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Thema: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

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  1. #1
    Soul mate Bitch Avatar von Perro
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    Standard AW: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

    Teil II.

    Das ist nun unsere Geschichte.
    Was aber ist mit ihren Wurfgeschwistern??? Es gab danach noch einen Wurf, aus der gleichen Verpaarung und somit insgesamt 20 Welpen die diese Gene in sich tragen:
    Auch wenn jetzt noch keine Probleme zu bemerken sind, können diese aber zu einem späteren Zeitpunkt auftreten.
    Vielleicht erreicht man ja mit diesem Post einige der Besitzer?
    Es ist mir aber auch ein Anliegen, die Leute die sich hier über den Kauf eines Ridge-Back-Welpen informieren, für die Problematik zu sensibilisieren.
    Wir haben aus Unwissenheit leider dazu beigetragen das die Rasse weiteren Schaden genommen hat und die Spirale dreht sich.
    Finanzielle Gründe sollten überhaupt keine Rolle spielen, taten sie bei uns auch nicht.
    Ich war einfach blauäugig und ungeduldig.
    Hier im Forum habe ich dann aber erfahren, dass es den zweiten Wurf gab, obwohl uns gesagt wurde, die Hündin wird kastriert wenn sie sich von der 1. Geburt erholt hat.
    Außerdem war ja schon vor dem 2. Wurf bekannt, dass es im Ersten Skelettfehler gab (siehe Bettinas Angel). Angeblich war es ein Unfall….mag sein???
    Es gab auch noch zufällig mehr Informationen über die Mutterhündin, da ich durch meinen Fred, Hilfe ED, sehr nette Menschen im Forum kennen gelernt habe, die mir helfen wollten und mit Rat zur Seite standen.
    Ja die Welt ist ein Dorf!
    Darauf will ich aber nicht herum reiten, es ist passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Jeder muss sein Vorgehen selbst verantworten.

    Jedem, der sich einen RR holen möchte, kann ich nur sagen: „Lasst es sein wenn es am Geld liegt.“
    Ein kranker Hund kostet im Endeffekt um vieles mehr als ein sauber gezüchteter.
    Man kann zwar nicht ausschließen, dass sich auch hier Krankheiten oder Wesensschwächen entwickeln, definitiv besteht aber ein viel geringeres Risiko - und vor allem gibt es dann einen Ansprechpartner der einem zur Seite steht und Hilfe leistet wenn es Probleme gibt.

    Das schlimmste ist aber das Leiden der Hunde.

    Lest alles was ihr hier im Forum findet über Zucht, Zuchtverbände, Erbkrankheiten und, und, und.
    Stellt viele Fragen und sucht Kontakt zu den Züchtern hier im Forum um das Risiko einer späteren Erkrankung weitgehend auszuschließen.

    Liebe Grüße,
    Jasmin mit Ashanti.

    Zusatz: Nachträglich wurde bei Ashanti, im Rahmen eines Allgemein-Checks, ein Herzgeräusch fest gestellt, was sich leider als eine Aortenstenose entpuppte und laut Kardiologin eine Vererbungsache ist.
    Eine ihrer Geschwister hat auch einen Skelettfehler im Kieferbereich, der mehrmals operiert werden musste. Von dreien weiß ich um eine SDU und auch Wesenschwächen haben sich vererbt (ich habe hier im Nachhinein erfahren, dass die Mutter ein zahngreifliches Problem mit Artgenossen hat und deshalb aus der Zucht genommen wurde).
    Was aus den anderen Wepen geworden ist, (20 aus zwei Würfen) bzw. ob da auch Defekte/Probleme auftraten entzieht sich meiner Kenntnis. Im Geschwistersuche Fred hat sich leider nichts ergeben, ich hoffe aber, dass es einige der "stillen Mitleser" zur Kenntnis genommen haben.



    Also, man kann nicht davon ausgehen, wenn der eigene Hund, aus Dissi oder Privatwurf, gesund und klar im Kopf ist, sind es die Geschwister auch. Die Wahrscheinlichkeit dass mehrere ein Defizit haben, hat sich in unserem Fall bestätigt und ist bei einer„weniger“ kontrollierter Zucht m.E. immer höher.

    Liebe Grüße,
    Jasmin mit Ashanti.
    Geändert von Perro (17.01.2014 um 09:09 Uhr)
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    "Fortiter in re, suaviter in modo."

