Das sehe ich ähnlich..sich auf Ansage anfassen lassen, die unterschiedlichsten Körperteile oder -regionen
berühren lassen, Fieber messen lassen, ggfs. zumindest von den eigenen Menschen, das sollte bereits bei
einem selbstaufgezogenen "Alltagshund" selbstverständlich sein.
Ausstellungen, ob man sie nun mag oder nicht, sind definitiv mehr als nur doof im Kreis zu laufen, und man sieht es
den Hunden, die nicht ausreichend darauf vorbereitet bzw. offenbar manchmal überhaupt nicht ausgebildet wurden, mehr als deutlich an. An denen wird doch dann von ihren (genauso unvorbereiteten) Leuten permanent herum-gezerrt, mit Ausstellungsleine auf Voll-Zug. Was mitunter auch deshalb schade ist, weil der Hund keine Chance
bekommt, sich so gut zu präsentieren, wie er es eigentlich ist.
Sorry, aber schlecht trainierte Mensch-/Hund-Teams haben, außer vielleicht zum Gewöhnen an die Ausstellungs-
atmoshäre, im Ring nichts verloren.
ara


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