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Thema: Welpeneinzug, Vorbereitungen

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CrazyDog
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Hallo NatureGirl,

    bei deiner Vorstellung hast du folgendes geschrieben:
    Zitat Zitat von NatureGirl Beitrag anzeigen
    ... , deren Mama ein sehr lieber Schäferhundmix ist.
    Weiß man was bei der Mutter noch drin ist, außer Schäferhund?
    Ich finde, bei 3 zusammen gewürfelten Rassen kannst du dich gar nicht richtig vorbereiten. Das gibt ein absolutes Überraschungspaket!
    Das Aussehen haben sie vom Vater, aber welche Eigenschaften von welcher Rasse durchschlägt merkst du erst viel, viel später! Vielleicht gar nichts vom Ridgeback!
    Liebe Grüße
    Heike und Fanny mit Sohnemann Chuma und Töchterchen Dhakiya
    (und Afra mit Bahija, die auf der Regenbogenwiese spielen)

  2. #2
    Rüdenmutti ;-)
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Nimm Dir Feeyotas Rat zu Herzen, und besuch Menschen in Deinem Umfeld, die mit RRs leben. Wenn Du nicht so weit entfernt wärest, könntest Du Dir jederzeit unseren momentan hochpubertären Racker anschauen, und live erleben, was diese Lebensspanne häufig charakterisiert, was insgesamt "typisch RR" ist, und wie normale Runden mit jagdinteressierten RR aussehen können.

    Mit Sicherheit findest Du auch nette Leute in Deiner Umgebung, die Dir gern solche Einblicke ermöglichen. Also, nimm Kontakt auf, das ist die beste Entscheidungshilfe, die Du bekommen kannst.

    Und noch etwas: Auch wenn die Zeit jetzt zu drängen scheint, weil der Abgabetermin näher rückt: Niemand ausser Dir selbst drängt DICH. Du bist nicht verpflichtet, jetzt einen Hund abzunehmen, wenn Du Zweifel hast. Gerade bei der Wahl eines Züchters, und eines Welpen, ist es meiner Ansicht nach fatal, sich selbst unter Druck zu setzen.

    Überleg Dir in Ruhe, ob ein Welpe überhaupt das Richtige für Dich ist, oder es nicht vielleicht auch ein netter Nothund sein könnte, einer, bei dem Du viele Eigenschaften und Vorlieben einschätzen kannst, weil sie bekannt sind, oder beobachtet werden können.

    Ich kann Dir nur nahe legen, Dich locker zu machen. Der "richtige" Hund begegnet Dir zum rechten Zeitpunkt, so ist es mir bisher jedes Mal ergangen, obwohl ich dabei zumindest bei meinem Sonnenkönig BamBam durchaus ein wenig in mein Glück "geschubst" und davon überrascht wurde. Mein Bauch wusste aber ganz genau, was richtig ist - verlass Dich auf Deine Intuition, und hör bitte auch auf sie, wenn sie Zweifel anmeldet.
    jalu-jindo and Feeyota like this.
    Nordhummel
    Djambos, BamBams & Nalos Menschin



  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Nikita333
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    sag, bist du falsch gepolt? Wie meinst du das, man hat Freude an solchen Rassen? Und seit wann spielt der Job eine Rolle?
    Schalt mal die Glotze aus und komm im realen Leben an... und erzähl mir am Besten jetzt noch einen von den Belg. Schäferh., da kann ich besonders gut drauf...Kehr, du wirst immer sympathischer..... nicht als RR Halterin, sondern als Gesprächspartner...


    Melanie, Themba und Nala

    - mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....

  4. #4
    katzenlene
    Gast

    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Ich habe das Gefühl, hier läuft was total aus dem Ruder.
    Schade.
    Marlene

  5. #5
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Stimmt, Lene, ich versuch's nochmal am Ruder... Ich muss aber gestehen, dass mich die Ausführungen zum Thema Aggression wirklich schlucken haben lassen.

