Ich hätte ihn bei vertrauensvollen Leuten daheim gelassen, er ist 7 Monate, ich weiß nicht, wie lange ihr dahinn fahren müßt. Aber auch sowas ist Stress mitunter. Und ich würde sogar bis nächsten Tag bleiben, wenn ich weiß, dass er gut behütet wird.


Ich hätte ihn bei vertrauensvollen Leuten daheim gelassen, er ist 7 Monate, ich weiß nicht, wie lange ihr dahinn fahren müßt. Aber auch sowas ist Stress mitunter. Und ich würde sogar bis nächsten Tag bleiben, wenn ich weiß, dass er gut behütet wird.





Es geht doch garnicht darum, ob sie dem Hund mitnimmt, oder jemanden anvertraut.
Es geht doch darum ob sie den Hund mitnimmt oder jemanden anvertraut, denen sie nicht wirklich vertraut.
Und das nicht weil sie denkt, die machen bestimmt alles falsch und ich kanns viel besser, sondern sie muss damit rechnen, dass grundlegende Abmachungen, wie z.B. Hund an der Leine lassen, nicht eingehalten werden. Und das bei einem Junghund, der keine Bindung zur Betreuungsperson hat, sondern sie nur beiläufig kennt.
So habe ich das verstanden.
Und ob das in dem Umfang so ist kann ja nur Nina beurteilen und klären. Ist es jedoch wirklich so, würde ich meinen Hund nicht von ihnen betreuen lassen. Jemand anders suchen, mitnehmen, irgendwas anderes, aber niemals (mehr) tu ich ein ungutes Gefühl einfach beiseite schieben.
Tassovermisstmeldung hat genug zu tun.
gute Entscheidung
Eva
Ja Eva, genau so ist es. Nun ist es so, dass die Schwiegereltern in Spe wirklich ganz, ganz liebe Leute sind, und ich mir über die Art, wie sie mit Nala umgehen, so gar keine Gedanken mache.
Einziges Problem, das ich habe ist halt, dass sie mir nicht zu glauben scheinen wenn ich sage, Nala ist so und so, Nala macht das und das (z.B. zur Zeit einfach mal die Ohren auf Durchzug stellen, wenn Hundekumpel in Sichtweite ist). Ich verbringe seit dem 1. April bis auf insgesamt ganz wenige Stunden JEDE Minute mit ihr, gehe zur Hundeschule, stecke so viel Liebe, Zeit und Geduld in diesen Hund, dass ich einfach möchte, dass die Leute mich und meine Bitten ernst nehmen. Sie hatten selbst früher mal eine Cocker-Spaniel-Hündin und meinen wohl schon, dass sie Ahnung haben.
Ich glaube, dass mein Problem ist, dass sie mich nicht Ernst nehmen. Wenn ich z.B sage, dass sie nicht unbeaufsichtigt im Garten sein soll, weil sie alle Pflanzen anknabbert kommt ein "Ach was, so was macht die Nala doch nicht." Das ärgert mich, auch wenn´s "nicht so gemeint" ist.
Ich werde nochmal mit ihnen sprechen und deutlich machen, dass mir bestimmte Dinge sehr wichtig sind und dann von der Reaktion abhängig machen, wie ich mich entscheide. Wünschen würde ich mir, für meinen Bruder, Nala und mich, dass ich sie mit gutem Gewissen Zuhause lassen kann.
Doch, natürlich. Dies lese ich aber nicht aus der Beschreibung. Jemand, dem ich nicht zu 100% in der Sicherheitsfrage "Ableinen" vertrauen kann (und ja, Gehorsam ist hier bei uns personenbezogen), bekommt den Hund nicht. Ich möchte schließlich keinen Anruf bekommen, dass mein Hund gerade von einer Gruppe fremder Menschen gesucht wird, während ich mich auf einer Hochzeit vergnüge. Bei uns ist der Gehorsam personenbezogen. Auf zwei Leute hört der Arschmann, auf den Rest eben nur begrenzt. Damit dürften ihn andere nicht ableinen. Eigentlich recht einfach, aber scheinbar doch sehr schwierig in der Umsetzung.
Etwas anderes wäre es, wenn der Hund auch bei der anderen Person zuverlässig hören würde. Dann hätte ich auch keine Bedenken, wäre aber auch eine andere Sachlage.
Richtig. Mir erschien es so, wie Eva es beschrieben hat. Und das wäre für mich ein No-Go.
Vielleicht kannst du ihnen erklären, dass sie noch sehr jung und der Gehorsam nicht richtig gefestigt ist. Letztendlich würde ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Den Vorschlag, eine andere Person zu finden, wäre vielleicht auch noch einen Gedanken wert.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam und Hellboy
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Oh man, nun ist das eingetreten, was ich schon seit einer Weile befürchtet habe: die Prinzessin wird zur Königin und hat heute Morgen ihren ersten Blutstropfen verlorenGanz schön früh, dafür, dass sie die Kleinste aus dem Wurf war und noch ist, aber so macht´s halt die Natur.
Seit ca. zwei Wochen ist sie schon "anders", ein bissl komisch halt, sehr pienzig, anhänglich, schnüffelt beim Spazi viiiel mehr als sonst und liegt oft in ihrem Korb, wo sie sonst nie liegt, dann ist sie wieder extrem kuschelig, wie sie es als Welpe war. Außerdem guckt sie anders, finde ich. Naja, jedenfalls wird sie evtl. zur Hochzeit ihre Stehtage haben, ist zumindest möglich.
Ändert wohl nichts an der ganzen Situation, außer dass es dann einen wirklichen Grund für´s Nicht-Gassi-Gehen gibt und wir den Gartenzaun nochmal auf undichte Stellen überprüfen müssen ....


sollte man sich nicht bevor man sich einen hund egal welcher rasse zulegt gedanken darüber machen was ich mit waldi mache wenn..........
Herzlichen Dank für diesen überaus hiflreichen und produktiven Beitrag. Das ist der Grund, weshalb ich diesem Forum eine Weile fern geblieben bin.
Aber weil du´s bist: doch, das sollte man und das habe ich auch. Ich habe tolle Eltern und einen lieben Bruder, die beide auch jeweils einen Hund haben und die jederzeit, nur eben gerade nicht bei der Hochzeit des besagten Bruders, meinen Hund in Obhut nehmen können und werden. Zusätzlich habe ich noch zukünftige Schwiegereltern, die dasselbe mit großer Freude tun würden und werden. Das Problem ist mein "Misstrauen", meine Unsicherheit, wie auch immer man das nennen mag und nicht das Fehlen einer Unterbringungsmöglichkeit.
Dein Beitrag ist echt so überflüssig wie ein Kropf, aber das weißt du bestimmt selbst.
Geändert von nala2013 (18.08.2013 um 10:15 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen