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Sylvia Blume
05.11.2003, 12:01
Hallo alle zusammen !

Wie viele von Euch mitgelesen- und ...gelebt haben, ist mir in diesem Jahr allerhand "Schwieriges" wiederfahren. Oft haben mich Eure kleinen Gedichte und Geschichten über schwere Momente hinweggetröstet. Ich habe mir viele davon aufgeschrieben und bewahre sie gut. Nun möchte ich Euch fragen und bitten: wisst Ihr noch mehr ? Hat vielleicht der Eine oder Andere Lust mir Gedichte oder Geschichte rund um den Hund zuzusenden ? Oder gibt es vielleicht irgendwo ein Buch darüber ?
Würde mich sehr über gaaaaaaaanz viele Mails freuen
Liebe Grüsse
Sylvia und Amali

Claudia Closmann
05.11.2003, 13:17
Ein Mann ging mit seinem Hund auf einer Strasse spazieren. Der Mann erfreute sich an der Landschaft als ihm ploetzlich klarwurde, dass er tot war. Er erinnerte sich an sein Sterben und der Hund neben ihm war schon seit Jahren tot. Er fragte sich wohin die Strasse ihn wohl fuehrte.

Nach einer Weile stiessen sie auf eine hohe weisse Steinmauer auf der einen Strassenseite. Sie sah aus wie aus feinem Marmor gemacht. Auf der Hoehe eines langen Huegels teilte ein Bogen der in der Sonne glitzerte die Mauer. Als der Mann davor stand, sah er ein praechtiges Tor im Bogen, das aussah als sei es aus Perlmutt gemacht und die Strasse die zu dem Tor fuehrte sah aus wie pures Gold.

Er und sein Hund gingen zum Tor und als er naeherkam, entdeckte er einen Mann an einem Schribtisch. Als er nah genug war, rief er:"Entschuldigung, koennen Sie mir sagen, wo wir hier sind?"


"Dies ist der Himmel, mein Herr", antwortete der Mann.

"Wow! Haetten Sie vielleicht etwas Wasser?" fragte der Mann.

"Selbstverstaendlich mein Herr, kommen Sie nur herein und ich werde Ihnen Eiswasser bringen lassen." Der Mann machte eine einladende Geste und das Tor fing an sich zu oeffnen.

"Kann mein Freund auch mit?", fragte der Reisende und zeigte auf seinen Hund.

"Es tut mir leid, mein Herr, aber Tiere sind nicht erlaubt."

Der Mann dachte einen Moment lang nach und kehrte zur Strasse zurueck. Dort ging er den Weg weiter mit seinem Hund.

Nach einem weiteren langen Spaziergang, auf der Hoehe eines anderen langen Huegels stiess er auf einen Feldweg der durch ein Farmtor lief, das aussah, als sei es nie geschlossen. Es gab keinen Zaun. Als er naeher herankam, sah er drinnen einen Mann an einen Baum gelehnt, der ein Buch las.

"Entschuldigen Sie", rief er. "Haetten Sie vielleicht etwas Wasser?"

"Ja sicher, dort drueben ist eine Pumpe". Der Mann zeigte auf einen Platz der von aussen nicht sicht bar war. "Kommen Sie ruhig rein."

"Und mein Freund hier?" fragte der Reisende und zeigte auf seinen Hund.

"Bei der Pumpe sollte eine Schuessel sein." Sie gingen durch das Tor und sahen eine altmodische Handpumpe mit einer Schuessel daneben.

Der Reisende fuellte die Schuelssel und nahm einen langen Schluck, dann gab er seinem Hund zu trinken. Als sie genug hatten gingen sie zurueck zu dem Baum, wo der Mann auf sie wartete. "Wie heisst dieser Ort?" fragte der Reisende.

"Dies ist der Himmel," antwortete dieser.

"Also, das verwirrt mich jetzt," sagte der Reisende. "Der andere Mann die Strasse runter sagte auch dass dort der Himmel sei."

"Ach Sie meinen den Ort mit der goldenen Strasse und dem Perlentor? Nein. Das ist die Hoelle."

"Ja sind Sie denn nicht sauer, dass die einfach so Ihren Namen benutzen?"

