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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Besuch der Erstbesitzer



Leabua
05.09.2007, 12:31
Hallo,

Leabua lebt jetzt seit 2,5 Jahren bei uns, mit 8 Monaten wurde er das erste Mal abgegeben. Als er 10 Monate alt war, zog er bei uns ein. Wir haben seitdem noch guten Kontakt mit den Erstbesitzern.
Schon mehrmals haben sie den Wunsch geäußert ihn mal besuchen zu wollen. Da Leabua wirklich ein Sensibelchen ist, weiß ich nicht wie er reagieren würde. Nach 2,5 Jahren müsste er doch aber wissen wo er hingehört, oder ?
Habt Ihr schon mal Erfahrungen damit gemacht ? Wie haben eure Hunde reagiert ?

LG Jenny mit Leabua

Feli
05.09.2007, 12:43
mmmmh da kann ich nur mit Irish Setter Nothund Erfahrung aufwarten.
Frauchen wohnte inderselben Stadt und hat ein Riesenbohei drum gemacht, dass wir nur ja nie da spazierengehen,wo sie rumläuft, da Hundi so sehr leiden würde.....Nun als wir sie dann wirklich mal trafen, hat Sherry sie keines Blickes gewürdigt und ist hocherhobenen Hauptes an ihr vorbei - nahe genug um ihren Geruch voll inhalieren zu können und obwohl sie sogar angesprochen wurde!

Bergischer Bauer
05.09.2007, 12:59
Hallo Jenny, :)

na, das ist doch mal eine interessante und auch wichtige Frage.

Bin auch mal auf weitere Antworten/Erfahrungen sehr gespannt. :rolleyes:

Ich würde mich wohl auf mein Bauchgefühl verlassen und bislang würde ich auch noch keinen persönl. Kontakt zum Vorbesitzer unserer Ex-Nothündin zu lassen >> zum Wohle meines Hundes !!!!-

Die Frage bleibt ja auch: Wo trifft man sich dann am besten?? Auf neutralem Boden - mal eben zu einem Spaziergang - oder aber auf eine Tasse Kaffe zu Hause???

Eine kleine Geschichte hierzu von uns:

Wir haben uns ein neues Auto gekauft. Und als ich unsere Ex-Nothündin das erste Mal rein setzen wollte, hat sie Panik bekommen.:eek: Nell lebt ja nun auch schon seid Februar 2006 bei uns – aber sie sah nur das neue Auto – wir haben dieses Mal auch eine höheres Auto – ähnlich wie ihr Vorbesitzer - plus der andere und neue Geruch gleich ich komme wieder weg! :eek:
Ja, dieser Abgabetag steckt doch ganz schön in ihr drin. Ich denke, jeder Hund ist da anders und wir hatten uns damals mit dem Vorbesitzer auf halber Strecke getroffen. P.S.: das würde ich so nicht mehr machen, lieber die „paar“ Kilometer weiter fahren. Vorteil: Man bekommt einen persönl. Eindruck wie der Hund vorher gelebt hat - natürlich muss man die Möglichkeit dazu haben/bekommen- und dann den Hund von seinem ALTEN ZUHAUSE abholen.

LG/Birgit

Leabua
05.09.2007, 14:11
Ich bin auch unsicher, weil ich seine Erstbesitzer nicht kenne und damit auch nicht sein altes zuhause. Ich habe ihn damals bei seinen Zweitbesitzer abgeholt.
Der Eindruck der Familie ist aber sehr positiv. Sie freuen sich jedes Mal riesig über Berichte und Fotos. Sie haben uns sogar schon mal ein Paket mit Leckerlis und Spielsachen für den Dicken geschickt und die Kleine Tochter hat ein selbstgemaltes Leabuabild beigelegt. Sie haben glaube ich sehr an ihm gehangen.

Freu mich auch auf weitere Antworten.

