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Thema: Wieviel darf ein RR kosten?

  1. #176
    Jackal
    Gast

    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    Ehrlich, ich verstehe Dein Problem nicht.
    Nö. Augenscheinlich verstehst Du mein "Problem" noch nicht mal im Ansatz. Lesen hilft. Alle anderen haben's doch auch geschafft mich zu verstehen. Kann doch nicht so schwer sein. Wenn Du mal einfach liest, was ich schreibe, mir keine Zitate unterjubelst und versuchst zu verstehen, was da steht, dann macht's vielleicht Sinn zu diskutieren. So auf jeden Fall nicht.

  2. #177
    Jackal
    Gast

    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von r.i.d.g.e. Beitrag anzeigen
    Und solange das so bleibt, bleiben die Schwarzzuchten, bleiben Scharlatane und alles was eben so dazu gehört.
    Hier geht es um viel Geld, um nichts sonst.
    Glaubst Du das wirklich? Bei den Vermehrern gehen die Preise ja von ein paar Euro fuffzig bis mindestens zu den VDH Preisen. Vermehrer gibt es bei billigen Rassen/Mischlingen/Kreuzungen und teuren Rassen/Mischlingen/Kreuzungen. Ich weiß nicht, ob der Welpenpreis darauf wirklich Auswirkungen hat.

    Was ich aber glaube ist, dass jemand der einen Arbeitshund sucht von extrem hohen Preisen abgeschreckt wird. Und das ist doch schade für eine Rasse, die eigentlich ein Jagdhund sein will und soll. Allerdings liegt es ja auch in da in der Hand des Züchters einen geeigneten Hund z.B. in Hand eines Jägers oder Rettungshundlers zu einem anderen Preis abzugeben, als die anderen Welpen. Es wird ja kein Züchter dazu gezwungen von jedem Käufer den gleichen Preis zu nehmen.
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  3. #178
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Die Steffi
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Ich denke auch, das es das gute Recht des Züchters ist, in die Unkosten für einen Wurf wirklich ALLES mitreinzurechnen und nicht zwecks "persönlichen Spaß" einfach einige Kosten unter den Tisch fallen zu lassen ;)
    Dazu gehören für mich ebenfalls die kompletten Kosten die eine Hündin im Jahr verursacht, inclusive die Versorgung Tiere die evtl. inzwischen zu alt für die Zucht sind, denn es ist ja nur positiv wenn ein Züchter seine Hunde alle behält! Also sämtliche Futterkosten, Impfungen, Wurmkuren, Versicherungen etc... Dazu sind die Kosten bis ein Hund und der Kennel Zuchtfreigabe erhalten auch nicht zu unterschätzen und gerade so ein Ausstellungswochenende kostet, auch wenn es in der Nähe ist (unter Nähe versteh ich alles in 300km Entfernung, ansonsten bekommt man die erforderlichen Ausstellungen nicht soo schnell zusammen ;) ), ne ganze Menge Geld.
    Dann die Zuchtzulassungsprüfung ( auch der vorbereitende Aufwand bis dahin!) und die Kennelabnahme ( wird auch gern vergessen und kostet inzwischen auch um die 500€ wenn ich mich nicht vertue!), sowie die jährlichen Vereinsbeiträge!
    Ist das alles geschafft, kommt immernoch der Weg zum Deckrüden, inclusive Übernachtungen und das Deckgeld... die Züchter von Njeri sind z.b dafür bis auf die britischen Kanalinseln gefahren (von Süddeutschland aus ;) ) weil dieser Rüde in ihren Augen super gepasst hat!
    Sind die Welpen dann da fallen in den ersten 8 Wochen wieder viele viele Kosten an für Tierarzt, Wurmkur, Aufzuchtsfutter und letztendlich die Wurfabnahme... und dann noch die ganze Arbeitszeit des Züchters wie auch schon erwähnt wurde... denn einen Wurf aufzuziehen ist die ersten Wochen ein absoluter Fulltimejob... das kann und muss man dem Züchter fairerweise sehr wohl Honorieren! Hier geht ja auch keiner umsonst Arbeiten ;)

    Und wenn dann von einem Wurf etwas Geld hängen bleibt dann haben sich die Züchter das in meinen Augen mehr als verdient ;)

    Klar fallen der Großteil dieser Kosten auch bei anderen gleichgroßen Rassen an, aber wie schon erwähnt, gibt es hier durchaus auch Rassen die sich preislich mit dem RR auf einem Level bewegen, oder sogar noch teurer sind... Zudem ist der RR sehr Wurfstark und jeder Züchter wird bestätigen können, das 6 Welpen bedeutend weniger arbeit machen als z.b 12 !
    Geändert von Die Steffi (27.06.2013 um 14:11 Uhr)
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    Liebe Grüße
    Steffi, Juma und Njeri!



