Folgenden Artikel fand ich bei www.hundejo.de bei den News...

(Zitat)
Mann hat Sex mit seinem Kampfhund

Schottland, 4.4.03

Diese Tierliebe ging zu weit. Bauer Darran Emms, 35, musste jetzt in Schottland vor Gericht: Weil er Sex mit seinem Kampfhund - einem Rhodesian Ridgeback - hatte.

August 2002: Nach sechs Ehejahren erwartete Suzanne Emms das zweite Kind. Und im Bett lief's mit ihrem Mann Darran nicht mehr so recht. Eines Tages hörte Suzanne dann seltsame Geräusche von der Veranda des Hauses. Und wen erwischte sie da inflagranti? Ihren Mann beim Liebesspiel mit dem Hund der Familie.

Suzanne: "Das kann ich bis heute nicht vergessen." Egal, ob Ehemann oder nicht, sie zeigte den Hundeliebhaber an.

Vor Gericht gab der Landwirt seine tierische Affäre zu. Darran: "Schuld daran ist die schlechte Beziehung zu meiner Frau." Der Hunde-Sex sei ein "Akt der Frustration" gewesen.

Das Urteil soll in den nächsten Tagen fallen.

Suzanne Emms hat inzwischen die Scheidung eingereicht.

Damit steht ein neuer Streit ins Haus: Wer bekommt den Hund?
(Zitat Ende)

Worüber soll ich mich nun zuerst aufregen?

1. Dass der RR wieder als "Kampfhund" bezeichnet wird?
2. Dass ein Mensch seinen Hund mißbraucht?
3. Dass die Ehefrau Schuld ist, weil sie ihn "nicht rangelassen" hat?
4. Dass der Hund nun ein Scheidungsopfer wird?
5. Dass der Hund nicht gleich den Schwanz abgebissen hat?

Oder dass ich einem schlechten Aprilscherz aufgesessen bin?!