Nun, das ist hier echt die Frage – Zuchtbegrenzung oder nicht!
Auch seriöse und organisierte Züchter haben eine Verantwortung, mir ist ein Fall
bekannt wo Halter mit dem ersten RR schon nicht klar kamen. Dann haben Sie sich einen
zweiten RR bei einem anderen Züchter geholt. Der Züchter wusste von den Problemen und hat Ihnen denn noch einen RR-Welpen (Hündin) übergeben. Diese wurde mit 6 Monaten kastriert – da mit Sie
jugendlich bleibt, ist in Ami-Land wohl gerade hipp.
Ich finde Deinen Ansatz nicht verkehrt – Zuchtbegrenzung und Heimtierzuchtgesetz
in Kombination wären vielleicht die Lösung!
Das mit den „Vermehern“ ist ne üble Nummer, eine Bekannte wurde letzte Woche von einem
Russen auf Ihren jungen RR-Rüden angesprochen. Was für eine Rasse, wie alt …. Etc., den Rest kannst Du Dir ja denken.
Ich finde es ist ein Gesellschaftliches Problem – kaufen, gebrauchen und wegwerfen ….
Aber da kann man lange drüber sprechen …
LG
Volker


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