[QUOTE=Steph821;742550]
meine Tiere gehen im Regen, bei Sturm und bei eisiger Kälte raus, warum auch nicht wenn sie gesund sind.
Des weiteren nehme ich auch keine Rücksicht, es sind Hunde und sie bleiben es ein Leben lang....[/QUOTE)
Toll!!
[QUOTE=Steph821;742550]
meine Tiere gehen im Regen, bei Sturm und bei eisiger Kälte raus, warum auch nicht wenn sie gesund sind.
Des weiteren nehme ich auch keine Rücksicht, es sind Hunde und sie bleiben es ein Leben lang....[/QUOTE)
Toll!!
Geändert von katzenlene (30.10.2013 um 01:06 Uhr) Grund: ein Ausführungszeichen vergessen





Hunde die in der geheizten Wohnung gehalten werden und im Schnitt 2-3 Stunden pro Tag draussen unterwegs sind, machen niemals soviel Fell zum Schutz gegen die Kälte, wie Hunde die immer draussen sind.
Das weiss ich von meinen Schäfis ganz sicher.
Die TE will im Winter im Schnee mit dem Hund (fast noch Welpe/Junghund?) Ferien machen. Da kann Schneesturm, peitschender Eisregen und bissigste Kälte auftreten. So dass es ihr sicher wenig nützt, dort dann ihren Hund zu beobachten, ob er vielleicht friert und dann feststellt, dass es ihm besser ging, wenn er nun einen Mantel hätte, der aber nicht vorhanden ist.
Ich schäm mich heute noch dafür, als Kimba ca. eine 3/4 Stunde im windgepeitschten Eisregen an der Leine mit mir heimlief. (hatte den Mantel vergessen und das Wetter überraschte uns)
Der Hund hat elendiglich gefroren und ja....gelitten. Denn auch mir taten die Eisnadeln im Gesicht weh, so richtig weh, so dass man heulen könnte. Und rennen konnte man auch nicht, es war sofort spiegelglatt gefroren.
Mein Tipp, nimm einen Mantel mit. Vielleicht braucht ihr ihn nie, aber ihr fühlt euch echt mies, wenn der Kleine bibbernd und schlotternd versucht sich zwischen eure Beine zu verkriechen und nicht mehr weiss, auf welcher Pfote er nun stehen soll.
Man muss nicht aus allem eine Religion machen, manchmal genügt der gesunde Menschenverstand.
Gruss Eva
deren Kimba selbst bei minus 18Grad keine Mantel anhatte, aber bei schräg ranpeitschenden Eisregen um die minus 1 -2 Grad sehr wohl einen Schutz anbekommt. (bisher ca. 5-6x in ihrem 4jährigen Leben)
5557.jpgIMG_8191.jpgIMG_vergrö_crop_crop_crop1_crop2.jpg
und bei solchem Wetter, auf Bild 2 und 3 waren es um die minus 14 Grad ( der Schnee, bei dieser Kälte sehr trocken und puderig, war an den feuchten Stellen - Schnauze - sofort "angefroren"), braucht sie auch nichts.








bei schneesturm, peitschendem eisregen und bissiger kälte wird auch ein mantel nicht wirklich viel dazu beitragen können, einen hund warm zu halten. bei derartiger wetterlage gehen wir mit unserem kurzhaarhund nicht wirklich lange nach draussen - wozu auch?
Geändert von Heins (30.10.2013 um 12:42 Uhr) Grund: überflüssiges zitat entfernt
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
Unser Ayman, mittlerweile 11 1/2 Jahre alt, hatte noch nie einen Mantel.
Ich wage zu behaupten, daß er draußen nicht fror, denn Draußensein bedeutete
bei uns noch im letzten Winter ausschließlich Bewegung, schnelles Gehen, Joggen, Flitzen.
Er hat für einen RR ein recht dickes "Winterfell", nicht alle RRs kriegen so was.
Jetzt, wo er sich alters- und auch krankheitsbedingt nicht mehr so viel bewegt,
wird er einen Mantel kriegen.
Was wir aber gar nie gemacht haben war, den Hund im Winter (und auch sonst nicht)
im Auto warten lassen, zum Stadtbummel mitnehmen oder einfach stehen (oder gar absitzen) lassen,
während wir Klönschnack halten. Das ergibt sich halt nicht, weil wir auf dem Landland leben.
Wenn du deinen Hund gut beobachtest, wirst du sehen, ob er eher fröstelig drauf ist
oder eher ein Kälte-ist-so-klasse-Hund ist (wie unser "Alaskan Ridgeback").
Ich finde, das muß jeder, der seinen Hund beobachtet, selbst entscheiden.
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