Hi Sandy,

das mit der Sperre ist nicht schlecht.

Neben dem Besitzer=Aussteller des Hundes müßte auch der Hund eigentlich gesperrt werden. Die Strafe ist doch viel härter. Jeder Besitzer=Aussteller wird sich dann genau überlegen, ob er seinem(n) Hund(en) diesen Strapazen aussetzt.

Bedenken:

Es ist doch ganz leicht die Besitzersperre zu umgehen. Ich lasse die Papiere "Pro Forma" auf einen anderen Namen umschreiben. Bei der nächsten Ausstellung meldet dieser Pseudobesitzer, aber der Hund wird weiterhin vom eigentlichen Besitzer ausgestellt.

Fazit der Sperrung von Besitzer und Hund:

Es kann nicht mehr in Deutschland ausgestellt werden (VDH, Vereine und Dissidenz). Für das Ausland hat dann diese Sperre auch zu gelten. Hier hat dann eigentlich eine Information innerhalb der Verbände und Vereine (weltweit) zu erfolgen. Nur so kommt man zum Erfolg. Aber ob sich dies verwirklichen läßt, bleibt dahingestellt.

Weitere Bedenke zur Sperrung:

Die Vereine und Verbände werden sich hüten eine Sperrung auszusprechen, denn hierdurch wird das Zuchtpotential verringert.

Endgültiges Fazit:

Es wird sich nichts ändern.

Vielleicht können hier noch einige konstruktive Vorschläge erfolgen, um das Desaster von Dortmund nicht wieder vorkommen zu lassen.