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Thema: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von FUNtasticjoy
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Hallo,

    ich finde die Umstände auch nicht geeignet um sich einen Hund anzuschaffen.
    Wenn man aus welchen Gründen auch immer mit einem schon vorhandenen Hund in solche unglücklichen Umstände rutscht, ok, das ist etwas anderes und es ist durchaus machbar. Aber bewusst sich einen Hund anzuschaffen, nein, würde ich definitiv nicht dazu raten. Ich denke auch, dass Züchter da (zurecht) sehr kritisch sein werden.

    Ich habe zwei Hunde, von denen einer derzeit plötzlich und schwer erkrankt ist. Alleine seine Medikamente für die Schilddrüse fressen schon seit bald 3 Jahren über 40 Euro im Monat, die Futterkosten für die beiden liegen etwa bei 60 Euro im Monat, Versicherungen sind auch wieder 30 im Monat, Hundesteuer kommt auch noch dazu, von Impfungen wollen wir mal absehen. Die Krankheit des RR hat mich jetzt in den letzten 6 Wochen schon über 2500 Euro gekostet und es ist noch kein wirkliches Ende in Sicht. 100 Euro bekommt man schnell mal irgendwoher für einen harmlosen Ballenschnitt oder ähnliches. Wenn aber wirklich eine OP oder eine schwere Krankheit mit Tierklinikaufenthalt kommt, dann kann das ganz schnell nach hinten los gehen und ob dann die Verwandtschaft mal eben so einspringen kann/will, ist für mich fraglich.

    Weiterhin sehe ich es genauso, wie hier schon andere. Die Frau hat eine schwere Zeit hinter sich und will einen Neuanfang wagen. Finde ich toll, aber ob da ein Hund gerade in die Zeit passt? Es kostet auch bei einem erwachsenen Hund einiges an Zeit bis man an einem Punkt angelangt ist, an dem alles läuft. Und ob die Zeit und die Nerven da sind, wenn ein Geschäft aufgebaut werden soll (aus dem Nichts und mittellos heraus) und auch noch eine Tochter in einem schwierigen Alter da ist. hmmm

    Ich würde der Freundin raten, damit zu warten. Vielleicht gibt es ein Tierheim in der Nähe, die freuen sich sicherlich auch über ehrenamtliche Mithilfe von jungen Mädels und der Frau. Außerdem gibt es auch immer wieder Leute, die Urlaubsbetreuung für ihren Hund suchen oder Gassigänger, die den Hund eben mal vor die Tür bringen während sie arbeiten sind.

    Viele Grüße
    Ju und Jungs
    Es gibt den Zeitpunkt im Leben an dem Du realisierst,wer Dir wichtig ist,wer es immer sein wird und wer es nie war!
    Mach dir keine Gedanken über die Leute aus deiner Vergangenheit,es gibt einen Grund warum sie´s nicht in die Zukunft geschafft haben!

  2. #2
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    Ahaus
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Hallo
    Ich finde,das man erst die Lebensunstände in die gewünschten Bahnen lenken
    sollte -Selbständigkeit usw. Sie ist ja nicht erst seit kurzem in Hartz 4 . Wenn alles klappt - ich drücke die Daumen- steht auch dem RR Wunsch nichts mehr im Wege.
    Gruss
    Ute und ihre Bande

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Divus07
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ein Hund heutzutage absoluter Luxus ist.
    Ju hat es deutlich gemacht, ein Hund egal welcher Rasse kostet wirklich viel Geld.
    Mit dem Anschaffungspreis ist es nunmal nicht getan, ich könnt so viele Sachen aufzählen, allein Ausbildung und Versicherungen....

