - Kriese - Hund abgegeben - sie versuchen die Ehe zu kitten, beim 3. Paar - Trennung - sie wollte den Hund nicht und er hat inzwischen einen neuen Job angenommen und kann ihn nicht behalten. Traurig aber niemand weiss wie es ausgeht auch wenn die Umstände noch so gut aussehen!
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.

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