Dass Welpen zunächst einmal nur stoffwechseln, und Quatsch machen, weiss ja nun fast jeder. Aber dann ist trotzdem jeder doch irgendwie auch eine Wundertüte.
Bei meiner Freundin im Landseerwurf war ein Rüde, der bis 10 Wochen die ruhigste Schlafmütze war, die man sich nur vorstellen kann. Kurz darauf hat er sich in ein Partymonster verwandelt und die Welt auf links gedreht...
Und unser Ambar hat als Welpe weder diese Schnappschildkröten noch die Zerstöreranwandlungen gehabt.
Bei Frieda gabs die tollsten Sachen, mal rannte sie mit einem Messer zwischen den Zähnen durch den Garten( wo immer sie das gefunden hatte), dann lag sie mit nem Edding bei uns im Bett oder sie stand urplötzlich auf der Altpapiertonne.
Allerdings war auch sie nie grob mit uns. So etwas habe ich noch bei keinem meiner Welpen erlebt.
Ambar war eigentlich der Vorzeigewelpe für Anfänger, Frieda eher die Herausforderung für Fortgeschrittene.
Und das, obwohl sie Onkel und Nichte waren.


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