  4. #179
    Boma27
    Gast

    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    fast wäre mir das



    jetzt entgangen.

    wb:
    herzlichen glükwunsch zur gelungenen wiederauferstehung

    Hach es gibt einfach zu viele frustierend wirkende Antworten und deren Verfasser die förmlich danach schreien aufgrund dessen Ignoriert zu werden.

  5. #180
    Mittendrinmensch Avatar von Juchhu
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Jackal Beitrag anzeigen
    Glaubst Du das wirklich? Bei den Vermehrern gehen die Preise ja von ein paar Euro fuffzig bis mindestens zu den VDH Preisen. Vermehrer gibt es bei billigen Rassen/Mischlingen/Kreuzungen und teuren Rassen/Mischlingen/Kreuzungen. Ich weiß nicht, ob der Welpenpreis darauf wirklich Auswirkungen hat.

    Was ich aber glaube ist, dass jemand der einen Arbeitshund sucht von extrem hohen Preisen abgeschreckt wird. Und das ist doch schade für eine Rasse, die eigentlich ein Jagdhund sein will und soll. Allerdings liegt es ja auch in da in der Hand des Züchters einen geeigneten Hund z.B. in Hand eines Jägers oder Rettungshundlers zu einem anderen Preis abzugeben, als die anderen Welpen. Es wird ja kein Züchter dazu gezwungen von jedem Käufer den gleichen Preis zu nehmen.
    Du hast doch ein Problem.
    Warum sollte ein seriöser Züchter das machen?
    Die umlegbaren Kosten (und zwar reale und vielleicht sogar ideelle) sind für jeden Welpen eines Wurfes gleich.
    Genau genommen stimmt das nicht, da Welpen mit behebbaren Mängeln höhere Kosten verursachen als gesunde Welpen. Im zweiten Schritt erwartet der Käufermarkt, dass Welpen mit Mängeln (z.B. Zuchtausschluss) zu einem niedrigen Preis abgegeben werden. Also unternimmt der Züchter eine Mischkalkulation.

    Erfährt ein Interessent nun, dass ein Züchter je nach Nutzungsausrichtung des Welpenkäufers einen Preisspielraum einräumt, muss der Züchter doch damit rechnen, dass zukünftige Käufer z.B. alle Arbeitshunde/Jagdhunde etc. haben wollen. Der Züchter begibt sich damit in eine schlechte Verhandlungsposition, da Preise nun diskutierbar geworden sind.

    Bitte bedenke, dass zumindest die RR-Welt in Deutschland ein Dorf ist und man sich kennt und man mit- und übereinander spricht. Oder anders ausgedrückt, wenn zwei es wissen, ist es kein Geheimnis mehr.

    Mein Züchter orientiert sich an der ELSA-Preisempfehlung, sowohl er im DZRR züchtet.

    Und so gibt er korrekte Welpen für 1.800 und inkorrekte Welpen für 1.500 Euro ab.
    Den geringen Preisunterschied erklärt er mit demselben Aufzuchtaufwand, ob nun korrekter oder inkorrekter Welpe.
    Und da die Mehrheit der Welpenkäufer (Gott sei Dank) keine Zuchtambitionen hat, sieht er (so wie ich es verstanden habe und auch völlig nachvollziehen kann) nicht ein, einen größeren Preisnachlass zu geben.

    Wem das nicht gefällt, geht halt wo anders hin.

    Und ich muss ehrlicherweise gestehen, dass wenn ich mit demselben Aufwand züchten würde, ich den Preis für einen korrekten Welpen zz. sicher schon oberhalb 1.800 Euro angehoben hätte. Ich habe im Jahr 1999 für meinen DJ-SAM 3.000 DM bezahlt. Setze ich eine 2-3% Preisteuerung an, würde sich heute der Preis zwischen 1.950 und 2.250 Euro bewegen.

