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Thema: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Hallo Thomas,

    irgendwie mag ich diese zwei Worte "unerfahrene Ersthundebesitzer " nicht mehr hören.

    Meine RR-Hündin ist mein erster RR und auch mein erster Hund,ich hab also bei Null

    angefangen....und haben wir das nicht alle irgendwann mal ?

    Das was Dir und Deinen Hunden passiert ist,hätte Euch auch mit "erfahrenen " Hundebesitzern

    passieren können.

    Erleben tue ich es fast täglich,wie unachtsam,gleichgültig,abgelenkt vom Handy oder Gesprächspartner

    die Leutchen mit ihren großen und kleinen Hunden durch die Gegend schlendern,auch oder gerade

    die Hundehalter,die von sich denken,sie haben ja diiiiiie Hundeerfahrung......

    Ich hoffe für Deine Hunde,dass das Erlebte nicht zu lange in ihren Köpfen bleibt !

    LG,Andrea
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  2. #2
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    Avatar von berki
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von cujo2461 Beitrag anzeigen
    Meine RR-Hündin ist mein erster RR und auch mein erster Hund,ich hab also bei Null

    angefangen....und haben wir das nicht alle irgendwann mal ?

    Das was Dir und Deinen Hunden passiert ist,hätte Euch auch mit "erfahrenen " Hundebesitzern

    passieren können.
    Hallo Andrea,

    stimmt, wir haben alle mal bei Null angefangen.
    Abhängig davon, wie man die Angelegenheit Hund angeht, funktioniert das auch mit einem großen Hund hervorragend. Da wächst man schon mit seinem selbst heranwachsenden Hund in die Aufgabe hinein und fällt schon nach kurzer Zeit nicht mehr wegen "Unerfahrenheit" auf. Ganz im Gegenteil fallen einem selber die Besitzer des Typs
    " das ist mein siebter Hund, ich kenn mich aus" auf, bei denen es auch 20 Hunde hätten sein können, ohne dass ein Zugewinn an Erfahrung zu verzeichnen gewesen wäre.
    Für mich ist ein erfahrener Hundebesitzer jemand, der seinen Hund derartig gut einzuschätzen weiß und ihn auf das soziale Zusammenleben vorbereitet hat, dass er auch in Augenblicken der Unachtsamkeit (die jedem von uns passieren) sicher sein kann, keine Katastrophe hervorzurufen (bzw., wenn sein Hund noch nicht soweit ist, dies dann eben doch durch ständige Kontrolle gewährleistet, da er in der Phase keine Unachtsamkeit zulässt).

    Insofern wäre uns das mit einem (in meinem Sinne) erfahrenen Hundebesitzer wirklich nicht passiert.
    LG Thomas
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    Möge der Wind in Deinem Rücken nicht Dein eigener sein!

  3. #3
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Thomas,ich meine meinen Hund gut einschätzen zu können und für die sozialisierung hab ich auch genug

    getan,aber......kann ich mir deswegen zu 100% sicher sein,das Emba niemals einen anderen Hund schwer

    verletzen würde?

    LG,Andrea

  4. #4
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Thomas und Andrea,

    ich sach`mal so...hier bei uns sagt man dazu:

    "Es gibt sonne und seuche!"

    Frei übersetzt bedeutet das, es gibt eben solche und solche .
    Und DIE gibt es sehr wohl überall, sprich, Du, Andrea, hast absolut Recht mit Deinem Post und Thomas ebenso.
    Ja, es gibt sie, die "erfahrenen" HH mit dem 7. Hund, die immer noch nach Schema F arbeiten und keinen Plan und keine Ahnung haben.
    Was nicht zwangsläufig heißen MUSS, dass was schiefgeht.
    Und es gibt sie, die unerfahrenen HH, die in die erstbeste Hundeschule latschen, nix wirklich hinkriegen und dann mit ihrem Hund durch die Botanik spazieren.
    Beiden "Spezies" ist eines gemein: es wird idR IMMER REagiert...und DAS meist einen Hauch zu spät.
    Und die Wahrscheinlichkeit, dass bei Letztgenannteren irgendwann dann doch mal was passiert, die ist, auch das eine Beobachtung meinerseits, denn dann doch größer.
    Woran genau das liegt, keine Ahnung.
    Und es gibt sie, die Halter, die LERNEN wollen und sich nicht zu schade sind, über längere Zeit mit einem Trainer zu arbeiten...und DIE gibt es auch unter den langjährig erfahrenen als auch unter den "ehrgeizigen" (Erst-) Haltern.
    Ich schreibe deshalb "ehrgeizig", weil ein bißchen Ehrgeiz und der Wille, was lernen und was ändern zu wollen, dazu gehören.
    Sonst klappt`s halt nicht.

