Hallo in die Runde,
ich habe schon eine Weile hier mitgelesen - auch schon, bevor bei uns ein Ridgeback eingezogen ist.
In der Zeit, als ich mich für einen neuen Hund nach drei Labradoren informiert habe, hatte ich immer wieder davon gelesen, dass ein Ridgeback u.a. intelligent, sensibel und verspielt sei - was unter anderem auch ein Entscheidungsgrund für mich war, da ich mich eben auch sehr gerne mit dem Hund beschäftigen möchte, wenn wir draussen unterwegs sind.
Doch leider lässt sich mein eindreiviertel-jähriger Charlie für rein gar nichts interessieren.
Fährte legen? Einmal schnüffeln, das zweite mal schon Abbruch nach der halben Strecke.
Leckere Leckerli verstecken? Dasselbe.
Ball, Frisbee, Dummy? Fehlanzeige.
Versteck spielen? Ich verstecke mich, er nimmt´s als Anlass um Jagen zu gehen.
Mit anderen Hunden spielen? 2 - 5 Minuten, danach geht er jagen, wenn ich ihn nicht anleine.
Zu Hause ist er ein ganz lieber Kerl - aber die Gassis sind mittlerweile elend langweilig.
(Deswegen bin ich auch bei dem Thread "Schlaftablette" gelandet.)
Gibt es bei Euch auch solche Exemplare - oder ist das gar der Regelfall?

Hat jemand irgendeine Idee, wie ich den jungen Herrn zu etwas Interaktion bewegen kann?

Vielen Dank und viele Grüsse vom Rand der schwäbischen Alb
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