    Wer glaubt, dass Züchter Altruisten und Sozialromantiker sein sollten, möge mit guten Beispiel vorangehen. Niemand wird gehindert, sich eine seriöse Zucht aufzubauen und korrekte und inkorrekte Welpen für unter 1.000 Euro abzugeben. Und wenn einen das Gewissen arg zu sehr belastet, kann man bei geeignetem Welpenkäufer oder zu unterstützenden Nutzungsausrichtung auch über eine Schenkung nachdenken.

    PS:

    Im Übrigen steht es den Züchtern anderer Rassen frei, auch ihre Preise auf bzw. über das Niveau der RRs anzuheben. Dass viele seriösen Züchter nicht gewinnorientiert arbeiten, sieht man schon daran, dass immer noch dieselben Preise für korrekte Welpen wie vor der Euro-Umstellung "verlangt" (Rundung mal vernachlässigt) werden.

    In sofern drifftet die Diskussion langsam in sozialistische bzw. kommunistische Anschauungen ab.
    Geändert von Juchhu (27.06.2013 um 15:45 Uhr)
    Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
    Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
    Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.

  6. #181
    Jackal
    Gast

    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Du verstehst die Diskussion immer noch nicht, Juchhu, oder?

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    Du hast doch ein Problem.
    Warum sollte ein seriöser Züchter das machen?
    Warum sollte ICH ein Problem haben? Du schnallst es immer noch nicht, oder? Wenn Du Dich auf mich einschießt verdammt noch mal, dann lies doch was ich schreibe! So langsam finde ich es mehr als unverschämt! Ich hab nirgendwo über Züchter gewettert, ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich nicht bereit bin "hohe Preise" zu zahlen (noch steht hier irgendwo, was für Preise ich schon für die Hunde in meinem Leben gezahlt habe) auch nicht, dass ich Züchtern irgendwas vorschreiben will. Lies was ich schreibe! Es ist wirklich sehr respektlos, anstrengend und fies sich immer wieder die gleiche Gülle anzuhören, wenn Du anscheinend noch nicht mal meine Beiträge gelesen hast .

    Zu Deiner Frage: warum Züchter das machen sollten (genau das tun übrigens auch schon einige seriöse Züchter - warum auch nicht): weil ihnen eine "Alltagsleistungprüfung" wichtig ist. Weil es ihnen wichtig ist, dass RRs ihre ursprünglichen Fähigkeiten behalten, weil sie selbst Jäger sind und einen guten Hund (im Sinne von guter Jagdhund - nicht als generelle Wertung gemeint) lieber in einem Jägerhaushalt, als in einem Nicht-Jägerhaushalt sehen. Und noch zig andere Punkte KANN es dafür geben.

    Wieder - nirgendwo steht, dass ich will oder verlange, dass alle Züchter das tun.

    Das hier ist eine Diskussion mit vielen Aspekten - ich will keinen RR kaufen (und schon gar nicht in Deutschland) und mir können schon alleine deswegen die deutschen RR Preis für meinen Eigenbedarf am Allerwertesten vorbei gehen. Da ich das Thema aber interessant und auch sehr relevant finde, nehmen ich es mir heraus hier zu diskutieren. Dafür antworte ich auf Beiträge und LESE was in diesen Beiträgen steht.

    Und noch mal: bitte ignoriere meine Beiträge ODER lese und verstehe sie. So nervt es einfach nur.

  7. #182
    Mittendrinmensch Avatar von Juchhu
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Jackal Beitrag anzeigen

    [...]

    Wieder - nirgendwo steht, dass ich will oder verlange, dass alle Züchter das tun.

    [...]
    Hast Du irgendein pathologisches Problem?

    Lies Dir doch mal Deine eigenen Postings nochmal durch.
    Ich helfe Dir gerne nachfolgend:

    Zitat Zitat von Jackal Beitrag anzeigen

    [...]

    Was ich aber glaube ist, dass jemand der einen Arbeitshund sucht von extrem hohen Preisen abgeschreckt wird. Und das ist doch schade für eine Rasse, die eigentlich ein Jagdhund sein will und soll.
    Entschuldigung, aber das ist doch ganz klar Deine Meinung. Warum sollte jemand, der eine besonderen Hund von einem besonderen Züchter haben will, abgeschreckt werden. Es war schon immer etwas teuer, einen besonderen Geschmack zu haben, wie Oscar Wilde so trefflich feststellte.