    LG, Suse
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    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  5. #5
    ja, manchmal Nervensäge Avatar von Feeyota
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Das freut mich, Thomas, dass die Wunden langsam verheilt sind.
    Für den Rest des Fellwachstums und den Rand des Ohres gibt es noch ein paar Schutz chen, die Daumen sind gedrückt.
    Ich hoffe, Deine Hunde bleiben weiterhin so unbeschwert in ihrem sonnigen Gemüt.

    LG Feeyota
    So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
    so lange ist Schokolade für mich Obst!
    Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena ... you are for ever in our hearts!
    Danke, dass Ihr bei uns wart!



  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von cujo2461 Beitrag anzeigen
    Hallo Thomas,

    irgendwie mag ich diese zwei Worte "unerfahrene Ersthundebesitzer " nicht mehr hören.

    Meine RR-Hündin ist mein erster RR und auch mein erster Hund,ich hab also bei Null

    angefangen....und haben wir das nicht alle irgendwann mal ?

    LG,Andrea
    Richtig!

    Wie lange oder wie viele Hunde jemand hatte ist überhaubt kein Qualtitätsmerkmal.
    Ich kenne sooo viele Leute die schon ewig Hunde besitzen, das sie deswegen auch nur im Ansatz irgendetwas besser machen würden ist ein totaler Trugschluss.

    Klar, es gibt solche und solche.....

    Thomas

  7. #7
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Hallo Thomas,

    ich kann Dich sehr gut verstehen, so eine Situation hatte ich auch vor zwei Jahren. Da hat ne RR-Hündin unseren
    Kollegen, ohne Vorwarnung, ein 2 cm großes Stück aus der Mitte des Ohrläppchens gerissen. Die Besitzerin war völlig daneben und es gab ne Menge Stress.

    Die Honks hier im Forum haben sich am Thema damals geweidet, deshalb würde ich es heute nicht mehr öffentlich
    machen.

    Aber Du hast in vielen Punkten Recht, und diese Schwämme ist ein Zuchtproblem da mit dieser Rasse nun Kasse gemacht wird. Auch ich (wir) sehen hier im Rheinland viele Hunde die in falschen Händen sind.

    Wir haben auch ne NotNase die in falsche Hände geraten ist .... und mit zwei Jahren, also in der Vollpubertät
    abgegeben wurde.

    Nun, wir haben eine feste RR-Truppe und lassen mittlerweile auch nicht mehr ständig neue Hunde in die
    Gruppe. Wir gehen meistens mit 6-10 Hunden, das ist ok und noch überschaubar ..
    So funktioniert das "Rudel", es gibt so gut wie keinen Stress unter den Hunden und für uns Halter ist ein
    Walk auch entspannter.

    Aber ich glaube das diese Erfahrung viele machen oder machen müssen.

    LG
    Volker
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    Lache nie über jemanden der zurück weicht, er könnte Anlauf nehmen !!

  8. #8
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von cujo2461 Beitrag anzeigen
    Hallo Thomas,

    irgendwie mag ich diese zwei Worte "unerfahrene Ersthundebesitzer " nicht mehr hören. Ist auch doof, aber es ist wie im realen Leben - es gibt Menschen mit und ohne Gespür/ Gefühl für Ihre Hunde

    Meine RR-Hündin ist mein erster RR und auch mein erster Hund,ich hab also bei Null
    angefangen....und haben wir das nicht alle irgendwann mal ?
    Das ist wie gesagt auch ne Frage wie oder was möchte ich mit meinem Hund machen.
    Welchen Status hat er? Läuft er nur mit in der Familie oder setze ich mich mit dem Hund und der Rasse auseinander


    Erleben tue ich es fast täglich,wie unachtsam,gleichgültig,abgelenkt vom Handy oder Gesprächspartner
    die Leutchen mit ihren großen und kleinen Hunden durch die Gegend schlendern,auch oder gerade
    die Hundehalter,die von sich denken,sie haben ja diiiiiie Hundeerfahrung...... So ist das halt!


    LG,Andrea
    Aber es geht auch anders
    Lache nie über jemanden der zurück weicht, er könnte Anlauf nehmen !!

