Hallo Jajosel,
ich muß gestehen, ich war bei Ersthundebesitzern schon nochmal kritischer. Das lag aber zum großen Teil daran, daß ich häufig sogenannte "Rückläufer" in Pflege hatte. Also Hunde, die schon mal vermittelt waren und aus verschiedenen Gründen in die Vermittlung zurückkamen. (Nicht aus meinen Vermittlungen) Scheidungswaisen und danach 22 h alleine, stark jagdtriebig, sehr verängstigt oder hyperaktiv.
Das waren halt Hunde, mit denen ein Anfänger vermutlich überfordert gewesen wäre. Wenn so gar keine Erfahrung vorliegt, ist die Einschätzung auch schwieriger. Es haben aber durchaus engagiert wirkende Hundeanfänger von mir Hunde bekommen, wenn ich es ihnen zugetraut habe. Meistens dann Leute, die sich schon sehr eingehend informiert hatten oder gut vorbereitet waren.
Irgendwelche pauschalen Absagen habe ich nie gemacht. Ich wollte natürlich immer, daß meine Pflegehunde schnellstmöglich eine eigene Familie bekommen und habe deswegen genau hingeschaut, ob ich eine Vermittlung wagen kann.
Perfekt ist sowieso niemand.
Inwieweit ein Ridgeback ein Anfängerhund sein kann, kann ich noch nicht so beurteilen. Mit ihnen habe ich keine Erfahrung.
Gruß, Marion


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). Er war auch die treibende Kraft, der von Anfang an eine Hundetrainerin haben wollte, nicht nur um den Einstieg ins AJT zu bekommen, sondern auch um viel über Hunde und deren Verhalten und Erziehung zu lernen.
obwohl der Züchter ansonsten einen guten Eindruck machte.

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