    Und wenn ich mir die Menge der wirklich jagdlich geführten RRs gegenüber der Haltung als Familienhund (just for loving) ansehe, dann verstehe ich zwar aus der Historie die Ausrichtung und Rassebeschreibung, aber dennoch setzt doch (zumindest) in Deutschland die Mehrheit der seriösen RR-Züchter mehr auf sozialverträgliche denn auf jagdliche Eigenschaften des RRs.


    [...]

    Allerdings liegt es ja auch in da in der Hand des Züchters einen geeigneten Hund z.B. in Hand eines Jägers oder Rettungshundlers zu einem anderen Preis abzugeben, als die anderen Welpen. Es wird ja kein Züchter dazu gezwungen von jedem Käufer den gleichen Preis zu nehmen.
    Auch das ist eine Äußerung von Dir und dazu sagte ich OMG.

    Wie gesagt, warum sollte sich ein Züchter es antun, mehr als zwei Preise (für korrekte und inkorrekte Welpen) festzusetzen. Auf eine so bescheuerte Idee kann man nur in Unkenntnis der realen Fakten und Märkte kommen.
    Geändert von Juchhu (27.06.2013 um 16:28 Uhr)
    Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
    Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
    Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.

  8. #183
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    ...
    Und wenn ich mir die Menge der wirklich jagdlich geführten RRs gegenüber der Haltung als Familienhund (just for loving) ansehe, dann verstehe ich zwar aus der Historie die Ausrichtung und Rassebeschreibung, aber dennoch setzt doch (zumindest) in Deutschland die Mehrheit der seriösen RR-Züchter mehr auf sozialverträgliche denn auf jagdliche Eigenschaften des RRs.
    ...

    muhahaha....very nice...sozialverträglich...

    die Masse der RR in D ist wohl genau das eben nicht mehr...

  9. #184
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    ... Erfährt ein Interessent nun, dass ein Züchter je nach Nutzungsausrichtung des Welpenkäufers einen Preisspielraum einräumt, muss der Züchter doch damit rechnen, dass zukünftige Käufer z.B. alle Arbeitshunde/Jagdhunde etc. haben wollen. Der Züchter begibt sich damit in eine schlechte Verhandlungsposition, da Preise nun diskutierbar geworden sind...
    Es gibt tatsächlich Züchter, bei denen die (korrekten) Welpen erst einmal alle gleich viel kosten. Der Preis ist nicht diskutabel. Erst nach Vorlage der bestanden Jagdhundeprüfung etc. gibt es einen Teil des Kaufpreises zurück - manchmal nicht gerade wenig. Teilweise wird das auch mit HD-Untersuchungen der Nachkommen so gemacht.

    Will man also Geld rausschinden und nur wegen monetärer Gründe einen echten Arbeits- bzw. Jagdhund - na, dann muss man auch was dafür tun. Und ich denke, die Jagdhundeprüfung kommt letztendlich so teuer, dass dann auch wieder nix eingespart ist.

    LG

    Susanne
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  10. #185
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    ich schreib der einfachheit halber mal rein


    Zitat Zitat von Die Steffi Beitrag anzeigen
    Dazu gehören für mich ebenfalls die kompletten Kosten die eine Hündin im Jahr verursacht, inclusive die Versorgung Tiere die evtl. inzwischen zu alt für die Zucht sind, denn es ist ja nur positiv wenn ein Züchter seine Hunde alle behält! Also sämtliche Futterkosten, Impfungen, Wurmkuren, Versicherungen etc...


    das fällt für mich unter privatvergnügen. wer hier anfängt rumzurechnen was ein hund in seinem leben an kosten verursacht, der ist meiner meinung nach falsch gewickelt. oder wollen wir dann anfangen gegenzurechnen
    was der hund den züchter alles spart - krankekassenbeiträge, da hundehalter ja gesünder leben sollen, geld für nen psychodoc, telefonkosten, weil man den besten freund immer vor ort hat und nicht in die welt telefonieren muss...


