Ich denke, grundsätzlich sollen die jungen Hunde miteinander ihre Geschicklichkeit, Kraft und Schnelligkeit messen können. Es ist ja auch ein Augenschmaus ihnen zuzusehen.
Das hat jedoch seine Grenzen und ich mische mich ein, wenn es sich zu sehr aufheizt. Da kriegt man mit der Zeit einen Draht dafür.
Haben wir mit Kimba und beste Freundin so gehalten. Das "Spiel" wurde (Kimba damals ca. 1Jahr, Kira ca. 2 1/2 Jahre) immer überdrehter und heftiger und ging dann ins Keifen über.
Da haben wir beim Schritt vom heftiger ins Überdrehen bereits eingegriffen und das Spiel unterbrochen und ein cool down eigelegt. Keine grosse Geschichte, sondern einfach stoppen, deutlich, konsequent.
Denke da hat man als Hundeführer schon auch noch was zu sagen.
Heute müssen wir das nicht mehr. Mit der Zeit haben die beiden Hündinnen selbst ein Ritual entwickelt, um rechtzeitig zu deescalieren und den Zusammenhalt, Bindung wieder zu festigen.
"Soziale" Umgang zu lehren, das ist nun mal der Job der "Eltern".
Das hab ich mit meinen 3 Jungs so gehalten (der Jüngste war bissig, also... richtig bissig) und mit den jungen Hunden halte ich es nicht anders.
lg Eva


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) und mit den jungen Hunden halte ich es nicht anders.

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