LG

Angela mit Azizi
05.09.2007, 14:24
Hallo Jenny
also ich würde kein Treffen machen.
Es würde auch für die Erstbesitzer sehr schwer werden, vor allem, wenn sie sich damals die Abgabe nicht leicht gemacht haben und immer noch an dem Hund hängen.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich selber schonmal einen Hund habe abgeben müssen.
Inwieweit der Hund drunter leidet, kann man wohl so pauschal nicht sagen. Unsere Hund z. B. haben ja auch ihre Züchter nicht vergessen und freuen sich wie blöd, wenn sie sie sehen. Trotzdem wissen sie schon, wohin sie gehören.
Da kennst Du Leabua ja besser.
Aber - wie gesagt - ich würde es nicht machen.
Viele Grüße
Angela

Nicole Heimann
05.09.2007, 15:16
Hallo Jenny,

also ich würde es nicht machen.

1. nicht aus der Sicht dessen, der selbst schon einmal einen Hund abgeben mußte. Meinen ersten Hund haben mein Ex Lebensgefährte und ich nach der Trennung quasi mit gemeinsamen Sorgerecht betreut. Das "Pendeln" machte ihn aber krank. Ich habe dem Hund zuliebe nachgegeben.
Ich habe aber seitdem darauf verzichtet, ihn noch mal zu sehen - das würde ich nicht aushalten.

2. auch nicht aus der Sicht des Nothundebesitzers - Dayos Vorbsitzer waren einerseits völlig desinteressiert, wollten den Hund nur loswerden (Mann), andererseits von schlechtem Gewissen geplagt (Frau). Wir haben danach Kontakt gehalten, telefonisch und per Fotoaustausch. Der Kontkakt wurde mir aber rasch zu fordernd. Da wurde dann wütend Birgit Linnerth angerufen, weil ich nicht ans Telefon gegangen bin (war im Seminar). Oder es wurde genörgelt, wann Dayo denn seine Begleithundeprüfung endlich macht.
Fand ich bei der Vorgeschichte nicht wirklich passend und habe von daher nach Rücksprache mit Birgit den Kontakt abgebrochen.

Aber das ist wohl nicht so pauschal zu sagen - es gibt ja die unterschiedlichsten Abgabegründe und die unterschiedlichsten Menschen.

Grundsätzlich halte ich es aber für alle Beteiligten am Besten, einen klaren Schnitt zu machen.

Just my 2 cents..

Nicole mit Dayo
vom Ridgeback in Not zum Ridgeback im Luxus :thoothy:

muellcar
05.09.2007, 20:04
Hallo Jenny,

unsere Siba ist jetzt ein Jahr alt geworden. Wir haben sie mit 14 Wochen vom Züchter geholt, zu dem sie wieder zurück gegeben wurde. Die Erstbesitzer haben sie dort wegen Allergie des Kindes wieder abgegeben. Die Familie hat Siba nun vor zwei Wochen besucht. Sie kamen zu uns und blieben ca. 3 Std. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich Siba an die Menschen erinnern konnte, sie hat sich über diesen Besuch gefreut wie sie es bei jedem macht. Ich fand die Begegnung sehr interessant. Ich kann jetzt nachvollziehen warum unsere Kleine damals so "durchgeknallt" war. Jetzt weiß ich wodurch unser Hund manche Macken hat bzw. hatte und das obwohl sie als Welpe nur 4 Wochen bei der Familie war.

Viele Grüße
Siba und ihr Rudel

Sibilla Teichert
06.09.2007, 09:36
Hallo Jenny,

ich denke ganz anders. Ich würde es auf jeden Fall machen. Der Hund wird die Leute wiedererkennen, wird sich wie Bolle freuen wenn sie nett waren und Du wirst ein bisschen eifersüchtig werden:p Und zum Schluß wird er begeistert mit Dir abziehen und sich über die tolle Begegnung freuen.

Wenn ich mir vorstelle ich müßte meine aus irgendwelchen Gründen abgeben würde ich sie auch nach einer gewissen Eingewöhnungszeit mal auf neutralem Boden wiedersehen wollen. Und wenn die neuen Besitzer es ablehnen würden wäre ich sehr traurig.

Das Treffen würde ich allerdings nicht dort im alten ZuHause machen. Ist ja eigentlich klar. Sondern bei einem Spaziergang wie ein zufälliges Treffen aussehen lassen für den Hund.