  9. #9
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    Avatar von berki
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Hallo,

    ich finde, dass die Diskussion etwas von meiner Ursprungsaussage (oder dem, was ich aussagen wollte) abgedriftet ist (was aber eigenlich nur normal ist).
    Ich habe nie behauptet, dass die Anzahl der Hunde, die man in seinem Hundeleben erlebt hat, irgendetwas mit der Souveränität oder Erfahrung des Hundehalters zu tun haben muss. Das kann man auch direkt aus meinen vorherigen Posts entnehmen. Ich habe auch nicht grundsätzlich Erstbesitzer verurteilt (war ich ja selbst auch mal). Was ich angeprangert habe, ist der Typ an Erstbesitzern, der sich aus Prestigegründen oder aus gedankenloser Selbstüberschätzung einen repräsentativen, großen, wehrhaften Hund anschafft und in der Folge diesem nicht das notwendige an Zeit, Engagement und Leidenschaft (Leidenschaft kann auch Verzicht auf andere Leidenschaften bedeuten) entgegen bringen kann oder will. Und diese Problemgruppe erlebe ich in letzter Zeit immer öfter (nicht nur mit RR´s, aber eben doch zu viel). Ein Besitzer eines knapp 2 Jährigen Hundes muss nicht mehr ahnungslos sein, wenn er sich mit dem notwendigen Interesse seinem eigenen Hund, bzw. dem Verhaltensmuster der Spezies grundsätzlich gewidmet hat. Die Anrede "ahnungsloser Erstbesitzer" enthält also eindeutig eine Wertung, die nicht in Richtung Erstbesitzer ins negative ausschlägt, sondern in die Richtung ahnungslos!
    Insofern bist Du, Andrea, die sich offensichtlich intensiv mit ihrem Hund beschäftigt, überhaupt nicht die Zielgruppe meiner Besorgnis und solltest Dich auch überhaupt nicht angesprochen fühlen.
    Was Du, Thomas, anmerkst, ist unbestritten und steht auch nicht im Widerspruch zu meinen obigen Aussagen, ganz im Gegenteil: Ich erlebe diesen Typus an Hundebesitzern täglich. Und im Gegensatz zu Anfängern sind diese zudem noch völlig beratungsresistent! Sie sind entweder völlig kritiklos gegenüber dem Verhalten ihrer Hunde und deshalb mit dem Chaos zufrieden, oder sie haben ständig mit ihren Hunden Pech gehabt (hatten alle einen schlechten Charakter - im Klartext: waren nicht imstande, sich selbst zu erziehen).
    Lg aus Hattingen, Thomas
    Möge der Wind in Deinem Rücken nicht Dein eigener sein!

  10. #10
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Die Argumente der Hundehalter die schon viele Hunde hatten und sich nie weiterentwickelt haben,
    lautet: Wieso meiner tut nichts! Wenn ihrer beisst muss er einen Maulkorb tragen.
    Oder : die machen das schon!
    Da nützen auch keine 30 Jahre "Hundeerfahrung"!!!!!
    Erst gestern nachmittag, habe meine an der Leine, kommt eine Frau mit Dalamatiner, sieht uns,
    macht ihren los, der sofort auf uns zugestürmt kommt.
    Ich: sie sehen schon das ich meine an der Leine habe!.
    Sie :wieso ist einer von ihren läufig? Gestern hatte ich keine Lust auf Streit und habe ja gesagt.
    Ansonsten sage ich auch schon mal:Hundeschule 1.Stunde, da lernt man warum man seinen Hund nicht auf angeleinte
    Hunde loslassen soll.
    Häufigste Reaktion der Leute: Sie haben ja keine Ahnung!
    Ich bin für einen wirklich gut durchdachten "HF".
    Der jetzt in Berlin eingeführt werden soll, ist ein Witz!!
    Diese Thema kann man jeden Tag erweitern, weil man jeden Tag wieder solche Erfahrungen macht.
    marta & die berliner schnauzen
    Birgit 1212 and Feeyota like this.

  11. #11
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Wir hatten neulich morgen eine Begegnung mit drei Whippets. Alle drei im Freilauf.
    Meine Mädels blieben offline.
    Ich grüßte freundlich die HH. Statt den Gruß zu erwidern, machte eine HH wilde Handbewegungen
    in Kombination mit unfreundlichen Aufforderungen, ich solle schnell weitergehen

    Da waren wir aber bereits auf gleicher Höhe und die Hunde schon in der Kontaktaufnahme. Im selben Moment ging der WhippetRüde volle Kanone von jetzt auf gleich wie ein Feuerteufel auf Basihma.

