Der einzige Part, der hier als Weichei bezeichnet werden könnte, ist der menschliche.
Wir sehen es als unsere Pflicht an, für Hund und Kind bestmöglichst zu sorgen. Dazu gehört auch, dass man hier eventuell bei manchen Dingen überfürsorglich reagiert.
Aber ein Hund ist und bleibt noch immer ein Hund. Und ein Kind wird hier höher eingestuft. Vergleiche können somit nicht gezogen werden.
In seinem ersten Lebensjahr durfte man sich oft anhören, ob der Braune aus schlechter Haltung käme... Er sei doch so ängstlich, zurückhaltend und übervorsichtig... Er hatte mit Sicherheit Defizite und Nachholbedarf. Keine Frage. Aber seine rassetypische Art wurde oft verkannt. Nun - heute sieht das ein wenig anders aus. Aber er ist noch sehr jung und wird sich mit unserer Hilfe und Unterstützung finden und wachsen (kopfmäßig).
Die Hunde werden hier zwar wattebauschmäßig erzogen, aber mit viel Liebe und Konsequenz. Trotzdem können sie ein lauteres Wort oder auch mal einen Gefühlsausbruch wegstecken, ohne psychologische Hilfe zu benötigen.
Sowohl für Kind als auch für die Hunde wurde während der entsprechenden Anfangszeiten auf Fremdbetreuung verzichtet. Man war rund um die Uhr da. Erst bei Erreichen eines entsprechenden Alters wurde der Broterwerb entsprechend stundenmäßig angepaßt. Ein Schlüsselkind gibt es hier trotzdem nicht und die Zeiten außer Haus sind sehr überschaubar.
Was und wie ich Hilfen in meiner Freizeit unterbreite, brauch ich hier nicht zu posten. Das ginge mir definitiv zu weit.
Und zum Forum.... ist an anderer Stelle mehrfach was zu gesagt worden.
In diesem Sinne,


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