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Thema: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Tommy2801
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das mein Beaglerüde besser klar kommt in solchen Situationen wenn ich ihn ableine.An der Leine fängt er dann fürchterlich an zu Pöbeln. Allerdings mache ich das meist nur wenn kleinere oder gleichgrosse Hunde auf uns zukommen bzw wir die freilaufenden Hunde kennen oder es Hündinnen sind. Mit grossen freilaufenden Rüden hat er schon böse Erfahrungen gemacht. Im Dorf kennt man fast alle Hunde und wenn wir in fremden Gebieten wandern habe ich zur Sicherheit und zur eigenen Beruhigung Pfefferspray in der Tasche. Denn gerade wenn vom freilaufenden Hund kein Besitzer in Sicht ist und man selber zwei Hunde an der Leine hat, dann hat man bei einer ernsthaften Beisserei kaum eine Chance seine Hunde und sich selber unbeschadet aus der Situation zu retten.

    LG Doreen

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von ajamu66
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zum Glück hatte ich eine solche Situationen schon lange nicht mehr und auch früher waren sie eher selten.

    Man sollte Hunde schon ein bisserl lesen können, kommen Hunde laut bellend und mit Bürste auf uns zu, bleib ich völlig entspannt, die bleiben ein paar Meter vorher eh stehen. Die Kanditaten die es ernst meinen, waren immer leise, hatten aber einen entschlossenen Blick und eine besondere Rutenhaltung.

    Ich weiß das recht gut, weil ich zwei solcher Kanditaten hatte und die hätten sich nicht von hampelnden Menschen beeindrucken lassen.

    Jamie ist zum Glück ein guter Deeskalierer, ich lass ihn die Situationen regeln und würde erst eingreifen, wenn die Lage für einen Kandidaten bedrohlich wird.

    Die Bilanz ist eine Rauferei in 3,5 Jahren bei sehr vielen Hundekontakten und ein unverletzter Stefan.
    Es grüßt Stefan

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).

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