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  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von elainee
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    Standard AW: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

    jasmin, hast du es mal über FB versucht, also mit der geschwistersuche ?

    du sagst ja selbst, die welt sei manchmal ein dorf...
    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  3. #3
    Soul mate Bitch Avatar von Perro
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    Standard AW: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

    Martina nein,

    dort bin ich nicht aktiv und es sind mittlerweile sieben Jahre vergangen. Was ich aber sicher weiß, der zweite Wurf verkaufte sich nicht mehr so gut wie der erste und die Mutter von Ashanti wurde dann GSD kastriert.

    LG,
    Jasmin mit Ashanti.


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  4. #4
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    Standard AW: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

    Als angehender Welpenkäufer möchte ich noch meinen Senf dazu geben.

    Bis zu dem Tag, wo die Entscheidung für einen RR fiel, hatte ich mich noch nie mit dem Thema Züchter beschäftigt. Meine bisherigen Hunde waren alle second hand. Zwei davon Mixe.

    Anfangs war ich auch der Meinung, dass mein zukünftiger RR keine Papiere haben muss. Ich will nicht züchten, ich will auf keine Ausstellung,.... Für was soll ich also so nen Haufen Geld bezahlen nur damit ich so ein Blatt Papier zu dem Hund bekomme?

    Bis mich ein Fori hier in meinem Faden daraufhinwies, dies noch mal zu überdenken. Ergebnis: wir haben uns für einen VDH-Züchter entschieden. Mir ist es einfach zu wichtig, die Vorfahren gesundheitlich beurteilen zu können bzw. verfolgen zu können, ob irgendwann mal irgendeine Krankheit aufgetreten ist. Dass es bei unserem Welpen trotzdem auch anders kommen kann, ist mir bewußt, aber das Risiko ist, m. M., dann nur sehr gering.

    Bewaffnet mit einer Checkliste hab ich mit einigen Züchtern telefoniert. Mit dem Plan einige auch zu besuchen. Man soll ja vergleichen..... Aber ganz ehrlich - die meisten sind bei mir schon am Telefon durchgefallen. Manche kamen mir einfach zu extrem vor. Weiß nicht wie ich das genau beschreiben soll..... Dass die Hunde ihre Leidenschaft sind - ja, muss so sein. Dass die Hunde/die Rasse was besonderes ist - ja. Aber manche sprachen von ihren Hunden wie von Halbgöttern. Manche waren mir aber auch widerum zu "sorglos". Kaum Zeit für ein Telefonat, Treffen zum ersten Kennenlernen äußerst schwierig, weil kaum Zeit. Meist hat mir mein Bauchgefühl dann gesagt: laß es!


    Bis wir eben zu unserem Züchter kamen. Das erste Telefonat dauerte 1,5 Stunden, das erste Treffen fand direkt am nächsten Tag statt und nach dem Besuch hatten wir Beide ein gutes Gefühl! Es paßt alles! Alle Punkte, die ein Züchter erfüllen sollte und unser Bauchgefühl sagte: Ja! Und das darf man, finde ich, auch nicht außer Acht lassen.

    Wir sind mittlerweile ein zweites Mal schon da gewesen, haben die Hunde draußen erleben können, haben den zukünftigen Vater kennengelernt,..... Und Ende des Monats kommen die Züchter uns besuchen.

    Jetzt warten wir sehnsüchtig darauf, dass die Hündin endlich läufig wird. Müßte eigentlich jeden Moment so sein, da "normalerweise" schon Anfang des Monats damit gerechnet wurde.

    LG,
    Katja
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  5. #5
    Jackal
    Gast

    Standard AW: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

    Mein RR ist ja logischerweise kein VDH Hund, aber ein KUSA (FCI) Hund. Ich hätte mir gewünscht (und wünsche es auch jetzt noch), dass es hier in Südafrika so strenge Richtlinien zur Zucht gäbe wie sie die 3 deutsch VDH Vereine haben! Ich verstehe auch nicht, warum es irgendeinen vernünftigen Grund geben sollte in Deutschland einen Vermehrer RR zu kaufen (Not Hunde, die über vernünftige Organisationen vermittelt werden selbstverständlich ausgenommen) und nicht bei einem der zahlreichen VDH Züchter. Und nein, damit meine ich nicht, dass jeder VDH Züchter automatisch ein guter Züchter ist, aber zumindest hält er/sie sich in an die Mindestanforderungen und aus diesem genügend großen Pool Züchter sucht man sich dann eben den passenden Züchter für sich heraus - ja, das kann bedeuten, dass man etwas auf einen Welpen warten muss und dass man - oh schreck! - doch glatt etwas mehr Arbeit und Zeit investieren muss, um den richtigen Züchter zu finden!

