Hallo,
das ist immer eine Katastrophe, zu allem persönlichen Unglück, sich dann auch noch von den Hunden trennen zu müssen. Für mich selber alles unvorstellbar und ich bin sonst immer die erste die schreit: "Nein auf keinen Fall, es gibt Hutas, tolle Vermieter, tolle Arbeitgeber, Massen an Freunden und Family "
Aber:
Alle Fäden laufen die nächste Zeit vermutlich darauf hinaus, das das Geld knapp ist und die Hunde viele, zuviele Stunden allein sind.
Ich habe grösste Achtung vor Dir Andrea, das Du in Erwägung ziehst, die Beiden nicht unter der neuen Situation leiden zu lassen und Ihnen versuchst, ein neues tolles Zuhause zu suchen. Das ist für mich grösste, allergrösste Tierliebe.
Die Hunde passen sich sehr schnell an neue Leute und neues Umfeld an, das sollte man in Betracht ziehen und die Sache mit einem weinenden und einem lachenden Auge betrachten. Aus eigener Erfahrung im Bekanntenkreis konnte ich das miterleben, wie zwei Hunde 9 +11 Jahre alt (zusammen lebend in der Familie) getrennt voneinander vermittelt wurden und es geht allen, Ex-Frauchen und den Hunden super gut mir der veränderten Situation. Den Hunden sogar noch besser als vorher.
Erwäg alle Umzugs- und Jobmöglichkeiten, und wende Dich auch an RR in Not oder auch an andere Organisationen ( Krambambuli z.B.).
Ich drück Dir ganz doll die Daumen, das es eine gute Lösung gibt.
LG
Brigitte & Shari


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