Meine (VDH-) Hündin hat damals 1800 Euro gekostet. ("gekostet" - doofes Wort!)
Sie wäre mir aber auch mehr wert gewesen. Sie wird bald 8 und sieht den Tierarzt nur zum Impfen,
und eventueller Kleinigkeiten (Pfote verrenkt beim Toben oder sowas...)
Mein (VDH-)Rüde ist selbst gezogen. Hat mich also außer grauen Haaren also nix gekostet, wenn man mal von
etwa 10.000 Euro Investitionen absieht, die mich der ganze Wurf "gekostet" hat, weil wir Parvovirose
inne Hütte hatten.
Und das ganze Geschlönz mit der Hündin vorab (ZZP, Kennelabnahme etc. etc. - das rechne ich aber gar nicht mehr rein)
Bis auf einen (wegen der Virusinfektion zurückgebliebenen) empfindlichen Darm (wenn er "Mist" frisst, wie FROLIC oder son Schrott -einige meinen ja, Leckli verteilen zu müssen- kriegt er gleich "Rennerei"), ist auch er pumperlgesund, bis auf mal auf eine Erkältung oder dergleichen.
Klar hab ich drauf gezahlt. Aber ich hätte es immer wieder getan, wenn es nötig gewesen wäre.
Und ich würde auch wieder 1800 Euro zahlen, wenn ich einen Hund von meiner Züchterin nähme.
Ich finde die Preisspanne von 1300 bis 1800 Euro ok. Alles darüber ist ... zu viel. Meine Meinung.
LG Esther
p.s. ach ja - ich gehe auch gern auf Ausstellungen. Weil ich froh und von Herzen dankbar bin, dass mein Rüde noch lebt, und diese Schei...e damals überlebt hat. Und ich bin stolz darauf, ihn zeigen zu können. Und ich finde die Berichte teilweise höchst erheiternd.
Und: Ich mag das Zusammensein mit anderen Ausstellern. Dabei gibt es nämlich echt nette Menschen.
(Bekloppte gibt´s allerdings auch - wie überall anderswo ebenfalls)


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- kriegt er gleich "Rennerei"), ist auch er pumperlgesund, bis auf mal auf eine Erkältung oder dergleichen.
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