Huhu,
ich hab`keine Lust, Tabellen auszufüllen.
Genauso wie jeder Mensch ist auch jeder Hund anders, ganz egal, ob Rüde oder Hündin.
Ich bin Rüdenfan, durch und durch.
Immer schon und daran wird sich auch nichts ändern.
Eigentlich möchte ich keine einzige der vielen Hündinnen, die ich mittlerweile kenne, geschenkt haben.
Zu viel Gezicke bei den meisten.
Ich habe allerdings auch eher, wenn ich so bei den Problemen mit den Jungrüden mitlese, einen Schafrüden.
Der prollt nicht, hat er noch nie getan, der pöbelt nicht, der prügelt sich nicht, der ist sehr verträglich, der ist reisetauglich, der ist nicht futterneidisch......er jagt leidenschaftlich gerne.
Nervig ist mitunter das ständige, ewige Schnüffeln, überall will er stehenbleiben, markieren.....das ist halt so bei intakten Rüden und ICH entscheide, WANN wir einfach weitergehen.
Ich lasse ihn allerdings sehr viel schnuppern, ich hab`ja Zeit....
Zu viel Testosteron kann ich nicht bestätigen, nervig und stressig wird`s wirklich dann, wenn er einer läufigen Hündin begegnet oder eine Dame besonders gut riecht.
Da reagiert er schon extrem und das macht auch nicht wirklich Spaß.
Ansonsten, Rüde immer wieder. Hündin nein.
Ist Ansichtssache und muß letzten Endes jeder selbst entscheiden.
Bei einer Hündin würde mich persönlich schon nerven, daß sie läufig wird.
Auf das Theater mit ggf. Höschen, wenig Kontakte in der Läufigkeit, drei Wochen Leinenspaziergänge (oder zumindest überwiegend), dann Scheinschwangerschaft mit eventuellen gesundheitlichen Problemen, hätte ich keine Lust.
Darüberhinaus mag ich echte Kerle mit Bollerköpfen, Hündinnen sind mir oft zu schmal und zierlich.
Und trennt Euch von dem Irrglauben, falls Ihr darauf abzielt, daß Hündinnen leichter zu erziehen, verträglicher, sozialer usw. sind als Rüden.
Sie sind anders, das ist alles.
LG


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