    Nehmen wir mal zwei stark vereinfachte Fallbeispiele:

    Nummer 1 ist ein Rassehundezüchter. Der kennt seine (gesundheitlich durchleuchtete) Zuchthündin Annabell mit ihren mehr oder weniger rassetypischen Eigenschaften in- und auswendig. Nun ist Annabell ein spritziger Temperamentsbolzen, der auch mal bisserl rumzicken kann. Annabells Herrchen grübelt nun, was da als Welpenpapa wohl sinnvoll wäre. Nein, den hübschen Bomber, der so gar nicht mit anderen Rüden kann, nimmt er lieber nicht - er legt keinen großen Wert auf Granatenbabies, denen die zukünftigen Welpeneltern erst mal Valium in den Frühstücksnapf kippen dürfen. Seine Wahl fällt auf den nicht ganz so hübschen, aber immens gelassenen (gesundheitlich durchleuchteten) Rüden Otto, der in allen Lebenslagen ein Fels in der Brandung ist. Wenn es die Genetik gut meint, kompensieren sich die spritzig-zickige Annabell und der gemütliche Otto in ihren Welpen.

    Die Welpchen werden sorgsam aufgezogen - durchaus mit Reizen, aber dosiert. Der Züchter bemüht sich, ihnen positive Eindrücke mitzugeben, auf dass sie nach der Wurfabnahme mit einem stabilen Gerüst in ihr neues Leben tapsen können. Wenn es dennoch mal ein Problem geben sollte, können die Welpeneltern jederzeit anrufen - als gewissenhafter Züchter tröstet er seine Welpenleute auch noch mit hormonkollabierenden Pubertierenden.

    Im Fallbeispiel Nummer 2 hüpft der Rüde über den Zaun (wir haben keine Ahnung, ob Typ Bomber oder eher Typ Otto) und beglückt die Dame der Nachbarschaft, die ihrerseits einem Rassemix entstammt, der nicht gerade in die Schublade "pflegeleicht" zu packen ist. Wir haben auch hier keine wahre Ahnung, ob es sich da um Typ Annabell oder sonst irgendetwas handelt. Die Gesundheitsdurchleuchtung lassen wir mal ganz weg - Mixe sind doch immer gesund .

    Die Welpen kriegen Reize ab. Zwar keinen Staubsauger und keinen Fernseher - was auch nicht unbedingt kriegsentscheidend sein dürfte, aber sonst: volle Kante bei eingeschränkter Kontrolle...

    Wie die "Nach"betreuung in Pubertätskrisen aussieht, kann man nicht sagen. Steht vielleicht in der Kristallkugel...

    Für welchen Welpen ich mich entscheiden würde, ist klar. Bei welchem mir das Risiko in punkto irgendwelcher Aggressionspotentiale höher erscheint, dürfte auch klar sein.

    LG

    Susanne

    Noch eine Ergänzung: Und zu dem Zeitpunkt hatte ich noch gar keine Möglichkeit, mit meinem liebevollen Umgang einzuwirken. Ich finde solche Aussagen wie "das macht der Umgang und nicht die Gene" extrem kurz gedacht. Wozu, um Himmels Willen, machen sich Züchter denn einen Kopf um das Wesen, wenn das anscheinend nur vom liebevollen Umgang der Welpenleute bestimmt wird? Das Denken können sich die Züchter in Zukunft sparen, das übernehmen dann die Welpenleute...
    Geändert von Mathuni (03.05.2012 um 01:01 Uhr) Grund: Ergänzung
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  6. #6
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Zitat Zitat von NatureGirl Beitrag anzeigen
    Also ich muss jetzt echt mal entgegenwirken. Ich habe einen ausgezeichneten Hundetrainer in meiner Familie. Er selbst hält Belgische Schäferhunde. Er kennt uns sehr gut und traut uns diesen Mix zu.
    Nur das ihr mal wisst, was ihr hier tut:

