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Hallöchen,
hätte mal eine kurze Frage:
Habe mal gehört, dass der erste geborene und schwerste Welpe in einem Wurf im weiterem Leben recht forsch sein soll.
Ist da was dran oder nur ein Märchen?
Komisch über was man sich auf einem Sonntag Gedanken macht:D
Und was wenn der Erstgeborene einer der leichtesten ist?
Nein meiner Erfahrung nach hat die Reihenfolge der geborenen Welpen nichts zu sagen.
Esther
hallo
mein aron (labi-schäfer mix) war der erstgeborene und schwerste und alles andere als forsch. er war sensibel, sehr unterwürfig dem menschen gegenüber und ein schisserchen, zu mindest in jüngeren jahren. kann ich so also nicht unterschreiben.
Hallo,
mein Filou ist der Erstgeborene seiner Mutter und er war einer der Leichtesten. Er ist ein Traum von einem Hund. Nichts von dem was du anführst, trifft bei ihm zu.
Tyson war Nummer 10. Einer der Schwersten. Schroff ist er auf keinen Fall. Aber wenns ums Fressen aus einem Napf geht, schiebt er auch heute noch jede/n Mitstreiter einfach beiseite. (Jeder meiner Hunde hat seinen eigenen Napf), Aber wenns mal Reste gibt, da dürfen alle ihre Nase reinstecken.
Ich denke nicht, dass an deiner Behauptung etwas dran ist. Aber ich bin der Meinung, dass der Erstgeborene Welpe einer Hündin überhaupt, etwas ganz Besonderes ist....(auch wenn ihn die größeren einfach nur als ersten rausgeschoben habe:))
LG
Heike
Nur die bei Vollmond im Zeichen des Wassermanns geborenen, die direkt nach der Geburt dreimal mit Gesang um meinen Teich getragen wurden ...
LG
Tina
Mensch Tina, die Kardinalsregeln haste aber immer noch nicht auf dem Schirm, was?! Du hast die EMPFÄNGNIS vergessen! Wenn da keine rosa Blümchen im Blickfeld der Hündin waren, kann die Teilnahme der Welpen bei Junghund forsch(t) auf gar keinen Fall garantiert werden :eek:
Hallo,
unser Ayo ist auch ein Erstgeborener, aber forsch? Neeeeee, das ist er nicht. Er ist eher ängstlich und zurückhaltend gegenüber anderen Hunden. Gegenüber Menschen ist er sehr stürmisch und herzlich. Er mag eindeutig Menschen lieber als Hunde.
LG Birgit
Meine Hündin ist im Zeichen des Zwilling um 3:35 Uhr als 6. von 8 Welpen geboren worden. Sie hatte 480 g und lag damit in der Mitte.
Sie war schon immer eine Frohnatur, den Menschen mehr als zugetan und ziemlich frech. Sie nimmt kaum etwas übel, ist immer gut gelaunt und fröhlich, dazu hat sie immer Unfug parat, sorgt dafür, dass ich Blumenzwiebeln jedes Jahr wieder verwenden kann, achtet darauf, dass mir die Füße unterm Schreibtisch nie kalt werden und ich nicht vergesse, dass ein RR auf die Couch gehört. Sie ist sehr lebhaft, hat ein hohes Bewegungsbedürfnis und spielt wahnsinnig gerne - egal ob mit mir/Herrchen oder anderen Hunden.
Sie hatte vor mir keine Interessenten, weil die Züchterin sie nicht an einen "Ersthundbesitzer" ohne "RR-Erfahrung" geben wollte. Da hatte ich wohl Glück - denn für mich ist dieser Hund ein absoluter Traum!
Die anderen Welpen des Wurfs:
Das gutmütige Mobbelchen wurde eine sehr schlanke Dame, die sich äußerst aggressiv am Tisch zeigt (wobei hier wohl die HH mehr Schuld tragen als die Gene). Die 3. Hündin im Bunde ist hübsch, nett und unauffällig vom Sozialverhalten. Die kleinste Hündin war und ist immer noch sehr forsch, sie ist auch die kleinste von allen geblieben. Sie kam als letzte auf die Welt, weiß sich aber extrem durchzusetzen und ist sicher nie zu kurz gekommen. Ihr Sozialverhalten finde ich unangemessen (bis teilweise aggressiv).
Die Rüden sind alle 4 stattlich geworden, auch der kleinste. Die Reihenfolge hab ich nicht. Ich empfinde sie allesamt als etwas dominant, wobei wenn 4 gleichaltrige aufeinandertreffen, muss es ja ein wenig Geprolle geben.
Ich müsste direkt mal nachfragen, wer der/die erste war und wie er/sie sich entwickelt hat.
Welcher Märchenonkel hat Dir das denn erzählt ? Vergiß es einfach.Zitat:
Zitat von karilucy
Lächelnde Grüße