Chjaaa....da fängt es schon an: Vielleicht! sollte man nicht so sehr am RR kleben, auch wenn wir hier im RR-Forum sind. MEINE Frage wäre: Ist ein Welpe geeignet, bei einer Familie mit zwei Kindern einzuziehen? Generell? Oder nur bestimmte Rassen? Oder ist das eine sehr individuelle Geschichte?Steph821 Ist ein RR die richtige Entscheidung?
Darf sich keine Familie mit kleinen Kindern einen Ridgeback holen?
ICH behaupte, es ist Letzteres. Alles hängt ab von der Familienkonstellation. Davon, wie die Kinder erzogen sind (Ja, DAS ist ein ganz wichtiger Aspekt), wie man managed. Und, ganz wichtig: Davon, wie DER HUND IST.
Wobei ich trotzdem grässliche Bilder von Kindern im Kopf habe, die die Welpen hinter sich herschleifen, die protestierende Bolonkas/Möpse/Bullies auf dem Arm rumschlörn wie Stoffpuppen. Und ich mich auch frage: Wie bringt man einen Zweijährigen/Dreijährigen/Vierjährigen und z.B. die Reinlichkeitserziehung des Welpen unter einen Hut? Wie verhindert man, dass die Kinder den Hund nicht malträtieren und der Hund die Kinder weder umnietet noch heftig kratzt. Nur so als Beispiel.. Meine Fantasie flüstert "Durch permanentes Relativieren: Ist doch alles nicht so schlimm" und sie flüstert noch Anderes.
Eiiinspruch, Euer Ehren. Asad war nicht mal als Welpe so. (Jaa, guuut, der ist ne Schnarchnase. Aber: kein Kratzer an den Zwergen, kein Umwerfen. Kein Anspringen) Beau hat vor Freude alles platt gemacht. Und mit seinem Schwanz Ohrfeigen verteilt in Kindergesichter, rote Striemen waren das Ergebnis und dicke KinderKullerTränen.Feeyota AW: Ist ein RR die richtige Entscheidung?
Das wollte hier sicher auch niemand behaupten, jedenfalls nicht ich.
Aaaaber, sie sind nun mal Grobmotoriker, die RRs, freudig erregt ohne Rücksicht auf Verluste.
Also, man kann das nicht verallgemeinern.
Da gebe ich dir absolut Recht.schnuffel
Selbstverständlich geht so etwas nicht mit jedem Hund oder Ridgeback oder Kind. Wie gesagt, man muss genau hinsehen können und viele Situationen mit seinem Hund erlebt haben, um seine ganz individuelle Frustrationstoleranz beurteilen zu können.
Allerdings möchte ich anmerken, dass man das alles ja nicht im Voraus weiß. Man muss schon sehr gut hinschauen (können) um abschätzen zu können, ob aus dem wunderbar duftenden Wutzewelpen ein Kinderkompatibler Hund wird oder ob er ein übler Poppes-Kneifer und Hochspringer wird, dem man xmal die Hausordnung erklären muss.
Es ist toll, wenn Kinder mit Hunden aufwachsen. Und ich bewundere die Wenigen, die ich ich kenne, bei denen alles easy und harmonisch scheint. (Ich bin da vorsichtig)
Ich gestehe offen, dass ICH das nicht hingekriegt hätte. Allerdings waren hier anfangs weder Beau noch Asad auch nur eine Sekunde unbeaufsichtigt. Die kamen selbst mit ins Wc und Bad.
Abgeschickt ohne Korrektur zu lesen:Spääääätstück


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. Probleme mit den beiden gab es erst mit dem älter gewordenen Buki, wobei die mit strengen Vorgaben in den Griff zu kriegen waren und heute zwar nicht vergessen, aber auch nicht mehr belastend sind.
) Moki fragte mich irgendwann auch: "Warum mussten es denn unbedingt RRs sein?" Laufen mit den Hunden findet er schrecklich. Buki will vornehmlich nur rumschnuffeln, Rose will nur noch Wild und Muttern ist dauernd auf die Hunde konzentriert. Sehr spaßig und spannend für mitlaufende Kinder... Er geht nur mit, wenn Papa mit dabei ist und für kinder- und mokigerechtes Entertainement sorgt oder das erwachsene Tochti mit ihren Malis und dem Schäfer-Mix dabei ist - mit dem Schäfer-Mix kann man bällchenwerfend und in direkter, kinderverständnismäßiger Weise interagieren. Das, was Muttern draussen mit Rose macht, mag zwar auch eine Interaktion sein, aber so Dinger wie "Impulskontrolle, rechtzeitiges Umlenken und Abbruch am Reiz" sind nicht unbedingt was Spannendes für 12jährige (auch nicht für 2-, 4-, 6-, 8- und 10 jährige).
).
gewöhnt.

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