Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
Die Einteilung empfinde ich nach wie vor als zu moralisch. Die "Anderen" mit den pöbelnden, jagenden, etc. Hunden sind die Guten, weil sie individuell, freiheitsliebend, etc. sind. Die "Einen" sind die, die den gut erzogenen Hund haben. Die "Einen" wollen den perfekten Hund ohne Emotionen mit blankem Gehorsam haben, die Besitzer seelenloser Maschinen.

Letztendlich würde es vielen gut tun, einfach mal weniger nach anderen Hunden und deren Können oder Nichtkönnen zu schielen, als auf ihren eigenen Hund. Ich gehe gerne mit Leuten spazieren, die wissen, was ihr Hund kann oder auch nicht und ihn einfach so lieben, wie er ist. Perfekt oder nicht, ohne neidisch und missgünstig andere Leute anzugucken, unabhängig davon, zu welchem "Lager" die nun gehören.

Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
So hatte ich den Eingangspost eigentlich auch verstanden. Eigentlich. Vielleicht kümmert es mich einfach nicht genug, was andere denken, als das es mich wirklich stresst, wie einige andere scheinbar. Und ein bissl Gehorsam und Alltagstauglichkeit will doch wohl jeder, nehm ich mal an.
Gruss Cathy