    Die HH gab an, er vertrage sich keinesfalls mit fremden Hunden.

    Ich war stinksauer und erwiderte, so ein Hund brauche bei Begegnungen Leine und Maulkorb! Darauf erntete ich wilde Beschimpfungen..

    Basihma hat GsD nur kleinere Blessuren davongetragen. Obwohl sie bereits mehrfach von anderen Hunden angegangen wurde, hat sie auch dieses Mal "Contenance" bewahrt und nicht gebissen.

    Mag sein, weil Billie gleich zur Stelle war und den Hund mit Pauken und Trompeten verscheucht hat, dass alles noch einmal insgesamt glimpflich ausgegangen ist.

    Was ich damit sagen möchte: Dumpfbacken trifft man überall und mit allen möglichen Hunderassen und wer weiß wie lange schon Hundehaltung. Man kann nur hoffen, dass die eigene Hundeerziehung bis dahin so gut gefruchtet hat, dass ein Schaden möglichst ausbleibt oder geringfügig bleibt. - Wenn ich mir in unserem Fall so manch anderen Hund vorstelle, er wäre auf diesen Whippet getroffen, das wäre weniger glimpflich ausgegangen.. Im Falle einer mir bekannten Dobihündin hätte das für den Whippet kein schönes Ende genommen.
    berki and Feeyota like this.
    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  12. #12
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Phineas
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Ja solche Situationen kenne ich auch, zb.:

    Kommt mir auf den Feldern ein Pärchen mit einem größeren und einem kleinen Mischling entgegen.
    Der große Mischling macht schon von weitem Palaver, ich gehe an die Seite und Ridgie macht neben mir
    Sitz. Die Frau leint Ihre große Mischlingshündin an und kommt auf unsere Höhe. Die Hündin macht Alarm
    und hängt in der Leine, was macht die "Blöde Kuh (sorry) - lässt Ihre "Aggressive" angeleinte Hündin an meinem
    Hund der neben mir sitz. Die Hündin attackierte nun Ridgie der sich nun wehrte und die Hündin auf links drehte.
    Es ist nix passiert, zum Glück .....

    Ich fragte Sie ob Sie noch alle Beieinander hat - Antwort: wieso, sorry Sie kommt aus dem Tierschutz!!

    Und gibt man solchen Leuten einen RR in die Hand, kann sich jeder vorstellen was passiert.

    Wenn dieses massive Zuchtaufkommen weiter so geht, und immer mehr Hunde in falsche Hände gegeben
    werden, ist es nur eine Frage von ein paar Jahren wann der RR auf der Liste steht!

    LG
    Volker
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  13. #13
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von berki Beitrag anzeigen
    ich finde, dass die Diskussion etwas von meiner Ursprungsaussage (oder dem, was ich aussagen wollte) abgedriftet ist (was aber eigenlich nur normal ist).
    Thomas, Du wirst aber mit dem, was Du eigentlich kommunizieren willst, schlichtweg nicht ankommen. Teils, weil die entsprechenden Leute hier nicht mitlesen, teils, weil sie etwas ANDERES lesen (wollen ... und es auch tun).

    Kann man die Wände raufgehen, ja. Nützt aber auch nix.

    Genieße das WE mit Deinen Hunden und mach im Zweifel "einfach" einen Bogen mehr. Ist weniger verschenkte Puste.

    LG
    Tina
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    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  14. #14
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Es freut mich zu lesen, dass es deinem Rüden mittlerweile wieder etwas besser geht. Es ist eine Sauerei, was da teilweise abgeht.

    Zitat Zitat von berki Beitrag anzeigen
    Typ an Erstbesitzern, der sich aus Prestigegründen oder aus gedankenloser Selbstüberschätzung einen repräsentativen, großen, wehrhaften Hund anschafft und in der Folge diesem nicht das notwendige an Zeit, Engagement und Leidenschaft (Leidenschaft kann auch Verzicht auf andere Leidenschaften bedeuten) entgegen bringen kann oder will.
    Deshalb ist Aufklärung so wichtig. Wir haben hier mittlerweile auch mehrere RRs in mehr oder weniger geeigneten Händen herumlaufen. "Schuld" daran sind sicherlich auch teilweise wir, weil wir mit BamBam - bei aller Bescheidenheit - ein Vorzeigeexemplar sowohl was seinen Charakter, als auch was seine Erziehung anbelangt, unser Eigen nennen. Und NATÜRLICH sieht keiner, wie viel Arbeit darin steckt. Und man kann es auch unendlich oft erwähnen, es wird irgendwie ausgeblendet.