    Hier in Südafrika ist es nicht leicht eine/n Züchter/in zu finden, der wenigstens diesen Mindestanforderungen entspricht (von den eigenen persönlichen Ansprüchen, die man noch so hat mal ganz abgesehen). Selbst die bekannten Namen, die hier im Forum gerne mal hochgejubelt werden, sind mit vorsicht zu genießen - da empfiehlt es sich sehr genau hinzugucken wie oft eine Hündin belegt wird, wie schnell nacheinander und wie jung sie beim ersten Wurf war - dann das darf der/die Züchter/in hier halten wie er/sie will und die meisten liegen deutlich über den VDH-Richtlinien.

    Wir haben uns letztendlich für einen kleinen unbekannten Züchter entschieden, bei dem die Hündin genug Zeit zwischen den Würfen hatte und auch klar war, dass dieser Wurf ihr 3. und letzter sein wird. Ebenfalls wurde offen darüber geredet, dass keine Welpen getötet werden würden, egal ob ridgelos oder DS.

    Aufzucht stimmte - für uns wäre niemals eine Aufzucht außerhalb des Hauses in Frage gekommen! Ja, es gibt auch Negativpunkte, die ich bei einem Züchter in Deutschland so wohl nicht hingenommen hätte, aber zumindest waren die mir wichtigsten Punkte abgedeckt und es war sicher gestellt, dass es keine Ausbeutung der Mutterhündin gibt, die Mutterhündin absolut klar im Kopf ist und die Welpen vernünftig aufwachsen.

    Was ich anders/besser machen würde: mir die Verwandten so weit möglich vorher genauer angucken (ich hatte Glück, da passt alles bis auf die Größe des Vaters, aber das wussten wir) und mehr Wert auf Kontakt zu den anderen Welpenbesitzern legen. Mehr Wert auf "Arbeitszeugnisse" der Eltern legen - Begleithundeprüfungen, Ausdauerprüfung, Jagdprüfung oder der aktive Einsatz bei der Jagd/auf der Farm sagen immerhin ein bisschen was aus. Zuki hat zwar sehr viele Arbeitshunde in ihrer Linie, aber das war eher Zufall und von den meisten habe ich es erst nach dem sie hier eingezogen ist, erfahren.

    Für mich habe ich (m)einen Traum-RR erwischt, dass sie zu groß ist (ihre Mutter ist deutlich kleiner), damit kann ich leben (auch wenn ich lieber einen RR im Maß gehabt hätte, aber nun ist's nun mal so). Für mich ist Zuki ganz genau so wie ein RR sein sollte. Viel drive, viel Trieb, intelligent, sportlich und ein sehr humorvoller Hund.
    Geändert von Jackal (17.01.2014 um 11:40 Uhr)
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  6. #6
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Welpenkauf oder "Wie man es besser nicht macht."