    Klar fallen der Großteil dieser Kosten auch bei anderen gleichgroßen Rassen an, aber wie schon erwähnt, gibt es hier durchaus auch Rassen die sich preislich mit dem RR auf einem Level bewegen, oder sogar noch teurer sind... Zudem ist der RR sehr Wurfstark und jeder Züchter wird bestätigen können, das 6 Welpen bedeutend weniger arbeit machen als z.b 12 !
    dann bekommt der züchter aber auch mehr geld, also bei grösserer wurfstärke ? der zeitaufwand - ca 2-3 monate ändert sich ja nicht für einen grösseren/kleineren wurf...
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    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  11. #186
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von r.i.d.g.e. Beitrag anzeigen
    muhahaha....very nice...sozialverträglich...

    die Masse der RR in D ist wohl genau das eben nicht mehr...
    bitte .... ??

    ich kenne da doch einige und nur einen der das eben nicht ist (was am Halter liegt, der CM geil findet)
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    Amira & Kimaluna ♥

  12. #187
    Jackal
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Du kannst wirklich nicht sinnentnehmend Lesen Juchhu. Meine Fresse.

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, warum sollte sich ein Züchter es antun, mehr als zwei Preise (für korrekte und inkorrekte Welpen) festzusetzen. Auf eine so bescheuerte Idee kann man nur in Unkenntnis der realen Fakten und Märkte kommen.
    Es gibt sehr wohl seriöse und gute Züchter die das tun - auch bei RRs. Warum steht oben. Es steht auch nirgendwo, dass JEDER Züchter das tun sollte usw.

  13. #188
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Eine liebe Freundin von mir züchtet ja auch im VDH, und sie ist der Meinung, die Alltagskosten und Krankheitfälle für die Haltung ihrer Hündinnen hätte sie ja auch, wenn sie nicht züchtet.
    Sonst wären ihre Welpen unbezahlbar, allein ihre Stammhündin hat durch einen schlimmen Unfall 25.000€ Tierarztkosten gehabt. Auch die vielen gefahrenen km zu Ausstellungen und Hundeschultraining zählt sie als Privatvergnügen.
    Und ihre Riesenviecher fressen auch ca. das doppelte von meinen.
    Sie kommt mit 1300€ aus, ohne unter der Brücke leben zu müssen. Und die viele Kuchen und Kaffees die sie bei Welpenbesuch ausgibt rechnet sie auch nicht ein....
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    Viele Grüße von Berit mit Gunvald RRxLR und Edda BM und unvergessen Frieda, Ambar und Balou

  14. #189
    Webhamster Avatar von Webmaster
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von r.i.d.g.e. Beitrag anzeigen
    muhahaha....very nice...sozialverträglich...

    die Masse der RR in D ist wohl genau das eben nicht mehr...
    Es sind sicherlich nicht wenige und jeder ist einer zu viel, aber "die Masse"?
    Entsteht ein solcher Eindruck, wenn man hauptsächlich mit jagdlich geführten RR's zu tun hat?
    Vielleicht stünde es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
    George Bernard Shaw (1856 - 1950)

  15. #190
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Webmaster Beitrag anzeigen
    Entsteht ein solcher Eindruck, wenn man hauptsächlich mit jagdlich geführten RR's zu tun hat?

    wieso hauptsächlich mit jagdlichen RRs? Die haben i.d.R. keine Probleme.
    schrieb das wer?

  16. #191
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von elainee Beitrag anzeigen

    das fällt für mich unter privatvergnügen. wer hier anfängt rumzurechnen was ein hund in seinem leben an kosten verursacht, der ist meiner meinung nach falsch gewickelt. oder wollen wir dann anfangen gegenzurechnen
    was der hund den züchter alles spart - krankekassenbeiträge, da hundehalter ja gesünder leben sollen, geld für nen psychodoc, telefonkosten, weil man den besten freund immer vor ort hat und nicht in die welt telefonieren muss...
    Aber genau das kann man meiner Meinung nach eben bei einem ZÜCHTER nicht so einfach sehen... da fallen ganz realistisch und wirtschaftlich gesehen diese Kosten eben doch mit rein ;)
    Ist bei nem Pferdezüchter nicht anders... es zählen ALLE Kosten mit dazu die die Zuchtpferde über das Jahr verteilt verursachen... Das macht nen Züchter eben aus und nicht nur die Liebhaberrei ;)