    Ihr stellt den Belgischen Schäferhund sowie den RR als Kampfhund dar.
    Ganz klasse für diese schönen Rassen. Damit meine ich übrigens nicht die Optik.
    Ich finde es eine Schweinerei, wie sehr hier einige diese guten Rassen verpönen.
    Zitat Zitat von NatureGirl Beitrag anzeigen
    Als würde das Aggressionspotenzial nicht vom Umgang sondern von den Genen kommen. Natürlich sind bestimmte Rassen empfänglicher für Aggressives, wenn man sie beispielsweise im Zwinger hält.

    Ich habe noch von keinem Rottweiler gehört, der aggressiv wurde, obwohl er in einer friedlebenden Familie lebt.
    Ich kenne auch agressive hunde, (jedoch nicht persönlich), sehe bei denen aber auch IMMER, woher dieses Verhalten kommt.

    Aggressive Menschen suchen sich nun mal gezielt Hunde mit Agressionspotenzial, um es leichter zu haben.
    Wächst ein solcher Hund aber liebevoll auf, brauch man hier nicht mit solchen Andeutungen den Ruf versauen.
    Von alleine werden "schwierige" Rassen doch nur dann bissig, wenn sie einen Knall haben. Und nicht weil sich zwei Rassen verstärken.
    Und den Knall hört man ja auch oft von Reinrassigen, egal welcher Rasse. sprich Überzüchtung des Golden Retrivers.
    Zitat Zitat von NatureGirl Beitrag anzeigen
    Wenn man dem Anspruch gewachsen ist, hat man Freude an solchen Rassen.
    Und die DFreude wird hier regelrecht ausgeschlossen. Ich sehe in meinem Beruf, sowie bei vielen Hundehalten und zu guter letzt extrem übertrieben auch im Fernsehen, wie viel in Erziehung falsch gemacht werden kann. Und wie uneinsichtig oder blind ihres eigenen Handelns viele sind. Unvorstellbar und doch immer wieder zu beobachten. Klar macht man Fehler, dafür ist Erziehung zu komplex. Aber den gravierenden Erziehungsfallen,sprich Rangordnung, Konsequenz, Hundesprache fühlen wir uns gewachssen. Und diese nicht zu begehen, wird uns auch zugetraut.
    Ich sage nicht, dass ich meine Fähigkeiten meinem Beruf zuschreiben kann. Aber meine Berufswahl sagt bei mir jedenfalls aus, dass ich Verständnis und Interesse für klassische Konditionierung, psychologische Zusammenhänge u. a. nötige Fachkenntnisse habe. Ich habe Spaß am trainieren, Tiere sind sowieso mein Lebensinhalt. Dann sollte man sich in diesem Fall auch an anspruchsvolle Rassen trauen. Wer wäre denn dem sonst gewachsen, wenn nicht jemand, der sich für diese Dinge gerne Zeit und Herzblut investiert?
    Es ist so, ich verkünde, wir möchten einen Hund, und es wird gesagt, RR ist ganz unpassend.Weil man angeblich anhand meiner Fragen erkennen kann, dass ich ungeeignet sei, falsche Vorstellungen habe. Geeignet ist man doch, wenn man mit den Gegebenheiten umgehen kann, die man hat.Bevor ich ein Familienmitglied abgebe, sehe ich es lieber als meine Herausfordung fürs Leben. Macht nicht jeder, weiß ich auch. Aber ich kenne mich.
    Off-Topic:

    TÄTÄTÄTÄ.................... ist alle.
    Möchte jemand am Strand??
    Ich hab`auch den Notfallkoffer parat.

