mein gott .. - obwohl, wenn ich eine solche frage lese, dann neige ich grundsätzlich dazu, eher abzuraten.
die te wird sich verantwortungsbewusste züchter suchen, sich mit ihrer familie bei diesen vorstellen und sie werden dann entscheiden, ob die te einen hund von ihnen bekommt. schließlich will kein züchter einen welpen zurückholen wollen wenn irgendetwas nicht klappt.
sollte sie keinen welpen von einem verantwortungsbewussten züchter bekommen und sie auf einem ridgeback bestehen, dann wird sie mittel und wege finden, diesen wunsch umzusetzen. sollte dann etwas schief gehen, dann wird sie auch mittel und wege finden, den hund wieder los zu werden.
eigentlich is es ganz einfach wenn man (mindestens in den ersten 9 monaten) viel zeit für den welpen hat und wenn man nicht ausser acht lässt,dass der rhodesian ridgeback ein grosser kräftiger hund mit einem grossen kräftigen gebiss ist und damit ein gehöriges gefahrenpotenzial besitzt. eigentlich!
btw: von einem hund aus 2ter oder 3ter hand würde ich dringend abraten, weiß man doch nicht, was ein solcher hund schon hinter sich hat. mir wäre das schicht zu gefährlich.
nachtrag:nur wenn man sie lässt - so ist das nur sehr bedingt und in dieser allgemeinheit überhaupt nicht richtig.


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