    Und dann kauft man sich halt bei einem Bauern oder sonstiger dubioser Quelle einen RR und stellt nach ein paar Monaten fest, dass der meilenweit von dem gut erzogenen, ruhigen RR entfernt ist, den man oft gesehen hat und den man doch auch so gerne haben wollte. Und dass man den wirklich erziehen muss, weil das auf Dauer sonst echt anstrengend wird mit dem Tier und auch überhaupt nicht den Spaß bringt, den man sich davon versprochen hat.

    Ich rede mir bei Ausstellungen und jeder anderen Gelegenheit den Mund fusselig, wenn die Leute begeistert unseren Kennel belagern und den Hundemann fotografieren und streicheln wollen. Die Leute haben oftmals vollkommen falsche Vorstellungen von dem Zusammenleben mit RR und den Ansprüchen des Hundes. Ich bezweifele, dass das bei anderen Hunden anders wäre. Die tollen Muskeln, die das Vieh hat, kommen nicht davon, dass er ausschließlich auf dem Sofa liegt! Die kommen von BEWEGUNG!

    Und das beschränke ich ausdrücklich nicht auf Ersthundebesitzer. Die RR-Besitzer, die ich hier sehe, hatten alle vorher Hunde unterschiedlicher Rassen. Das hat leider kein Stück geholfen.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam & Hellboy
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  15. #15
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
    Und dann kauft man sich halt bei einem Bauern oder sonstiger dubioser Quelle einen RR und stellt nach ein paar Monaten fest, dass der meilenweit von dem gut erzogenen, ruhigen RR entfernt ist, den man oft gesehen hat und den man doch auch so gerne haben wollte.
    Sorry, kaufen beim Bauer oder sonstiger dubioser Quelle

    Du meinst doch sicherlich die Züchter, egal von welchem Verein/Verband, oder?
    Aus meiner Sicht wird mittlerweile viel zu viel gezüchtet, denn viele fangen damit an und dadurch
    kommen die RR in falsche Hände. Es ist auch völlig egal ob die Welpen teuer verkauft werden oder
    ob Sie billig abgegeben werden. Das wird es nicht verändern!

    LG
    Volker

    Ps, bevor der Shit-Storm hier los geht, ich möchte keinem Züchter etwas
    Geändert von Phineas (08.02.2014 um 15:42 Uhr)
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  16. #16
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von Phineas Beitrag anzeigen
    Sorry, kaufen beim Bauer oder sonstiger dubioser Quelle

    Du meinst doch sicherlich die Züchter, egal von welchem Verein/Verband, oder?
    Nein, das meine ich nicht und das weißt du auch. Jemand, der von einem Trecker herunter den Deckakt für Sohnemanns RR-Hündin klarmachen will und sich bei Ablehnung einfach an den nächsten Hundebesitzer wendet, ist für mich kein Züchter. Jeder der Züchter, die du hier immer wieder schlecht redest, hat mit seinen Hunden eine ZZP absolviert, bildet sich regelmäßig weiter und unterwirft sich gewissen Regularien, die sowohl die Welpen, als auch die Elterntiere schützen. Dass dies immer noch nicht optimal ist, spricht wohl niemand ab. Aber dennoch ist es weit, weit mehr als alles, was man anderswo findet. Was mich ärgert ist, dass es halt keinen Unterschied macht, ob ich für BamBam den Deckakt ablehne oder nicht. So jemand findet immer einen Rüdenbesitzer, der ganz stolz darauf ist, dass der kleine Hannes auch mal darf.

    Die RR-Welpenzahl ist von 644 in 1998 auf 931 in 2012 gestiegen. Eine Steigerung von ca. 45% über diesen langen Zeitraum. Dabei sind die absoluten Welpenzahlen im Vergleich zu anderen Rassen ein Witz. Rechnet man die Welpenzahlen der letzten 12 Jahre (nur VDH, für den Rest gibts das ja praktischerweise erst gar nicht) zusammen, leben ungefähr 9500 RRs aus VDH-Zuchten in Deutschland. Abzüglich derer, die früher gestorben sind, plus die länger lebenden und Importhunde. In Deutschland haben wir ca. 11200 Gemeinden. Das heißt, auf jede Gemeinde kommt nicht einmal ein RR aus VDH-Zucht. Da frage ich mich, woher denn wohl die RR-Schwemme kommen soll? Wohl eher nicht von den paar VDH-Züchtern.

