Enya - bald 2jährig - ist mit ihren Geschwistern und teilweise 4 anderen Dalmis in einem (Klein)kinderhaushalt großgeworden.
Erst mal schön und gut - als besondere Bereicherung der Sozialisierung luden die (VDH!) Züchter regelmässig die Nachbarskinder jeglicher Couleur zu den Welpen ein.

Nein, kinderfeindlich ist Enya dadurch nicht geworden -(Für Selma, unsere verstorbene RR Hündin, die von Anfang an eine weitestgehend selbstbestimmte Distanz bevorzugte, war das total kontraproduktiv.) -

Also nochmal: Enya ist kein Kinderfeind, das Gegenteil ist der Fall, sie ist total verrückt nach Kindern, und zwar in einem Maß, dass wir sehr, sehr lange aufpassen mussten, dass sie uns nicht mit Anlauf in jeden vorbeifahrenden Kinderwagen hüpfte und andere Kinder, die unseren Weg kreuzten, nicht einfach vor lauter Begeisterung in Grund und Boden rannte.
Und ihr könnt mir glauben, dass wir auch noch heute - und vermutlich auch noch lange - daran arbeiten dürften, Enya einen einigermaßen ruhigen Umgang mit Kindern zu ermöglichen.
Ist das jetzt besser?? Ich weiß nicht so recht, ehrlich gesagt....

Ja, das war jetzt ein weiteres Beispiel für die Kompabilität von Kleinkindern und Welpen. Ich möchte nichts von Regenwürmern erzählen, finde jedoch sehr wohl derartige Erfahrungsberichte im Rahmen von Max' Fragestellung durchaus angebracht.
Wir geben ja keine theoretischen Erläuterungen, die allermeisten unter den Antwortenden haben genau das erlebt mit ihren Welpen, was sie hier schildern.
Was also soll daran falsch sein, wenn aufgrund des eigenen Erlebens Bedenken geäussert werden?