    Mein Outing:
    Zunächst mal erster Hund, die Suche begann anno 1996, fast prä-digitales Zeitalter.
    Mein bescheidener Kenntnishintergrund sagte mir, dass "Papiere" was für die mir seit meiner Kindheit bekannten bierbäuchigen Halter HD-kranker aggressiver Schäferhunde seien. Der Begriff der "reinen Rasse" war auch aus anderen Gründen negativ belegt.
    In zwei Tierheimen gewesen. Fehlanzeige. Alleinstehend, das geht gar nicht. Und während ich als robuster knapp 30jähriger da stand, brachte grade ne Mutti einen Rotti zurück. Fast flehentlich "machen Sie doch einen Zettel an den Zwinger, damit er nicht wieder an eine Familie mit Kindern kommt. Beim Spazieren gehen hat man ja noch gar nichts gemerkt". Die Antwort war ein müdes, abfertigendes "jaja" und es war klar, dass dieses dunkle Drama sich wiederholen würde. Jede Familie mit Kindern bekam sofort gesagt "suchen Sie sich doch einen aus", während ich mich immer wieder fragte ob ich nicht aus Versehen gerade versuche ein Kind zu adoptieren, bei dem Heckmeck was es gab.
    Also, die im Tierheim hatten ne Vollmeise, das schälte sich immer klarer heraus.
    Nun "musste" aber dennoch ein Hund her. Zwei Jahre zog sich das alles hin. Sitzfleisch hatte ich immerhin, das darf ich mir zugute halten.
    Dann sah ich zufällig im lokalen Anzeigeblatt ne Kleinanzeige. Die Mischung (4 Bestandteile waren aufgezählt, der Pitbull wurde da diskret verschwiegen) schien sehr verlockend.
    Erster Besuch, im Nachbarkaff. Ein Haus, ein Hof, ein Garten, alles offen, zwei große freundliche Mischlingshunde, ein paar Katzen, großes Welpengewusel. Ein freakiges Pärchen hatte also beschlossen, ihre zwei Hunde sich mal vermehren zu lassen. Eigentlich wollten sie selber einen behalten. Das war meiner, denn sie rückten von dem Entschluss wieder ab und annoncierten den separat. Rein von der Optik her hatte ich Schwein, denn die hatten für sich natürlich den schönsten (und größten) ausgesucht. Der war übrigens als einziger in Deckung gegangen unter einem Auto im Hof, die Angst, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt behielt er bei.
    War ein Sechser im Lotto, das Bärchen. So viel Glück kann nur der totale Unverstand haben.
    Robust, sensibel, instinktsicher, seelenvoll, kinderfreundlich und charmant. Der beste Kumpel den ein Kerl sich wünschen kann, auch und gerade in der Brunftzeit. 14 Jahre wurde er.
    War nun nicht gerade die Erfahrung die einen dazu bringt, an die Notwendigkeit von Zuchtverbänden und Rassestandards zu glauben (was freilich verlogen ist, denn ich bin auf die Kleinanzeige mit dem Bärchen ja grade wegen der diversen Rassen eingegangen. "Mischlingshund" hätte mir nicht gereicht).
    Und dann der nächste Hund. Eingedenk meiner bisherigen Erfahrung und den Eindrücken, die ich generell von Hundezucht und Nothundeimport hatte, sollte es wieder ein Mischling aus Privathand werden. Meine vermeintlich elegante Lösung hieß "Zufallszucht". Ist halt der Rüde mal über die Hündin, so was passiert den größten Streberhaltern. Muss sich ja auch einer drum kümmern, dacht ich mir.
    Suche via Internet. Rassemix passte mir, Neufundländer war obligatorisch.
    Telefonkontakt, sehr freundliche Dame. Viele Erzählungen wie es dazu gekommen sei und wie doof das sei, dass die Kleine auch noch mit der ersten Läufigkeit gedeckt wurde. Da hätts ja bei mir klingeln können. Aber alles was klingelte waren die "ich will nen Huuund"-Glocken.
    Erstbesichtigung. Freundliche Familie, Kinder, Katzen, Welpen in der guten Stube, Welpeneltern im Haus, obendrein noch ein kleiner erwachsener Mischling. Die Hundemutti war sehr freundlich aber auch sehr laut (da hätte es zum zweiten mal klingeln können).
    Glaubwürdige Schilderungen, wie die kleine Tochter den Welpis zum Einschlafen was vorliest und und und. Schon sehr nett und familiär alles.
    Hundchen war sehr unausgeglichen, laut, blendete angesichts jedweden Außenreizes sofort alles andere aus, inclusive ihres Menschen. "Stellen und Verbellen" war der Lieblingssport, alle Nachbarn, auch Schulkinder usw, mussten mal dran glauben. Außerdem biss sie zu Hause wie bescheuert in alles rein was ihr reinbeisstauglich schien. Hände usw gehörten dazu. Das komplette totale Gegenteil von meinem Ersten, und gar nicht so das was ich mir vorgestellt hatte. Sie hat auch zu wenig geschlafen, war ständig am Wuseln. Die Hundemutti war einfach viel zu jung und völlig überfordert mit ihren Welpen. Diese Schwangerschaft hätte man in jedem Fall unterbinden müssen. Ob das wirklich nur Zufall war, spekuliere ich inzwischen nicht mehr. Sicher ist man da wohl nur, wenn die Halter ihre Welpen über ne Not-Orga vermitteln müssen, damit sie nicht auch noch was dran verdienen.
    Zunächst war ich mehr pro forma hier im Forum angemeldet, aber allmählich dämmerte mir dass ich da ein kleines Problem im Haus habe. Naja, nach anstrengenden Zeiten, mit drei Jahren konnt ich sie am Baggersee oder auf der Wiese fast immer immer frei laufen lassen, sie hat bisher weder Mensch noch Tier gebissen (wenn man von den Junghundknabberien an Familienmitgliedern absieht). Danke an meine Helfer aus dem Forum, bei der Gelegenheit. Der nächste wird ein Nothund.
    Geändert von Vorname Nachname (17.01.2014 um 15:03 Uhr)
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

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