Mal ein paar Gedanken zu den Einen und den Anderen:
Für das Training oder den Alltag wäre es sinnvoll, die jeweilige Kategorie schnell zu erfassen. Das würde die Sache im Umgang mit dem eigenen Hund und auch mit der „Außensituation“ enorm vereinfachen.
Möglicherweise wäre die Skizze eines Prototyp vom Einen und vom Anderen daher sinnvoll, um eine schnelle Kategorisierung im Lebensalltag mit seinem Hund vornehmen zu können.
Für die Hundehalter ergäben sich dann soziale Kategorien nach Geschlecht, Religion, Beruf, Nationalität u.v.m. .
Um dem Problem der Ähnlichkeiten vorzubeugen, könnte einfach von der Übereinstimmung der Kerneigenschaften ausgegangen werden.
Die objektive Wirklichkeit lassen wir mal dahin gestellt.
Die naive Theorie ist interessant:
systematische empirische Erfahrungen können später noch gesammelt werden.
Stattdessen sollte das Gewicht auf den theoretischen Erklärungen über Zusammenhänge von oberflächlicher Ähnlichkeit liegen.
Um es vereinfacht auszudrücken: zunächst einmal macht es Sinn, sich beispielsweise auf die Haarfarbe der HH zu konzentrieren.
Erst später dann kann der Focus auf die sogenannten Persönlichkeitsmerkmale erfolgen.
Das Gute an den „naiven Theorien“ ist, dass sie unter anderem in Netzwerken dargestellt werden können.
In einer bestimmten Weise angeordnet, können wir ein Schema daraus ableiten. – Einfach wunderbar und vor allem Forums – tauglich.
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