Das geht mir ganz genauso, Dany.
Ich kann es ganz und gar nicht vertragen, wenn mir und meinem Hund "Unrecht" geschieht durch nachlässige und ignorante HH. Und auch wir können da ganz schön unangenehm werden.
Hatten wir alles schon.
Aber das ändert doch gar nichts an der Tatsache, dass wir uns die HH-Welt nicht so backen können, wie wir es gerne hätten.
Wenn wir die Situation für uns und unsere Hunde frei halten wollen von derartigen Vorfällen, und der "Andere" zieht da nicht mit - was tun wir denn da am besten?
- Es darauf ankommen lassen und bei einem (vorhersehbaren) Beissvorfall zum Ordnungsamt resp. Anwalt rennen und da einfordern, was uns gut und billig erscheint oder
- uns und unserem Tier durch vorausschauendes und eigenverantwortliches Verhalten üble Erfahrungen ersparen?
Es ist mir bewusst, dass durch Letzteres auch nicht alle Angriffe durch ungesicherte Hunde vermieden werden können - natürlich nicht. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass sie zumindet vermindert werden können.
Dadurch, dass man die Vernunft zeigt, die man beim "Anderen" (zu Recht) vermisst.
Und nicht dadurch, dass man verbissen darauf besteht, dass alle schliesslich alles "richtig" machen müssten. Genau das wird nicht gesehehen.
Und noch etwas, Dany: Was bitte soll die Kategorisierung "Gezicke" in diesem Zusammenhang?
Ist es die Bezeichnung dafür, wenn man eine abweichende Meinung hat und diese auch vertritt?
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