Z. B. hat meine Famira ihren heißgeliebten Menschenpapa nach 1 Jahr Trennung das erste Mal wieder treffen dürfen. Sie hat ihn mehr geliebt als mich muß man dazu sagen. Sie ist ein Männerhund:) Es war für sie ein Feiertag! Sie ist völlig ausgerastet vor Freude und hat einen Nachmittag mit ihm verbracht. Und ist dann glücklich mit mir wieder weggefahren. Ich war so froh ihr das gegönnt zu haben.

Sibilla mit Famira und Bubi

Nayla
06.09.2007, 10:25
Hallo Jenny,

ich muss auch eindeutig dagegen sprechen.

Ich würde mich unter keinen Umständen mit Tonga´s !BEIDEN! Exbesitzern treffen wollen. Bei den ersten hat sie 7 Jahre im Verschlag gelebt, mit drei Rüden und ohne Kontakt zur Aussenwelt. Die Bisswunden und Liegeschwielen sind zwar verheilt, aber die inneren Wunden absolut präsent. Bei den zweiten Besitzern musste sie weg weil sie so faul und langweilig war und auch noch nervig weil sie der Frau nicht vom Rockzipfel ging. Letztendlich stellte sich nur heraus dass Tonga extreme Panik vor den beiden Kindern hatte die auf ihr reiten wollten und an ihr herum gezerrt haben und bei der Frau suchte sie Schutz und wurde auch wieder weg gestossen.

Die ersten Besitzer hatten sich bei Birgit gemeldet und wollten mit uns Kontakt aufnehmen, Foto´s haben. Die sind allerdings gar nicht erst zu uns durch gedrungen da Birgit sie sofort abgewürgt hat. Den zweiten Besitzern hatte wir anfangs Mails geschickt und es kam auch nicht eine Reaktion. Daher hätte ich jetzt auch kein Interesse mehr.

Sorry, dass ich so ausgeholt hab, aber es geht einfach darum genau zu erfahren wie Leabua dort gelebt hat. Ohne jemanden zu verurteilen aber am Ende sind diese Nothunde alles Hunde die irgendwann weg MUSSTEN. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen das ein Hund darüber glücklich wäre diese Menschen wieder zu treffen. Selbst wenn Sie bei einem Treffen freundlich sind ... vergeben ist nicht vergessen... Hör dabei auf dich selbst und deinen Hund. Wenn Du sagst das es für EUCH gut wäre dann trefft euch mit den Leuten. Wenn Zweifel auftreten, lass es lieber...


Viele Grüsse

Nadine und das braun-schwarze Rudel

kimba450
06.09.2007, 10:36
Ich denke pauschal nein sagen ist hier nicht angebracht.Wenn die Vermittlung vernünftig über die Bühne gegangen ist und die Ex-Besitzer ihren Hund gut behandelt haben und der Kontakt gehalten wurde,finde ich das nichts dagegen spricht wenn man sich mal trifft.Natürlich erst wenn Zeit verstrichen ist.
Ich würde mich freuen wenn Tequila´s Erstbesitzer sagen würde mensch ich komm mal vorbei....denn dann würde er auch sehen das seine Entscheidung richtig war sich von ihm zu trennen.Was ihm damals weiß gott nicht leichtgefallen ist.
Klar,wenn ich nen Hund übernehme wo ich weiß das er es nicht gut hatte,würd ich auch alles abblocken.Von Starr z.B. die letzten Besitzer würd ich auch nicht sonderlich begrüßen hier.Man scherrt sich ein Dreck was aus diesem wunderhübschen Mädchen geworden ist....

LG Ela & Rudel

Bergischer Bauer
06.09.2007, 11:09
Zitat: esi 72

Hör dabei auf dich selbst und deinen Hund.
Wenn Du sagst das es für EUCH gut wäre dann trefft euch mit den Leuten.
Wenn Zweifel auftreten, lass es lieber...

:cheers:

Sibilla: Sorry, aber Dein Beispiel mit Famira und Deinem Ex hinkt ja wohl ein wenig. Famira war ja wohl noch nie ein Abgabehund! - und als Erstbesitzer darf/muss man auch lernen: los-zu-lassen >> zum Wohle des Abgabe-Hundes - und "gut" ging es den Abgabe-Hunden bei den Erstbesitzern ja eigentlich immer/meistens, ja nee... iss klar...