    Was wir hier treffen sind Mischlinge aller Rassen, verkauft von irgendwelchen Leuten, die den Namen Züchter in keinster Weise verdienen. Und es ist ein bisschen mühselig, wenn du jedesmal wieder mit deiner Litanei von den ach so vielen Züchtern kommst, die die Welpenschwemme verursachen. D a s s i n d k e i n e Z ü c h t e r ! Das sind Hundevermehrer, denen es vollkommen egal ist, wo die Welpen landen und wie es ihnen geht. Die halten sich an keine Regeln, die produzieren einfach und werden praktischerweise in keiner wie beim VDH üblichen Statistik erfasst.

    Zitat Zitat von Phineas Beitrag anzeigen
    Aus meiner Sicht wird mittlerweile viel zu viel gezüchtet,
    Wenn für dich jeder Bauer, der mal nen Wurf in der Scheune aufzieht, ein Züchter ist, dann haben wir schlichtweg keine Gesprächsbasis.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam & Hellboy
    Geändert von Stefanie R. (08.02.2014 um 18:04 Uhr)
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  17. #17
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Phineas
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
    Nein, das meine ich nicht und das weißt du auch. Jemand, der von einem Trecker herunter den Deckakt für Sohnemanns RR-Hündin klarmachen will und sich bei Ablehnung einfach an den nächsten Hundebesitzer wendet, ist für mich kein Züchter. Jeder der Züchter, die du hier immer wieder schlecht redest, hat mit seinen Hunden eine ZZP absolviert, bildet sich regelmäßig weiter und unterwirft sich gewissen Regularien, die sowohl die Welpen, als auch die Elterntiere schützen. Dass dies immer noch nicht optimal ist, spricht wohl niemand ab. Aber dennoch ist es weit, weit mehr als alles, was man anderswo findet. Sorry, aber da muss ich protestieren - ich rede hier keine Züchter schlecht. Wenn man gewisse Dinge nicht ansprechen darf, nun dann finde ich das sehr merkwürdig. Worum geht es denn den Züchtern?

    Die RR-Welpenzahl ist von 644 in 1998 auf 931 in 2012 gestiegen. Eine Steigerung von ca. 45% über diesen langen Zeitraum. Dabei sind die absoluten Welpenzahlen im Vergleich zu anderen Rassen ein Witz. Rechnet man die Welpenzahlen der letzten 12 Jahre (nur VDH, für den Rest gibts das ja praktischerweise erst gar nicht) zusammen, leben ungefähr 9500 RRs aus VDH-Zuchten in Deutschland. Abzüglich derer, die früher gestorben sind, plus die länger lebenden und Importhunde. In Deutschland haben wir ca. 11200 Gemeinden. Das heißt, auf jede Gemeinde kommt nicht einmal ein RR aus VDH-Zucht. Da frage ich mich, woher denn wohl die RR-Schwemme kommen soll? Wohl eher nicht von den paar VDH-Züchtern. Na, da wird aber mal wieder durch die "RosaRote VDH Brille alles schön geredet!!
    Es sind immer die anderen die "böse" sind .....


    Was wir hier treffen sind Mischlinge aller Rassen, verkauft von irgendwelchen Leuten, die den Namen Züchter in keinster Weise verdienen. Und es ist ein bisschen mühselig, wenn du jedesmal wieder mit deiner Litanei von den ach so vielen Züchtern kommst, die die Welpenschwemme verursachen. D a s s i n d k e i n e Z ü c h t e r ! Das sind Hundevermehrer, denen es vollkommen egal ist, wo die Welpen landen und wie es ihnen geht. Die halten sich an keine Regeln, die produzieren einfach und werden praktischerweise in keiner wie beim VDH üblichen Statistik erfasst.
    Nun da kann ich Dir Beispiele nennen wo die "gute" Züchter einen zweiten Welpen an Leute gegeben haben die noch nicht einmal mit dem ersten klar gekommen sind, das wussten die Züchter durch andere Halter aber.

    Wenn für dich jeder Bauer, der mal nen Wurf in der Scheune aufzieht, ein Züchter ist, dann haben wir schlichtweg keine Gesprächsbasis. Den Begriff Bauer hast Du ins Spiel gebracht, nicht ich!

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam & Hellboy
    Also, fühl Dich mal nicht angegriffen, ich finde es immer nur wieder sehr fragwürdig was mit der Rasse so geschieht.
    Bald geht es den Ridgies wie den Rottweilern und Dobbermännern, Sie sind dann auf ner Liste.