    dann bekommt der züchter aber auch mehr geld, also bei grösserer wurfstärke ? der zeitaufwand - ca 2-3 monate ändert sich ja nicht für einen grösseren/kleineren wurf...
    Da vertust du dich jetzt gewaltig... der Zeitaufwand ist bei einem größeren Wurf in der Tagesbetreuung deutlich höher als bei einem kleinen Wurf ;) Hab ich grad erst mit unserer Züchterin drüber geredet weil sie es sehr sehr angenehm empfand das dieser Wurf nur 6 Welpen hatte. Ist bedeutend stressfreier über die 8 Wochen ;)
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    Liebe Grüße
    Steffi, Juma und Njeri!



  17. #192
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Off-Topic:

    Nuja. Es ist schon ein Unterschied, ob ich 6 oder 12 oder 14 "Kackis" wegwischen muss
    Dafür ist die Freude aber auch größer
    Zuckermaus likes this.

  18. #193
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    naja, aber DA warst du trotzdem rund um die uhr...
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    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  19. #194
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Auch wenn jetzt mein Kopf runter kommt.....

    Ich kenne mind. eine Züchterin (FCI angeschlossenen Verein), die von irish Wolfshound auf Ridgeback gewechselt hat......Begründung: die irish Wolfshounds werde ja nur 6/7 Jahre alt......ihre RR Hündin wurde zwar auch nur 9 Jahre, hat aber doch 5 Würfe gehabt...und die Nachzuchthündin war im Anschluss sofort bereit für den nächsten Wurf.

    ....ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    Und ein anständiger Mensch und Züchter muss sich doch von so einem Bericht nicht angegriffen fühlen. Er weiss aber auch, dass es auch in seinem Verein Leute gibt, die bewusst diese Rasse züchten, weil am Schluss dabei mehr rausschaut. Das sind aber nicht die, welche schon seit 10 Jahren und länger RR züchten.

    Mein einziges Kriterium das gegen den RR sprach, war der Preis und das damit entstehende Image des "besonderen" Hundes. Nicht weil mir die Zucht eines guten Hundes das nicht wert ist, sondern weil ich befürchtete, dass eben genau deswegen die Zucht ( z.B. Rasseeigenschaften kompatibel zu züchten für "Jedermann/Frau) leiden könnte, wegen der "Vagabundenzüchter".

    Schon eine Aufgabe eines Zuchtverbandes da klare Worte, oder klare Vorgaben zu machen, find ich.......

    Gruss Eva
    Geändert von Eva57 (28.06.2013 um 10:30 Uhr) Grund: .....
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  20. #195
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen
    Warum sollte ein seriöser Züchter das machen?
    Die umlegbaren Kosten (und zwar reale und vielleicht sogar ideelle) sind für jeden Welpen eines Wurfes gleich.
    Wie du selbst schreibst, müssen die Kosten für jeden Welpen nicht gleich sein. Ein Sinus-Welpe verursacht durch die OP, es sei denn, der Züchter ist selbst TA und braucht "nur" Arbeitszeit und OP-Material zu investieren. Aber selbst das ist teurer als keine OP. ABER, und jetzt komme ich zu Johannas Punkt, ein rein monetär orientierter Züchter, was wäre das? Ein Welpenproduzent mit Gewinnabsicht? Natürlich ist züchten nicht ausschließlich Romantik. Da müssen teilweise harte Entscheidungen gefällt werden. Das entbindet doch aber keinen Züchter von der Möglichkeit, auch im Rahmen seiner eigenen Interessen von der normalerweise verfolgten Spur abzuweichen. Wenn das eigene Interesse natürlich Kostendeckung oder sogar Geld verdienen ist, ist das nicht drin. Da stimme ich dir zu.

    Jäger sind nun einmal andere Preise gewöhnt und sind nicht unbedingt bereit, mit rosaroter Besitzerbrille jeden Preis auf den Tisch zu legen für einen Hund, der vom JGHV noch nicht mal als Jagdhund anerkannt ist. Will ich meine Hunde trotzdem in dieser Zielgruppe platzieren, muss ich da ggf. etwas Entgegenkommen zeigen. Warum sollte ein seriöser Züchter das nicht machen?