LG/Birgit

Sibilla Teichert
06.09.2007, 12:11
Das muß halt jeder für sich entscheiden. Ich kenne die Hintergründe nicht warum der Hund abgegeben wurde.

Natürlich hinkt der Vergleich, daß tun andere Beispiele ja auch. Für Famira war es aber so daß ihr Papa sie verlassen hat. Weg. Sie war traurig und hat ihn gesucht. Hat in vielen Männern die sie unterwegs gesehen hat erst mal gedacht er wäre es. Und war immer sehr enttäuscht.

Aber als sie ihn dann nach so langer Zeit wiedergesehen hat war es einfach nur pure Freude.

Warum sollte man es nicht machen? Merkt man beim Zusammentreffen das der Hund sich nicht wohlfühlt kann man die Sache ja abkürzen.

Aber vielleicht ist es für alle richtig schön und eine Bereicherung.

Sibilla

Leabua
06.09.2007, 14:05
Erstmal danke für die Antworten.
Natürlich würde ich nicht eine Sekunde darüber nachdenken, wenn ich das Gefühl hätte Leabua hat dort in schlechten Verhältnissen gelebt. Er wurde wohl aus Zeitgründen abgegeben. Es gab bisher auch nie eine Situation in der ich merkte, dass er schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben könnte. Er ist wirklich freundlich zu jedem und freut sich auch über jeden. Er ist, und war es schon immer, rundum entspannt.
Ich werde mit den Vorbesitzern erst mal sprechen was sie genau von dem Treffen erwarten.
Mal schauen...

LG Jenny

uw272
06.09.2007, 22:47
Klare Antwort: NEIN

Die Gefahr im Prozess zurückgeworfen zu werden ist mir zu groß...

kimba450
07.09.2007, 08:48
Es gibt durchaus Vermittlungen die super laufen und auch wo es der Hund vorher gut gehabt hat.Vielleicht waren es nicht immer die optimalen Bedingungen für den Hund,aber dann ist es doch umso besser wenn sich das alte Herrchen oder Frauchen um ein neues Zuhause kümmert.Bei Tequila waren die Bedingungen auch nicht optimal nach der Trennung.Aber sein Herrchen hats versucht.Er hat gemerkt das es nicht für Tequila das richtige war und hat sich dazu entschlossen ihm ein besseres Zuhause zu suchen.Und er hat es sich sicher nicht leicht gemacht,er hat uns sehr genau unter die Lupe genommen.
Ich denke einfach das das jeder selbst entscheiden muß,jeder kann seinen Hund am besten einschätzen.Bei Tequila hätte ich da keinerlei Bedenken wenn sein altes Herrchen mal kommt um ihn zu sehen.
Ich finde man sollte nicht alle Menschen die sich von ihrem Hund trennen gleich verurteilen.....meine Meinung!

LG Ela & Rudel

Sibilla Teichert
07.09.2007, 09:21
Morgen Ela,

Du sprichst mir aus der Seele.

Wenn die Dame aus Portugals TH sich noch für Bubi interessieren würde wäre sie herzlich eingeladen ihn zu besuchen und sich anzuschauen wie gut es ihm geht und wie er sich entwickelt hat. Ich bin mir sicher er würde sich freuen wie jeck sie wiederzusehen. Schließlich hat sie ihn zwei Jahre betreut und umsorgt. Aber er weiß auch wo er hingehört - da traue ich mir schon was zu - und würde ihr fröhlich "bis dann mal" hinterherbellen.

Meinem Dicken würde ich das jedenfalls gönnen.

Viele Grüße
Sibilla, Famira und Bubi Tierheimhund:)

Sibilla Teichert
07.09.2007, 09:30
Hallo Jenny,

der Bursche ist 2,5 Jahre bei Euch!!! Da wird er die Leute - meiner Meinung nach - erkennen wenn er mal länger drüber nachdenkt;) Aber er weiß auch genau, das war mal in seinem früheren Leben. Auch wenn es in Ordnung war, die Leute gehören nicht mehr zu ihm.

