aber finde jemand der nur halbtags arbeiten geht hat auch zeit für einen hund. klar für die anfangszeit muss man sich mehr zeit nehmen, aber der hund soll doch trotzdem auch so schnell es geht in den normalen alltag integriert werden.
ich war drei wochen zuhause und mein partner 4 wochen. dann waren sie 13 wochen alt (zwei rüden) und sind mit ins büro gekommen zu meinem partner (er ist selbständig und die hunde sind immer tagsüber bei ihm).
für die beiden ist das büro ihr zweites zuhause, sie kennen dies von kleinauf an und haben überhaupt kein problem damit. sie schlafen die ganze zeit ohne das man ihnen es sagen muss. das ist ihr ablauf. vormittags wird geschlafen, mittags wird raus gegangen, dann gehts nach hause oder nochmal ins büro und nachmittags und abends sind wir beide da und es ist dann ihre zeit, sei es das wir nur kuscheln oder 2-3 stunden draußen sind.
das ist tagesabhängig.
aber das jemand 24st. zuhause sein muss ist blödsinn. also müsste einer arbeitslos sein und einer vollzeit arbeiten gehen damit beides irgendwie abgedeckt ist? der eine bringt das geld nach hause der andere hat die zeit für den hund?
ich denke da gibt es verschiedene variationen wie ein hund leben kann. aber es muss definitv nicht zwangsläufig so sein, das einer immer zuhause ist. das ist meine meinung


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