    Ich persönlich finde jeden RR in geeigneten Jägerhänden eine super Sache für die Rasse. Ein Jäger, den ich hier häufig treffe, sagt mir jedesmal, was für eine Verschwendung es ist, dass ich diesen tollen Hund habe. Das ist mir doch allemal lieber als das Belächeln einer Couchpotatoe.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
    Geändert von Stefanie R. (28.06.2013 um 10:38 Uhr)
    CHIMBAZI and Jackal like this.
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
    You owe it to him to be worthy of such devotion.

  21. #196
    Mittendrinmensch Avatar von Juchhu
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen

    [...]

    Jäger sind nun einmal andere Preise gewöhnt und sind nicht unbedingt bereit, mit rosaroter Besitzerbrille jeden Preis auf den Tisch zu legen für einen Hund, der vom JGHV noch nicht mal als Jagdhund anerkannt ist. Will ich meine Hunde trotzdem in dieser Zielgruppe platzieren, muss ich da ggf. etwas Entgegenkommen zeigen. Warum sollte ein seriöser Züchter das nicht machen?

    Ich persönlich finde jeden RR in geeigneten Jägerhänden eine super Sache für die Rasse. Ein Jäger, den ich hier häufig treffe, sagt mir jedesmal, was für eine Verschwendung es ist, dass ich diesen tollen Hund habe. Das ist mir doch allemal lieber als das Belächeln einer Couchpotatoe.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
    Wenn ich als Züchter die Anerkennung im JGHV für den RR erreichen will, dann macht eine entsprechende Auswahl und Ausbildungen bei den Elterntieren Sinn und ich bin natürlich daran interessiert, dass möglichst alle meine Welpenkäufer meine RR-Welpen jagdlich führen werden. Da ich in der Preisgestaltung inkl. einer nachträglichen Erstattung eines Teil des Kaufpreise bei nachgewiesener Leistungsprüfung frei bin, kann ich als jagdlich orientierter RR-Züchter selbstverständlich Preise aufrufen, die vergleichbar sind mit den anderen anerkannten JGHV-Rassen.

    Ich verfolge die RR-Szene in Deutschland seit 1998 intensiv. Ich weiß sehr wohl um die Bemühungen, den RR im JGHV als Jagdhund anzuerkennen. Allerdings - korrigiert mich bitte - ist dies m.W. immer noch nicht erreicht worden. Und ich sehe diese in naher Zukunft auch nicht nicht als erreichbar an.

    Ich kenne auch keinen RR-Züchter in Deutschland, der z.B. über dauerhafte Preissenkung/-subvention und Welpenkäuferauswahl dieses Ziel konsequent verfolgt.

    Da die Mehrheit immer noch als Familienhund (just for loving) abgegeben wird, und es z.B. eine offizielle Preisempfehlung (1.800 Euro für korrekten Welpen) eines RR-Zuchtvereins gibt, wird es in diesem Markt keinen Preisrutsch geben. Die seriösen Züchter, die im Schnitt einen Wurf pro Jahr haben, haben meiner Erfahrung nach schon Monate vor Wurf eine "Reservierungsliste". Und solange sie eine qualitativ hochwertige Zucht betreiben sowie von den positiven Empfehlungen der ehemaligen Welpenkäufern einen Nutzen ziehen, können und werden die Preise für qualitativ hochwertige RR-Welpen zwischen 1.500 und 1.800 Euro bleiben. Im Laufe der Zeit ist eher mit leichten Preisanpassungen nach oben zu rechnen.
    Geändert von Juchhu (28.06.2013 um 11:03 Uhr)
    Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
    Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
    Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.

  22. #197
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von Juchhu Beitrag anzeigen

    Ich verfolge die RR-Szene in Deutschland seit 1998 intensiv. Ich weiß sehr wohl um die Bemühungen, den RR im JGHV als Jagdhund anzuerkennen. Allerdings - korrigiert mich bitte - ist dies m.W. immer noch nicht erreicht worden. Und ich sehe diese in naher Zukunft auch nicht nicht als erreichbar an.

    Ich kenne auch keinen RR-Züchter in Deutschland, der z.B. über dauerhafte Preissenkung/-subvention und Welpenkäuferauswahl dieses Ziel konsequent verfolgt.