    *och..jetzt hab`ich mich bestimmt wieder unbeliebt gemacht*
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  7. #7
    Mittendrinmensch Avatar von Juchhu
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Ähm, Ihr wisst ja, dass ich immer gerne bereit bin, eine Lanze für Neuuser zu brechen.
    Aber die Anzahl der neuen Threads und Postings nach Anmeldung hätte Euch stutzig machen können.
    Aber Ihr habt nett gefüttert und 'wundert' Euch nun über die Entwicklung.

    Tja, da fällt mir gerade ein schöner Spruch von meiner Mutter ein:

    "Machst Du es richtig, schon ist es falsch!"

    Die TEin macht sich 'nochmal' über Gentik, Vererbungslehre und Aggressionspotenzial schlau(er).
    Und sicher wäre es gut, sich mit Mathunis=Susannes Parabel zu beschäftigen.

    Und für die anderen User schlage ich eine kleine Auszeit vor.
    Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
    Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
    Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Eva57
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    3. Völlig verwirrt bin, welche Rasse, welches Alter, bei welchem Züchter überhaupt noch die richtige Wahl ist
    Du machst ganz sicher keinen Züchtern verrückt wenn du dir Informationen über die Rasse(n?) holst. Im Gegenteil, ein guter Züchter hilft dir mit den richtigen Informationen und Fragen weiter in deiner Entscheidung.

    Feeyotay Tipp wäre für mich ebenfalls eine gute Möglichkeit mehr zu erfahren.

    Ich kann dir nur meine Erfahrung aus der Zeit mit Kindern, Familie und Hund mitteilen. Für mich käme in dieser Situation nur ein Hundrasse in Frage, die ich sehr gut kenne (kennenlerne) mit all ihren "Wahrscheinlichkeiten" und weiss, das krieg ich gut hin mit (und nicht "nebst") der Familie.

    Nun sind meine Kinder ausgeflogen und mein Hund ist mein "sportlicher Freizeitpartner" meine "Herausforderung" mein "Anti-Aging und Memorytraining.

    Was immer da auf mich zukam/kommt, ich habe die Zeit, die Energie und das Interesse mich damit auseinanderzusetzen. .....und den geduldigen Partner auch noch dazu


    Tu dir was Gutes an.....
    lg Eva
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  9. #9
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Hallo NatureGirl, ich finde es gut das Du Dich informierst über die Rasse und das Dir aufgrund der verschiedenen Meinungen hier zum Thema Mix und Herkunft Zweifel kommen sind verständlich. Nur hättest Du evt. mit Deinem Recherchen und Informieren sicherlich auch schon viel zeitiger beginnen sollen.
    Es ist sinnvoll sich verschiedene Züchter und Welpen anzusehen, dann allerdings ohne Konktete Zusagen zu machen. Falls Du Dich nun gegen diesen Welpen entscheiden solltest, warte mit er Absage nicht zu lange. Ein guter Züchter hat sicherlich keine Probleme einen "übrig" gebliebenen Welpen gut unterzubringen. Bei "Züchtern" wie in Deinem Fall landen solche Hunde oft im Tierheim.
    Gerade da Dich ein paar negative Aussagen zum Thema Mix schon ins zweifeln bringen, scheinst Du Dir sowieso beim Thema Hund (welche Rasse generell oder Mix) gar nicht sicher zu sein.

    Sei mir nicht böse, was ich aber gar nicht verstehe ist: Du machst Dir Gedanken ob der zukünftige Hund am Rad mitlaufen kann und ob er auch ja ins Wasser geht (über das habe ich mir gar keine Gedanken gemacht damals).
    Aber wichtiger sind doch die Fragen ob der Hund überhaupt zur Familie passt bzgl. Kinder, Haustiere usw.
    Und natürlich auch das Thema Gesundheit, welche Krankheiten könnte die jeweilige Rasse in den Mix miteinbringen.


