nein, für mich gibt es keine vernünftige zucht ausserhalb des vdh, wenn sich der eine oder andere auch alle mühe gibt - mit 'undefinierten' hunden kriegt man das nicht hin.
Da würde ich Dir ja noch nicht mal (gänzlich) widersprechen wollen.
ich verstehe nur (gerade drum) überhaupt nicht WOGEGEN Du hier an-argumentierst ?Darum geht´s doch grad gar nicht !?
wir halten fest: der VDH hat optimale Voraussetzungen, aufgrund seiner Organisation und Richtlinien, gesunde Tiere zu züchten und wäre (theoretisch) in der Lage bestimmte vererbte Erkrankungen gerade auch aufgrund der Nachvollziehbarkeit dokumentierter Stammbäume einzugrenzen, wenn man denn bestimmte Erkrankungen zusätzlich zu HD und DS zB mit in den Blick nehmen würde.
Dass das nicht nur vom VDH zu fordern wäre, sondern von grundsätzlich jedem, der züchtet, ist für mich sowieso klar.
Dass an anderer Stelle aber dafür sogar die Basis fehlt, um das umsetzen zu können, ist schlimm.
Hier bin ich definitiv für eine klare rechtliche Regelung. Die fehlt nämlich.
Aber der Weg kann ja auch nicht sein, an der Stelle auf die Missstände der Dissidenzen zu zeigen, statt die Qualität der eigenen Arbeit weiter voran zu bringen und sich nach vorne zu orientieren. Das halte ich für kontraproduktiv.
Es sind 2 verschiedene Themen für mich, die getrennt zu diskutieren wären - bzw. nicht unbedingt vermischt werden sollten:
- Missstände in Dissidenzzuchten und noch schlimmer bei Vermehrern
- Qualitätsverbesserung innerhalb des eigenen ? Verbandes/VDH (da sollte man sich doch am Potential orientieren und nicht an denen, die es schlechter machen.)
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sorry Kikki, hier wird´s grad ziemlich OT.....


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Darum geht´s doch grad gar nicht !?



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