    Da die Mehrheit immer noch als Familienhund (just for loving) abgegeben wird, und es z.B. eine offizielle Preisempfehlung (1.800 Euro für korrekten Welpen) eines RR-Zuchtvereins gibt, wird es in diesem Markt keinen Preisrutsch geben. Die seriösen Züchter, die im Schnitt einen Wurf pro Jahr haben, haben meiner Erfahrung nach schon Monate vor Wurf eine "Reservierungsliste". Und solange sie eine qualitativ hochwertige Zucht betreiben sowie von den positiven Empfehlungen der ehemaligen Welpenkäufern einen Nutzen ziehen, können und werden die Preise für qualitativ hochwertige RR-Welpen zwischen 1.500 und 1.800 Euro bleiben. Im Laufe der Zeit ist eher mit leichten Preisanpassungen nach oben zu rechnen.
    Es gab durchaus mal Züchter die versucht haben die RR´s überwiegend bei Jägern zu platzieren und selber auch jagdlich zu führen, aber scheinbar hat das an sich schlichtweg nicht richtig funktioniert, da die RR´s unter Umständen eben doch nicht so gut geeignet sind für die jagdliche Führung hier in Deutschland ;)

    Meinen ersten Ridgeback hatte ich aus einer VDH Zucht von einem Jäger... neben den Ridgebacks züchtet er noch eine andere Jagdhunderasse... er hat mir damals selber erzählt das er den RR eigentlich sehr gerne jagdlich hätte führen wollen und sich dafür einsetzten das dies vermehrt getan wird, ABER die Hunde die er hatte waren schlichtweg ungeeignet dafür! Er probiert es zwar immer wieder wenn sie einen Nachzuchthund behalten, aber bisher war leider keiner dabei wo es gut gepasst hätte... Deswegen züchtet er eine Jagdhundrasse extra und die RR´s als Liebhaber und Familienzucht ;)
    Liebe Grüße
    Steffi, Juma und Njeri!



  23. #198
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    mich würde mal interessieren wie weit man den eigenen preis drückt, wenn man die hunde nicht wie erhofft los wird.
    wenn wir hier schon am rechnen sind, dann müsste doch ein 10 wochen alter welpe noch teurer sein als noch 2 wochen vorher...
    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  24. #199
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Die Steffi Beitrag anzeigen
    Es gab durchaus mal Züchter die versucht haben die RR´s überwiegend bei Jägern zu platzieren und selber auch jagdlich zu führen, aber scheinbar hat das an sich schlichtweg nicht richtig funktioniert, da die RR´s unter Umständen eben doch nicht so gut geeignet sind für die jagdliche Führung hier in Deutschland ;)
    oder es könnte es damit zu tun habe, dass, falls der ridgeback als jagdhund anerkannt wird, der eine oder andere züchter der einen oder anderen alteingesessenen jagdhunderasse meint um den absatz seiner welpen fürchten zu müssen?

    btw: soweit mir bekannt ist der ridgeback mindestens in mc.pom als jagdhund anerkannt worden.
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  25. #200
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    Standard AW: Wieviel darf ein RR kosten?

    Zitat Zitat von elainee Beitrag anzeigen
    mich würde mal interessieren wie weit man den eigenen preis drückt, wenn man die hunde nicht wie erhofft los wird.
    wenn wir hier schon am rechnen sind, dann müsste doch ein 10 wochen alter welpe noch teurer sein als noch 2 wochen vorher...
    Klar hat man für einen 10 Wochen alten Welpen mehr Ausgaben wie einer der mit 8 Wochen abgeholt wurde... nur das sind wieder Kosten die der Züchter eben nicht auf den Käufer umlegen kann... umso älter der Welpe umso schwerer finden sich meist auch Interessenten, wer einen Welpen möchte, will den ja wenn dann gerne von Anfang an...

    Eine gute Freundin von mir züchtet Mini Aussies... die geht auch bei einem 10 und 12 Wochen alten Welpen noch kein bissel mit dem Preis runter ( 1200€ übrigens ;) ) Ganz ganz selten hat sie mal einen Welpen noch länger wie 16 Wochen, aber bis zum 5. Monat hat sich auch für den letzten immer ein guter Platz gefunden... ab ca. der 16 Woche geht sie ein kleines bissel mit dem Preis runter ( 100€) aber mehr nicht und bis jetzt war das nie ein Problem
    Liebe Grüße
    Steffi, Juma und Njeri!



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