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Thema: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

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  1. #1
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    tja, und wenn der dackel dir dann an den hals springt und sich festbeisst, was dann?
    Wie gross bist Du, 1,20m ???
    Villea, Feeyota and freundnase like this.

  2. #2
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Forfex Beitrag anzeigen
    Wie gross bist Du, 1,20m ???
    forefex, schön, malwieder von dir zu lesen
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  3. #3
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    forefex, schön, malwieder von dir zu lesen

    ja, sein Spruch war gut.
    In Gegensatz zu Deinem hier!

  4. #4
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Jede Hundebegegnung ist individuell. Es gibt keine klare Anleitung.

    Wichtig ist, seine/n Hund/e lesen und einschätzen können, versuchen den Fremdhund möglichst gut einzuschätzen.

    Es ist auch ein riesen Unterschied, ob der Fremdhund langsam oder gerannt kommt. Je nach Situation lasse ich den Kontakt erst mal zu und beobachte dabei MEINEN Hund. Denn meinen Hund kann ich beurteilen. Beurteilen, ob es harmlos ist, oder ich abbrechen muss.

    Ich würde mich nicht von meinem Hund, der sich gerade im Konflikt mit einem anderen Hund befindet, entfernen. Denn damit bringe ich meinen Hund in Entscheidungszwang. Er weiß, er muss mir folgen, aber dazu müsste er dem Feind den Rücken zudrehen. Ein NOGo....

    Sehe ich einen Fremdhund, schon aus Entfernung kommen, schicke ich meine Hunde ins Platz. Damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren, und der Fremdhund war immer so verblüfft, dass die Situation neutralisiert wurde oder Fremdhund abdrehte...

    LG

    Heike

  5. #5
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen
    ..
    es ist ein unterschied, ob der fremdhund langsam oder langsam kommt, gerannt oder gerannt kommt. es kommt immer drauf, genauso wie der unterschied zwischen einem krokodil.
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  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Bomaliya
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Also, einen Tipp kann man definitiv geben. Nächstes Mal sagst du nicht: "Sie sehen schon, dass mein Hund angeleint ist..." sondern: "Rufen Sie Ihren Hund sofort weg. Wir wollen keinen Kontakt!" (Eine ansteckende Krankheit hilft da sehr... "Er hat einen sehr ansteckenden Hautpilz")

    Wenn meine Hündin an der Schlepp geht, dürfen andere Hunde trotzdem Kontakt zu ihr aufnehmen. Sie geht nämlich an der Schlepp, um den Rückruf zu trainieren und nicht, weil sie unverträglich ist. Daher wünsche ich ganz normalen Umgang mit fremden und bekannten Hunden.
    Treffe ich einen Hund an der kurzen Leine, leine ich auch an. Wäre ich Rambo's Besitzer, hätte ich deine Aussage auch so interpretiert, wie du es erwartet hattest. Nur interpretieren viele Menschen die Dinge leider nur zu ihren Gunsten. Daher musst du deine Aussage künftig einfach so formulieren, dass Rambo's Herrchen unzweifelhaft aufgefordert wird, sofort seinen Hund abzurufen.

    Dein Hund geht aus einem anderen Grund an der Schleppe und ich glaube, dass dir am meisten geholfen ist, wenn du mit den jeweiligen Menschen klar und eindeutig kommunizierst.

    Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.
    (unbekannt)
    BOMA * 3/2005 t 10/2011

  7. #7
    Bayo und 2 Engel Avatar von Monthy
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    Standard AW: Wie verhalten? Situation: fremder freilaufender Hund, massiv drohend

    Zitat Zitat von Bomaliya Beitrag anzeigen
    Also, einen Tipp kann man definitiv geben. Nächstes Mal sagst du nicht: "Sie sehen schon, dass mein Hund angeleint ist..." sondern: "Rufen Sie Ihren Hund sofort weg. Wir wollen keinen Kontakt!" (Eine ansteckende Krankheit hilft da sehr... "Er hat einen sehr ansteckenden Hautpilz")

    Wenn meine Hündin an der Schlepp geht, dürfen andere Hunde trotzdem Kontakt zu ihr aufnehmen. Sie geht nämlich an der Schlepp, um den Rückruf zu trainieren und nicht, weil sie unverträglich ist. Daher wünsche ich ganz normalen Umgang mit fremden und bekannten Hunden.
    Treffe ich einen Hund an der kurzen Leine, leine ich auch an. Wäre ich Rambo's Besitzer, hätte ich deine Aussage auch so interpretiert, wie du es erwartet hattest. Nur interpretieren viele Menschen die Dinge leider nur zu ihren Gunsten. Daher musst du deine Aussage künftig einfach so formulieren, dass Rambo's Herrchen unzweifelhaft aufgefordert wird, sofort seinen Hund abzurufen.

    Dein Hund geht aus einem anderen Grund an der Schleppe und ich glaube, dass dir am meisten geholfen ist, wenn du mit den jeweiligen Menschen klar und eindeutig kommunizierst.

    Ich gebe dir insoweit Recht, wenn die Schlepp frei am Hund hinterhergezogen wird oder aber, wenn ich als Hundhalter an den letzten 10m hänge.
    In meinem beschriebenen Fall war es aber so, dass ich die Schlepp definitiv auf der Länge einer normalen kurzen Leine locker durchhängend in meiner Hand hatte, um den Hund zu sichern! So führe ich keine Schlepp, wenn es nur um das Rückruftraining geht und jeder, der mit der Schlepp trainiert, weiß das und sieht das! Er hätte aus der Entfernung, überhaupt nicht erkennen können, dass es sich um eine Schleppe handelt, sondern musste vielmehr davon ausgehen, dass es sich um eine normale Leine handelt.
    Außerdem: was soll das für eine Aktion werden, wenn ich bei jeder Hundebegegnung erst einmal eine Leinenwechselaktion starte und damit den Hund aktiv auf die bevorstehende Begegnung vorbereite? Dabei kann ich nicht mehr beobachten, weder meinen noch den anderen Hund, verpasse u.U. auch den Eingreif-Moment!
    Und mal ganz ehrlich - soll ich mir auch noch bei einer jeden Begegnung - zusätzlich a) zum Lesen meines und des entgegenkommenden Hundes, b) den Gedanken, wie ich die Situation am Besten meistere, c) zum Behalten der Nervenstärke, d) zum (100 % richtigen) schnellen Reagieren in brenzlichen Situationen - auch noch Gedanken über die zwischenmenschliche Wortwahl und wie es bei meinem Gegenüber ankommt machen???? Bestimmt nicht! Das geht wohl doch zu weit! Außerdem habe ich gesagt: "Meiner ist an der Leine!" und nicht: "Meiner ist an der Schlepp!"

    Gruß
    Sabine
    Geändert von Monthy (09.01.2012 um 09:46 Uhr)
    LG Sabine mit Bayo
    sowie Monthy
    (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
    unvergessen, auf der anderen Seite des Weges
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