"Nicht wirklich. Ich kann verstehen was Sie meinen, aber wir sind einfach nur froh, dass sie die Leute aussieben, die ihre besten Freunde alleine zurueck lassen"

Sparky
05.11.2003, 13:29
"Wie konntest Du nur"

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und
brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer
Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen
wurde ich Dein bester Freund.
Immer, wenn ich böse war, erhobst Du Deinen Zeigefinger und fragtest mich
"Wie konntest Du nur?" -
aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken,
um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn
Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff.
Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich
kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest,
und ich glaubte, das Leben könnte schöner nicht sein.
Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park,
drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis
(ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde",
sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne,
während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu
verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.

Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und
Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter
Entscheidungen und überschlug mich vor Freude,
wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" -
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen,
versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr.
Ich war glücklich weil Du glücklich warst.

Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber.
Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch
und wollte sie genauso bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun,
und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer
oder in meiner Hütte.

Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben,
aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund.
Sie krallten sich in meinem Fell fest,
zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen,
pieksten ihre Finger in meine Augen,
inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase.

Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung
denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden -
und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu,
und gemeinsam warteten wir auf
das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage,
ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche
und erzähltest Geschichten über mich.
In denletzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet
und das Thema gewechselt.
Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt,
und jede Ausgabe für mich wurde Dir ein Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt,
und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen,
in der Haustiere nicht gestattet sind.
Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen,
aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen.
Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest:
"Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden".
Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu.
Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren
erwartet auch mit "Stammbaum".

Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen,
als er schrie "Nein, Papa! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!"
Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen,
die Du ihm gerade beigebracht hattest:
über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung,
und über Respekt vor allem Leben.

Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt,
meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet.
Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen,
Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten
von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen,
um ein gutes Zuhause für mich zu finden.
Sie schüttelten den Kopf und fragten
"Wie konntest Du nur?"
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht.
Natürlich werden wir gefüttert,
aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.

Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter,
sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung,
das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest -
dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei ...oder ich hoffte,
dass es zumindest jemand wäre,
der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.

Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte
Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen,
ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal,
zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen
und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum.
Ein angenehm ruhiger Raum.
Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir,
es sei alles in Ordnung.
Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde,
aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung.
Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.

Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt.
Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich,
genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an,
während eine Träne über ihre Wange floss.
Ich leckte ihre Hand, um siezu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.

Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein.
Als ich den Einstich fühlte und spürte,
wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief,
wurde ich schläfrig und legte mich hin,
blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb
"Es tut mir ja so Leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären,
es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald einem besseren Ort wäre,
wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte
oder auf mich allein gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts,
vollkommen anders als dieser irdische Ort.

Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines
Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?"
nicht ihr gegolten hatte.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte.
Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.


(Copyright Jim Willis 2001)

grüsse anett

Sparky
05.11.2003, 13:34
1.Dogs are not allowed inside the house.
2. Ok, its allowed inside but just temporary and only in parts of the house.
3. The dog is temporary allowed in every room but NOT on any furniture.
4. The dog gets permission to be on the old furniture.
5.Great..The dog can stay on al furniture but NOT in bed with his master/mistress.
6.Ok, Its allowed in bed But only with permission.
7.The dog is allowed in bed if it wants but NOT under the cover.
8. The dog is allowed under the cover but only with permission.
9. The dog is allowed under the cover each night.
10. Humans are allowed under the cover with permission from the dog.


so oder ähnlich kennen das wohl viele der RR-Halter :D

Grüssle

Anett

Sparky
05.11.2003, 13:38
Wenn Du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein, wenn Du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst, wenn Du Dich nicht beschwerst oder Leute mit Deinen Problemen langweilst, wenn Du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist, wenn Du Verständnis dafür hast, dass die Menschen, die Du liebst, zu beschäftigt sind, um Zeit mit Dir zu verbringen, wenn Du darüber hinwegsehen kannst, dass die, die Du liebst, manchmal ohne Grund ihre Aggressionen an Dir auslassen, wenn Du einen reichen Freund nicht besser als einen armen behandelst, wenn Du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschungen gegenüberstehen kannst, wenn Du wahrlich sagen kannst, dass es in Deinem Herzen keine Vorurteile gegen die verschiedenen Rassen, Farben, Religionen, Weltanschauungen und politischen Meinungen gibt, wenn Du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben, dann, mein Freund, bist Du fast so gut
wie Dein Hund

Autor unbekannt

nochmagrüssle anett

Claudia Closmann
05.11.2003, 13:49
10. Lying on the sofa all day IS their job.

