Nun, wir wohnen sozusagen "im Wald"...was im Vorfeld der Entscheidung für einen Ridgeback schon zu der einen oder anderen intensiven Diskussion bzw. Erfahrungsaustausch geführt hat.
Es gibt Rehwild und vor allem eine ziemlich große Wildschweinpopulation, die mir deutlich mehr "Sorgen" bereitet. Denn mit einer Bache, die eine Orgelpfeifenschar von Frischlingen hinter sich her ziehend am hellichten Tag im vollen "Schweinsgalopp" den Weg kreuzt und sich vielleicht "angemacht" fühlt, ist nicht gut Kirschen essen.
Ich kenne (auch von Ausritten) die stärker "wildverseuchten" Bereiche und habe meine Augen immer im Unterholz rechts und links des Weges....aber es gibt wie gesagt keine 100 %ige Sicherheit. Basha reagiert sehr gut auf die Pfeife, aber im Zweifel ist die Leine dran.
Würde allerdings auch gerne mal wissen, worauf die Eingangsfrage eigentlich abzielte! Irgendwie ist da keine Erklärung mehr gekommen...oder?!?!