Und was sollen die Leute sich schon erhoffen von dem Treffen? Ihn halt mal wiederzusehen und sich freuen daß es ihm so gut geht.

Wie gesagt, so ein Treffen mit Bubi und seiner TH-Dame würde ich mir schon nach 7 Monaten zutrauen.

Viele Grüße
Sibilla, Famira und Bubi

Roswitha
07.09.2007, 10:47
Also unsere beste Timba hatte auch einen "Erstbesitzer". Der mußte sie leider aus beruflichen Gründen und wegen der Trennung von seiner Frau abgeben. So kam sie für immer zu uns, da wir sie auch schon urlaubsmäßig als Pflegehund hatten. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als er sie für immer brachte. Der Mann war völlig fertig, hat total geheult und die Sache schnell hinter sich gebracht. Er wollte sie nie besuchen kommen, weil ihm das sehr schwergefallen wäre und das glaube ich ihm. Er hat immer wieder mal angerufen, sich nach ihr erkundigt. Da er beruflich in unserer Straße zu tun hatte, hat er sich telefonisch angemeldet und "aus sicherer Entfernung" Timba beobachtet, wenn wir mit ihr Gassi waren. Er wollte sie einfach sehen, ohne sie in Nöte zu bringen.
Ich hätte ihm auf alle Fälle erlaubt, die Dicke zu besuchen. Als sie letztes Jahr gestorben ist, haben wir am Telefon gemeinsam geweint...

Wie ist das eigentlich mit dem Gedächtnis bei Hunden? Wie lange reicht deren Erinnerung zurück?
lg
Roswitha

uw272
07.09.2007, 10:51
Wie ist das eigentlich mit dem Gedächtnis bei Hunden? Wie lange reicht deren Erinnerung zurück?
lg
Roswitha

Da scheint irgendwie direkt mit dem Kommando das man gerade gibt zusdammenzuhängen....:rolleyes:

Gruß
Uli

Roswitha
07.09.2007, 10:53
Da scheint irgendwie direkt mit dem Kommando das man gerade gibt zusdammenzuhängen....:rolleyes:

Gruß
Uli

Aaaaaaaaaha,
also hat mein Hund doch keine autistischen Züge......:thoothy:
lg
Roswitha

kimba450
07.09.2007, 10:54
also manchmal glaub ich sie vergessen nie.....
LG Ela & Rudel

Bergischer Bauer
09.10.2007, 10:41
Hallo Jenny mit Leabua, :wink:

kleine neugierige Frage:

Hast Du mittlerweile mal mit den Vorbesitzern gesprochen:
Zitat: „was sie genau von dem Treffen erwarten“
und hat nun ein Treffen statt gefunden?

Danke für eine Info und noch einen schönen Tag :)

Birgit

anjunu
09.10.2007, 11:06
Hallo,

ich habe diesbezüglich nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Ich hatte damals eine Schäferhund-Dobi-Mix-Hündin, die ich leider einjährig abgeben musste.
Als ich sie ein dreiviertel Jahr später zufällig auf der Straße wiedertraf, hing sie schreiend in der Leine. Ich bin weitergelaufen, ohne den Hund zu beachten. Sie ist rückwärts auf zwei Beinen (Blick in meine Richtung) hinter ihrem neuen Besitzer hinterhergestrampelt. Das war so schlimm mit anzusehen und anzuhören.
Ich muß dazu sagen, ich hatte eine sehr intensive Bindung zu ihr und Dobis sind sowieso sehr personenbezogen.
Von daher würde ich sowas immer mit Vorsicht genießen.....

LG
Andrea, Akira & Tabs

Leabua
09.10.2007, 11:16
Hallo Birgit,

ich habe bis dato noch nicht mit den Erstbesitzern gesprochen.
Allerdings habe ich mich vorerst dagegen entschieden. Leabua ist sehr schnell verunsichert und ich möchte es einfach nicht riskieren, dass er eventuell mit dem Besuch nicht klar kommt. Ich weiß zwar, dass er schon sehr lange bei uns lebt, aber man weiß ja nie..

Liebe Grüße Jenny mit Leabua