    Ich werd dir mal eine kleine Übersicht machen, bzw. deiner Freundin:

    - Anschaffungspreis 1200 aufwärts (Not- und Tierheimhund ausgenommen)
    - Futter monatlich 30,- aufwärts (je nach Fütterung)
    - Versicherungen 30,- monatlich (OP- und Haftpflicht)
    - Steuern 10,- (je nach Bundesland)
    - Spielen, Kauen etc. 10,- mntl.
    - Hundeschule ca. 60,- mntl. (10er Karte, kann auch etwas weniger sein je nach Terminen)

    So und jetzt kommen mal die unerwarteten TA-Kosten....
    Die belaufen sich bei uns sicher in den 4 Jahren im 4 stelligen Bereich und vorne bestimmt keine eins..
    Und mein Hund war nie wirklich krank! Allein beim Spielen mal Kralle ausreißen, kostete über 100,-, weil sie unter Narkose entfernt werden musste. Kastration...fast 200,-.
    Seine Borreliose-Erkrankung kostete uns sehr viel Geld, die Kosten für die Osteopathin (Akkupunktur und Massagen) wegen seiner Blockaden im Rücken will ich lieber nicht erwähnen...
    Letzte Woche Freitag wurden ihm Papillome (Warzen) entfernt, auch wieder über 100,-, Vor- und Nachuntersuchung nicht mit eingeschlossen...

    Überlegt es euch gut...
    Lieben Gruß
    Tatjana & Mascha

    DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
    Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....

  4. #4
    Jackal
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Zitat Zitat von Divus07 Beitrag anzeigen
    - Futter monatlich 30,- aufwärts (je nach Fütterung)
    Das kann auch mal schnell mehr als das doppelte werden, wenn man einen Hund hat, der nicht alle Futtersorten verträgt (von denen es bei den RRs ja leider recht viele zu geben scheint, wenn man mal so in Foren querliest).

    Vielleicht treten auch Probleme auf, bei denen man mit der 10er Karte, der Hundeschule um die Ecke nicht (mehr) hinkommt, sondern ein paar Privattrainings sein müssen oder zumindest eine andere/besser Trainingsstätte, die vielleicht deutlich mehr kostet.

    Klar, es geht nicht jeder in die Hundeschule (viele brauchen es auch nicht), manche Hunde sehen den Tierarzt nur zum Impfen und vertragen das billigste Futter und stehen trotzdem 1A im Lack.

    Nur darauf verlassen, dass es gerade bei dem Hund, den man selbst erwischt so läuft, sollte man sich wohl nicht. Wenn man Pech hat, ist man es dem Tier, das man angeschafft hat, dann trotzdem schuldig vernünftig zu trainieren, ordentliches Futter zu kaufen und angemessene Tierarztkosten zu zahlen.

    Ich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich wüsste, dass ich das nicht aufbringen könnten, wenn es sein muss.

    Ganz davon ab, dass viele Sachen ja auch Spaß machen! Hundesport z.B. - kostet halt auch und bei vielen anderen Sachen, zu denen man den Hund mitnimmt, muss man auch ein bisschen extra zahlen.

    Im Fall der TE (bzw. ihrer Freundin) finde ich aber, wie weiter oben schon geschrieben, die Tatsache, dass sie sich gerade selbstständig machen will ein noch viel größeres Auschlusskriterium. Da passt ein Hund zur Zeit einfach nicht ins Leben. Dann wartet man eben noch 2-3 Jahre und schafft sich dann einen Hund an, wenn's dann passt. Machen ja genug andere Leute auch so.
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  5. #5
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Auch, wenn die TE sich abmelden möchte und die Freundin voraussichtlich nicht hereinschauen wird (ändert sich vielleicht noch), möchte ich da gerne noch ein paar Worte zu sagen.

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Vielleicht findet man dann einen Konsens, mit dem alle leben können.
    Ist aus meiner Sicht nicht notwendig. Die Interessentin muss eine Lösung finden, mit der sie, ihre Familie (die vielleicht auch irgendwann aus mehr als ihrer Tochter bestehen wird) und der zukünftige Hund gut leben können.