    Ich glaube nicht das die Halter und Züchter es toll finden würden wenn es eines Tages geschieht!

    Lg
    Volker
    Lache nie über jemanden der zurück weicht, er könnte Anlauf nehmen !!

  18. #18
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Hallo Thomas,

    erstmal freue ich mich. dass die Wunden gut verheilt sind, zumindest die körperlichen.
    Ihr habt wirklich noch bei allem Übel verdammtes Glück gehabt.

    Ich schrieb Dir ja bereits per PN, dass mein Rüde auch sehr oft gebissen wurde, jedoch mußten wir nur einmal zum TA, da der Biss genau am Auge war.

    Es waren damals Hunde, welche bereits mehrfach richtig zugepackt hatten und deren Besitzern war es total gleichgültig, ob die dann den Nächsten beißen. Die Hunde genossen ihren Freilauf, auf zur nächsten Tat, sei es Hasen od. sonstwas jagen, andere beißen, Hauptsache der Hund hat seinen "Spaß".
    Kümmern, oder beobachten oder gar Rückruf gab es nicht. Der immer wieder kehrende Spruch "die machen das schon untereinander aus". Sehr oft wurden Enten gejagt, Fahrradfahrer angegangen, Kinder umgelaufen. Das reinste Chaos manchmal. Das betraf aber alle Hunde egal ob Rasse oder Mischling, klein oder groß.
    Teilweise liefen die Besitzer mit stolz geschwollener Brust durch die Gegend, da sie doch so einen starken Hund haben, welcher alle nieder macht.
    Und schimpfte mal ein Radfahrer oder Jogger, der bekam dann richtig was zu hören, vom Hundebesitzer.

    Das ist schon lange her, aber diese "Geschichten" gibt es nicht erst seit heute und auch nicht nur beim RR.

    Was ich damit sagen möchte.

    Eine Vielzahl der HH sieht überhaupt keine Notwendigkeit seinen Hund zu erziehen und im Auge zu behalten wenn er offline ist. Oder mal einzugreifen, wenn's denn zu bunt hergeht. Abruf......was ist das ?

    Ich erlebe es immer wieder, dass sich ich möchte schon fast sagen sich 70% der freilaufenden Hunde nicht abrufen lassen.

    Da kommen dann solche Aussagen wie "der tut nichts" oder "der hat heute keine Lust".

    Wenn ich schon sehe/höre, dass ein HH seinen Hund ruft und der die Ohren auf Durchzug gestellt hat und auch nach dem 5. Ruf nicht abdreht, drehe ich um oder weiche aus. Ich brauche auch keine Beisserei und der andere HH ist 100 Meter weit weg.

    Genauso ist es doch auch bei vielen, oftmals kleinen Hunden. Die bellen sich online die Kehle aus dem Hals, wenn sie anderen Hunden begegnen und werden dann auch noch "gelobt" mit den Worten und einer beruhigenden, will heißen lobenden Stimme, alles gut, der macht nichts. Die Besitzer merken doch gar nicht, dass sie ihren Hund für sein Gebärden auch noch belohnen. Kommt dann meisten: "der hat Angst vor großen Hunden"

    Ich denke, das vieles aus Unwissenheit anerzogen wird, oder aus Bequemlichkeit nicht erzogen wird. Aus Angst und Unsicherheit der Besitzer ebenfalls vieles falsch gemacht wird.

    Vielen HH kommt es nur darauf an einen Hund zu haben, jedoch die Arbeit in die Erziehung.....nee entweder haben sie keine Ahnung davon und/oder gar nicht die Lust und Zeit dazu.

    Wie sieht es denn heute aus mit vielen Hunden?

    In der Zeit der Anschaffung sieht man sie häufig, nach einem halben Jahr weniger und dann fast gar nicht mehr.

    Ich denke, das vielen HH gar nicht bewußt ist. was es heißt einen Hund zu halten.

    Da gibt's den Garten, in welchem permanent rumgekläfft wird, die 1/4 Stunde Auslauf zum WE und ansonsten.......

    Mich wundert es nicht, dass es immer mehr Vorfälle gibt und das nicht nur beim RR.

    Viele HH verschließen einfach ihre Augen vor den Problemen mit ihrem Hund. Der ist halt so.....etwas ändern....nee das macht Arbeit und frißt Zeit und die können sie dann ja für wichtigere Dinge verwenden.

    Und ja, ich denke auch, dass der RR nicht weit davon entfernt ist auf die Liste zu kommen.