    LG Doreen

  10. #10
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Genau deshalb stell ich doch diese Fragen. Ich muss sagen, dass der RR manchesmal , selbst hier, ein Kampfhundeimage hat. Dabei ist es auch ein Familienhund. Jede Failie ist anders. Der Hund wird nicht nebenbei laufen. Wir haben einige harte Schicksale, mit denen wir leben müssen. Wir wissen beide aus Erfahrung, wie ein Leben mit Hund ist. Und jetzt leben wir mit unseren "Problemen", (die jedoch keinesfalls dem Hund in die Quere kommen können), die uns manchesmal ganz schön stark runterziehen. Es gibt Phasen, wo ich mich wirklich frage, wie ich die Situation, die wir ausgesetzt sind, noch überstehen/ ertragen kann. Wir hatten mal ein schönes Leben. Jeder mit seinem Hund. Und ich weiß, dass es die Dinge sind, die mir ein Hund gegeben hat, die das Leben so lebenswert gemacht haben. Diese "Auszeiten", die ein Hund einem gibt, fehlen mir.
    -den Zwang, immer wieder rauszugehen, und Kraft zu schöpfen, sich erden zu lassen, täglich
    - den Humor nicht zu verlieren, ein Hund hat mich immer zum Lachen gebracht, egal wie schlecht es einem ging
    - einen Hund zu trainieren/ mit ihm zu arbeiten, ist für ich eine Aufgabe, die ich selbst gewählt habe, die mir trotz Schwierigkeiten Freude bereiten. Das tue ich für mich! Dafür lebe ich. Das ist meine Freude. Keiner kann mich verunsichern, wie schwer die Erziehung sein kann oder die Pflichten oder Gerechtwerdung.

    Warum kein Labrador?
    Weil wir einen wachsamen Hund brauchen. Punkt.
    Ich brauche jetzt auch keine Antworten, man könne jeden Hund zum Wachhund erziehen. Ich bin nicht gewillt, einen Hund geziehlt scharf zu machen. Das werde ich nicht. Fakt ist, ein Labbi verpennt auch gerne ma den Einbrecher o.ä..

  11. #11
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Der Hund wird unser gemeinsamer Mittelpunkt. Unser ganzes Augenmerk. Das ist keine Rosamalerei, wir wissen wie wir mit Hund leben und wir haben leider leider auch erfahren, wie das Leben ohne Hund ist. Ich kann euch sagen, es ist *******. Und in diesem Punkt habe ich hier wohl die Erfahrung Mir wäre es vielleicht gar nicht so aufgefallen, wenn ich meine Zeit ohne Hund nicht nach meinem Hund gehabt hätte.

    Die Mutter, also der SchäferhundMix "besteht" aus belgischem und DDR Linie Schäferhund. Mehr nicht.

    Ich finde, dass schlimmste, was uns passieren kann, von allen Faktoren (was Prägungsphasefehler angeht), die sich negativ auf den Welpen auswirken können ist doch, wenn wir letzendlich verunsichert auf den Welpen zugehen und somit nicht an ihm glauben bzw. Zweifel haben. Hunde sind doch schließlich sehr sensibel.

    Ich glaube, es gibt weitaus schlimmere Besitzer für einen RR als uns. Aufgrund seiner Aggressivität, die bei falschem Umgang oder schlimmstenfalls sogar gewilltem Umgang leichter ausbrechen kann, als bei manch anderen Rassen.

  12. #12
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Welpeneinzug, Vorbereitungen

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von NatureGirl Beitrag anzeigen
    Die Mutter, also der SchäferhundMix "besteht" aus belgischem und DDR Linie Schäferhund.
    Da würde ich den RR fast als das kleinere Problem ansehen... Vielleicht schaust du dir mal an, wofür belgische Schäferhund oft und gerne verwendet werden. Ein Hund mit einem solchen Potenzial, aufgezogen in einem Stall von Kindern (wie das aussehen kann, hat Mathuni/Susanne ja schon beschrieben), Treckern und Pferden. Jepp, würde ich definitiv sein lassen.
    elainee, katzenlene and Monthy like this.
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
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