Nunja... unser erster RR ging bei Regen keinen Meter: Waren wir unterwegs, flüchtete er unter die Bäume und blieb dann dort auch erstmal. Sollte es losgehen und es regnete, war der erste Versuch Umdrehen und ins Haus zurück. Stand ich aber im Weg mit meinem Dickkopf, gings drei Schritte bis zum Carport. Dort setzte er sich auf seinen Hintern und machte sich schwer wie Blei. Zum Ausgleich dafür liebte er es, sich in Bäche und Seen zu stürzen und - besonders bei heißem Wetter - sich IN die Nordsee zu legen und von den Wellen abkühlen zu lassen. Nein, die Logik in diesem Verhalten habe ich nie gesucht. Der war so. Punkt.
Asad ist Regen nicht sonderlich angenehm, aber er macht kein Drama draus. Dafür geht er nicht INS Wasser. No way.
Derzeit geht es bis an die Knie. Noch so eben. Und an der See NUR an der Leine im Affentempo bis zur Sandbank.
Sieht dann so aus: Sowas von angeekelt https://picasaweb.google.com/lh/phot...eat=directlink
Als Welpe hat er, wenn er durstig war, wie eine Giraffe aus Bächen und Seen getrunken.


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...... der zukünftige Hund wird also ausgesucht nach:
)....vorher war das Geschrei "Ääääähhhhhhh......es regnet.......die Dame geht nicht vor die Tür......äääääähhhhhhh.....hoffentlich hört das noch auf " groß und dann ging`s plötzlich problemlos.


Insofern ist aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit, einen nicht wasserbegeisterten RR zu kaufen, ziemlich hoch. Was ich selbst festgestellt habe (dies aber nur bei meinem eigenen Hund, daher kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit) ist, dass sowohl Kälte-, als auch Regenempfindung sich mit dem Älterwerden geändert haben. Könnte sein, dass das Mehr an Muskeln den Hund einfach wärmer halten. Er heißt nicht umsonst "die kleine Heizung".
Themenstarter

. Ich finde es langam bedenklich und ich rate dringend dazu nicht alles im Leben auf analytische Hintergründe zu rück zu führen.

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