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Angefangen mit einem 50 Kilo Rüden, der den Boxer irgendwelcher Leute anpöbelte und in der Leine hing über einen kleinen Abstecher mit an Schleppleine hängender Besitzerin einen Abhang hinunter, weil Hund meinte, etwas gesehen zu haben über 2,5 Stunden stramm nach vorne im Geschirr hängenden jagdlich höchst ambitionierten Hunden bis hin zu Rehen, die gemütlich 10 Meter vor uns den Weg kreuzten und dann gemächlich weiterzogen...zwei im Geschirr stehende, schreiende Hunde, der dritte höchst erregt, der Bewerber durfte mir in die Tasche fassen, um an die Tube zu kommen, weil ich BEIDE Hände am Hund brauchte...und nahm anschließend mein Angebot, ein 37,5 Kilo "Ich hab´das Reh gesehen und muß dahin" Kraftpaket an der Schlepp zu führen, für ca. 500 Meter an.
    Natürlich ist es hilfreich, einen festen Stand und das entsprechende Gewicht zu haben, um den Hund im Notfall doch einfach mal nur halten zu können. Es gibt hier im Forum aber auch genug Personen (gerade Frauen), die kaum mehr wiegen als ihr Hund oder sogar ein vielfaches ihres Gewichtes in Form von mehreren Löken an der Leine führen. Es soll auch schon Männer gegeben haben, die von ihrem eigenen Hund umgerissen wurden. Wichtig ist, dass man lernt, den Hund nicht über Kraft zu führen. Auch eine 14-jährige kann das lernen. Ob allerdings dauerhaft bei der Tochter das Interesse und die Zeit vorhanden ist, immer mit Hund im Schlepptau durch die Gegend zu laufen, muss die Interessentin entscheiden. Auch die kommende Ausbildung stellt sicherlich nicht die beste Voraussetzung dar, einen Hund zum jetzigen Zeitpunkt aufzunehmen.

    Zitat Zitat von Jackal Beitrag anzeigen
    och, das ging bei uns sogar halbwegs. Ich hab mir meine Zeit halt um den Hund herum eingeteilt. Allerdings hatte ich 8 Wochen (fast) komplett frei zur Hundeeingewöhnung - und das war auch verdammt gut so. Denn beobachten, ob das Tölchen Pipi muss etc. und gleichzeitig arbeiten wäre mir nicht vernünftig möglich gewesen. Danach hat sich's eigentlich ganz gut eingependelt. ABER mein Partner war/ist ja auch noch da. D.H. der hat auch Hundezeit übernommen und ist (und macht's natürlich auch immer noch) auch mal einen Tag zu Hause geblieben, wenn ich dringend was fertig kriegen musste oder Termine hatte. Zum Glück kann er sich seine Zeit auch relativ frei einteilen und auch recht spontan frei nehmen.

    Und machen wir uns nix vor: selbst mit einem erwachsenen, super-duber erzogenen Hunde gibt's immer mal wieder Termin Schwierigkeiten, bei denen es dann doch zumindest ordentlich Stress auslöst Hund, Job und weiteres Leben unter einen Hut zu kriegen.
    Das unterschreibe ich komplett.
    Zitat Zitat von Asani Hekima Beitrag anzeigen
    Die RR-Interessentin lebt alleine mit Tochter und überlegt sich in dieser Konstellation, hoffentlich gut, was es heisst einen Hund zu sich zu nehmen.
    Das scheint sie zu machen.

    Zitat Zitat von Divus07 Beitrag anzeigen
    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ein Hund heutzutage absoluter Luxus ist.
    Ju hat es deutlich gemacht, ein Hund egal welcher Rasse kostet wirklich viel Geld.
    Ich finde nicht, dass Hundehaltung von vornherein absoluter Luxus ist. Aber sie kann unter unglücklichen Umständen zur großen finanziellen Belastung werden, wenn man beim eigenen Hund daneben greift und einen kranken oder besonders verletzungsanfälligen bekommt.

    Und hier finde ich den Ratschlag, sich bei einer Notorga nach einem Hund umzusehen, irgendwie paradox. Auf der einen Seite soll der Hund wenig Folgekosten verursachen (Ausbildung, Tierarzt), auf der anderen Seite werden dann Hunde zur Anschaffung empfohlen, über die in der Regel wenig bekannt ist. Und ob das, was bekannt ist, dann auch tatsächlich stimmt, ist nochmal eine ganz andere Frage. Sowohl gesundheitlich, als auch verhaltensmäßig.

    Wir haben bislang keine Unsummen für unseren Hund ausgegeben. Ich rechne jetzt nur das, was nach dem Kauf wirklich notwendig war und ist - Hundefutter, Steuern, Versicherung, jährliche Impfungen, ein bakterieller Infekt im Junghundealter und mal eine kleine Verletzung mit Röntgen vor ein paar Wochen -, die Kosten für ZZP, jährlicher Gesundheitscheck, Ausbildung außerhalb unseres Hundevereins, Ausstattung über das Normalmaß hinaus, Ausstellungsbesuche etc. ist mein Privatvergnügen und hätte locker eingespart werden können.

