Jede Hundebegegnung ist individuell. Es gibt keine klare Anleitung.
Wichtig ist, seine/n Hund/e lesen und einschätzen können, versuchen den Fremdhund möglichst gut einzuschätzen.
Es ist auch ein riesen Unterschied, ob der Fremdhund langsam oder gerannt kommt. Je nach Situation lasse ich den Kontakt erst mal zu und beobachte dabei MEINEN Hund. Denn meinen Hund kann ich beurteilen. Beurteilen, ob es harmlos ist, oder ich abbrechen muss.
Ich würde mich nicht von meinem Hund, der sich gerade im Konflikt mit einem anderen Hund befindet, entfernen. Denn damit bringe ich meinen Hund in Entscheidungszwang. Er weiß, er muss mir folgen, aber dazu müsste er dem Feind den Rücken zudrehen. Ein NOGo....
Sehe ich einen Fremdhund, schon aus Entfernung kommen, schicke ich meine Hunde ins Platz. Damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren, und der Fremdhund war immer so verblüfft, dass die Situation neutralisiert wurde oder Fremdhund abdrehte...
LG
Heike


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.... als ob Du, @ Heins, Ottonormal-hundehalter wärst ..., Du bist doch Heins. 

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