9. Can scratch whatever itches with no social repercussions.

8. Have simplified all communication to tail wagging.

7. Don't have to worry about what to fix for dinner.

6. Never late for anything.

5. Don't get yelled at for licking faces.

4. Think everything can be cured by a good squeaky toy.

3. Can chew whatever they want without gaining weight.

2. Sees the beauty in a spit-soaked tennis ball.

1. They only have a birthday every 7 years.

Claudia Closmann
05.11.2003, 13:50
PET INSTRUCTIONS

Dear Dogs and Cats:

When I say to move, it means go someplace else -- not switch positions
with each other so there are still two of you in the way.

The dishes with the paw print are yours and contain your food. The
other dishes are mine and contain my food. Please note, placing a paw
print in the middle of my plate or food does not stake a claim for it
becoming your food and dish. Nor do I find that aesthetically pleasing in
the slightest.

The stairway was not designed by NASCAR and is not a racetrack.
Beating me to the bottom is not the object. Tripping me doesn't help,
because I fall faster than you can run.

I cannot buy anything bigger than a king size bed. I am very sorry
about this. Do not think I will continue to sleep on the couch to ensure
your comfort. Look at videos of dogs and cats sleeping. They can actually
curl up in a ball. It is not necessary to sleep perpendicular to each
other stretched out to the fullest extent possible. I also know that
sticking tails straight out and having tongues hanging out the other end to
maximize space used is nothing but sarcasm.

My compact discs are not miniature Frisbees.

For the last time, there is not a secret exit from the bathroom. If
by some miracle I beat you there and manage to get the door shut, it is not
necessary to claw, whine, try to turn the knob, or get your paw under the
edge and try to pull the door open. I must exit through the same door I
entered. In addition, I have been using bathrooms for years, canine
attendance is not mandatory.

The proper order is: 1) kiss me, and then 2) go smell the other dog's
butt. I cannot stress this enough. It would be such a simple change for
you.

Nadja
05.11.2003, 18:05
Huhu Silvia,

hier mein seit langen Jahren liebstes Hundegedicht des österreichischen Literaten und "Buchstabenspielers" Ernst Jandl:


ottos mops


ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso

otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott


Grüsse
Nadja & Samba

Nadja
05.11.2003, 18:17
Hunde sind sprichwörtlich - zum Beispiel: Ein Hund wäscht den anderen, oder: Morgenhund hat Gold im Mund oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde oder aber: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte. (Vicco von Bülow "Loriot")


Warum Hunde praktischer sind als Kinder

* Für einen Hund muß man sich kein teures Zweithandy anschaffen.
* Man braucht keine Dreiviertelstunde, um einen Hund zum Spazierengehen fertig zu machen.
* Hunde lügen nicht.
* Hunde wehren sich nicht gegen ein Mittagsschläfchen.
* Hunde liegen einem nicht ständig in den Ohren, man solle sich noch ein Kind anschaffen.
* Hunden macht es nichts aus, wenn die Erbsen mit dem Kartoffelbrei in Berührung gekommen sind.
* Die Abrichtung eines Hundes ist wesentlich billiger als die Ausbildung eines Kindes.
* Hunde hören zu, wenn man mit ihnen spricht.
* Hunde sind schon mit zwölf Wochen stubenrein.
* Hunde rufen nicht nachts um zwei Uhr an und wollen von der Disko abgeholt werden.
* Unserem Hund ist es nicht peinlich, wenn wir in der Öffentlichkeit zu singen anfangen.
* Ist unser Hund mißraten, so liegt das nicht an unseren Genen.

(Jennifer Berman, »Why Dogs are better than Kids«, Reader's Digest Juni 2002)


Nadja