    An Stelle der Interessentin würde ich ebenfalls wie die meisten hier abwarten, bis sich die berufliche Situation geklärt hat; falls ein Lebensgefährte dazu kommt, würde ich den vorerst NICHT in meine Planungen für den Hund einbeziehen, was die zeitliche Organisation anbelangt. Wenn es nur mit Lebensgefährte klappt, würde ich die Finger davon lassen.

    Wenn sich die Gesamtsituation etwas übersichtlicher darstellt (wie lange das noch dauert, kann nur die Interessentin abschätzen, mindestens zwei bis drei Jahre werdens doch aber wohl sein), würde ich mich bei guten Züchtern umsehen, um so die größtmögliche Chance zu haben, einen gesunden, verhaltensunauffälligen Hund zu bekommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man dann dort auch entsprechende Chancen hat. Falls die Zeit für einen Welpen nicht da ist, würde ich Kontakt mit den VDH-Zuchtvereinen aufnehmen, um benachrichtigt zu werden, falls ein älterer Hund zum Züchter zurückkommt und wieder vermittelt werden soll.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
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  6. #6
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen

    Ich finde nicht, dass Hundehaltung von vornherein absoluter Luxus ist. Aber sie kann unter unglücklichen Umständen zur großen finanziellen Belastung werden, wenn man beim eigenen Hund daneben greift und einen kranken oder besonders verletzungsanfälligen bekommt.
    Selbst verhaltensunauffäige Hunde haben z.B. Jagdtrieb oder andere Eigenschaften, bei denen man z.B. nicht um einen guten Trainer herumkommt. Hängt natürlich auch von den eigenen Eigenschaft ab, klar.

    Apropos Luxus, da fällt mir noch ein, dass ich noch die Sitterin habe, die ihn während meiner Arbeitszeit bespaßt und verwöhnt, Kosten: 160,- im Monat, also das ist Luxus, aber ich kann darauf nicht verzichten, alles andere wäre tierschutzrelevant in meinen Augen..
    Lieben Gruß
    Tatjana & Mascha

    DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
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  7. #7
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Bei einer Selbstständigen würde ich davon ausgehen, dass sie den eigenen Hund mitnehmen kann bzw. dass sie sich als Angestellte einen solchen Job sucht, bei dem das geht. Ist zwar wie ein 6er im Lotto, aber mit entsprechender Vorbereitung machbar. Habe ich jedenfalls gelesen.

    Viele Grüße,
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  8. #8
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Hartz 4, alleinerziehend und trotzdem ein RR?

    Ich bin ja gerade mittendrin im Übergang vom Angestelltendasein in die Selbstständigkeit. Und das mit zwei Hunden...

    Ganz ehrlich? Die kommen bisserl zu kurz. Nun sind wir aber ein eingespieltes Team und die Hunde über die zeitintensive Junghundlernphase schon raus. Der knapp 7jährige Buki als echter Faulpelz ist auch ganz glücklich mit kürzeren Spaziergängen und insgesamt sehr pflegeleicht - wir schlappeln gemütlich entspannte Runden. Mit Rose sieht das aber anders aus, weil sie derzeit mit ihrer extremen Triebigkeit vermehrtes und vor allem konzentriertes Training bräuchte. Das kann ich zur Zeit nicht in dem Maß leisten, wie ich gerne würde und balanciere das so gut es geht hin. Hilfreich ist natürlich die bereits eingespielte Basis, aber insgesamt ist die Situation gerade suboptimal. Tröstlich ist, dass es eine vorübergehende Umbruchssituation ist und sich die Grundlagen für die Hunde längerfristig verbessern werden.

    Wenn ich mir die derzeitige Situation nun mit einem Welpen vorstelle... Völlig undenkbar. Ebenfalls undenkbar: Ein lern- und trainingsintensiver Junghund. Letztendlich ist es ja nicht nur die Zeit als solche, die man einbringen muss, sondern auch die eigene Energie und Konzentrationsfähigkeit. Und der Aufbau der eigenen unabhängigen Existenz fordert da durchaus (zumindest bei mir) einen hohen Tribut an Energie und Konzentration.

    Liebe Grüße

    Susanne mit Buki und Rose

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