    Es sind nun mal große, starke und schnelle Hunde. Und dessen ist sich Mancher "ich möchte auch einen RR halten" nicht bewußt....leider!

    Lg. UTE
    Rosemarie Karsten and Feeyota like this.

  19. #19
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Könnt ihr bitte mal damit aufhören das andere Rassen auch nicht besser sind!

    Es geht hier um RR, nicht um den Pointer vom Nachbarn oder oder.....

    Der RR hat definitiv zur Zeit ein besonders stark ausgeprägtes Problem.
    Da hilft es nichts auf andere Rassen zu zeigen!

    Noch einmal auch wenn es niemand hören will.
    Wir können sehr wohl etwas ändern, wir können vor Ort zu hause etwas ändern. Wir können auch endlich hier im Forum etwas ändern.

    Und der Hinweis mit der Bauernhofzucht ist auch vollkommen richtig, neben falscher Beschäftigung (Bewegung) hängt natürlich auch vieles von der Verpaarung und Prägung ab.

    Viele RR sind doch einfach hypersensibel und aggresiv.
    Da brauch man nicht drum rum reden!

    Oder ist das nicht eventuell auch ein Gedankenfehler!?
    Ist das nicht teilweise eine falsche Vorstellung von uns ,was ist hypersensibel ? Ist es nicht eher die ursprüngliche sensibilität die den RR auszeichnet, schnelle Reaktion auf Reize?
    Hypersensibel wird wohl nur daraus weil der Hund an der Leine verkümmert oder in völlig falschen Lagen gehalten wird.

    Aber selbst die aggresivität ist doch beim RR begründet, die Rasse feitet eben seine Konflikte aus. Wer hier verpasst richtig gegen zu steuern, muss sich dann nicht wundern!

    Neu erfinden müssen wir da nichts, Ute B-B hat es doch schon vor Ewigkeiten gut und absolut richtig zu Papier gegeben.
    Der Text gewinnt immer mehr an Bedeutung, trotz der Warnung halten viel zu viele Leute einen RR, es werden viel zu viele RR gezüchtet, hier der klare Ansatz an die Züchter, so geht es nicht!


    Hauptaufgabe aller Züchter muss es sein, ersteinmal das Rassebild grade zu rücken. Massenweise Hunde kann diese Rasse zur Zeit nicht verkraften!

    Ute, beschreibt doch auch sehr gut, das es verschiedene Arten des RR gibt!
    Wie ja bei fast alle anderen Rassen auch
    ! Nur bei anderen Rassen kann man danach auch als "Kunde" auswählen, beim RR gibt es nur den RR oder eventuell noch den seltenenen Fall RR aus Leistungszucht.

    Aber noch mal das ist alles nicht neu!


    Thomas
    Geändert von Thomas R (08.02.2014 um 18:23 Uhr)

  20. #20
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Off-Topic:

    Was soll das sein: "Die Revolution ist vorbei - Ich bin die Revolution" (Napoleon)

    ... schon die franz Revolution krankte an der Seuche "Kopflosigkeit"



    Ein Textbeitrag voller kunterbunt und willkürlich aneinandergereihter Allgemeinplätze hilft Niemandem - schon gar nicht der Rasse.
    dasNelchen, Marlene28 and sputnik like this.
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  21. #21
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    Standard AW: Warum ich mich nicht mehr freue, wenn mir unbekannte Ridgebacks begegnen:

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    Könnt ihr bitte mal damit aufhören das andere Rassen auch nicht besser sind!

    Es geht hier um RR, nicht um den Pointer vom Nachbarn oder oder.....Thomas
    Thomas,

    es geht hier nicht um die Hunde oder Rassen, es geht darum, dass der Mensch der heute vlt. einen Pointer hält morgen der RR - Halter sein kann.

    Ich habe bewußt Beispiele aufgeführt, von Hunden aller Art und Größe. Denn die Erziehung und Haltung liegt beim Menschen und nicht beim Hund.

    Mag es heute der Collie oder Pointerhalter sein, der sein Tier gewähren läßt, morgen hat der gleiche Mensch einen RR an der Leine und dann?

    Es sind nicht immer die anderen und ich zeige nicht auf Schäfi, Rotti oder sonst wen, es íst die Haltung, Handhabung und das nicht Erziehen und nicht führen der Hunde.

    Sei es aus "hab ich keine Lust zu" oder "Unwissenheit" und da ist es sowas von egal, ob Du einen RR oder Schäfi oder Rotti hast. Zähne haben alle.

    In falschen Händen kann jeder Hund gefährlich werden.

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