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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kastration ???



Abayomi 06
17.02.2008, 16:17
Hallo.
Ich habe einen 17 Monate alten RR Rüden, der junge Mann reagiert ziemlich häftig auf die Läufigkeitsphase der Hündinen.
Vor einem Jahr,als er ca 8 Monate ,war fing es schon an.
Er weinte und heulte nur rum lief in der Wohnung hin und her,hinzu kam das er 4 Kilo abgenommen hat.
Die Läufigkeitsphase im Oktober lief eher ruhiger ab.
Aber jetzt ist es total schlimm ,er heult und jault wieder wie ein Wolf,mag nicht fressen.Und das geht seit über einer Woche so.
Nun wurde mir geraten ihn kastrieren zu lassen.Weil er wohl so wie es aussieht sehr Rüdenhaft ist.
Nun frag ich mich ist es die beste Lösung? Was verändert sich wirklich?
Und stimmt es das ,wenn er kastriert ist, nicht kastrierte Rüden dann negativ auf ihn reagieren?
Wer weiß rat?

Gruß Abayomi 06

amani09
17.02.2008, 18:44
hallo

es stimmt im oktober hat meiner auch nicht so stark reagiert

aber heute auch schlimm

meine tä sagt im frühjahr ist es wohl stärker auch das empfinden

wir überlegen auch
er ist uns einmal wegen der hündin abgehauen

sie lief vor uns und er hinterher

ich beobachte die sache
das verhalten zu anderen rüden hat sich super gelegt mit viel training
drücke dir die daumen
lg
elvira

Abayomi 06
18.02.2008, 12:09
Hallo Elvira
Ist Eurer Rüde denn schon kastriert?
Gruß Abayomi

letz81
21.02.2008, 21:21
Hallo, also wir habe drei kastrierte Rüden zu hause. Keiner von ihnen reagiert mehr auf die Läufigkeit einer Hündin. Allerdings wurden alle im Alter von ca. 10 Monaten kastriert. Kumo kam als letztes zu uns und war noch nicht kastriert und so verhielt er sich auch. Dominanzspielchen, alles und jeden anpinkeln voll der Macho halt :-)
Nach der Kastration legte sich das aber und er will nur noch spielen. (Allerdings nicht mit allen Hunden, egal ob Rüde oder Hündinen, nur auserwählte dürfen mitmischen:-)

Heins
22.02.2008, 08:16
Abgeschitten ist schnell - was sagt aber das Tierschutzgesetz dazu?
Wenn ich das hier so lese, frage ich mich, ob es die richtige Entscheidung war, euch einen einen Rüden|Hund zu holen bzw. ob ihr bei der Erziehung alles richtig (ge)macht( habt). Ich kenne da einige Rüden, die längst nicht solche Probleme haben|machen. Gibt es hier nicht auch Rüdenbesitzer (ich meine von ihnen gelesen zu haben), die durchaus weniger Probleme haben ? Was meinen die denn dazu ?

gx

Gaby mit Beira
22.02.2008, 09:22
@Abayomi:
Die Frage nach der Kastration löst meistens so eine Art "Glaubenskrieg" aus;-)... Ich kann nur aus meiner langjährigen Erfahrung mit ca. 40 Hunden, kastriert und beiderlei Geschlechts, (eigene und jene die ich im Laufe meiner Trainerzeit kennen gelernt habe) sprechen.
Zunächst einmal vorweg: wie in manchen Vereinen empfohlen, um Hunde sozial verträglicher werden zu lassen, bringt es gar nix. Eine Kastration ersetzt niemals eine Erziehung, auch wenn manche "Newcomer" einen das glauben lassen wollen.
Und es ist auch nach meinen Erfahrungen nicht so, wie von den Kastrationsgegnern angeführt, dass ein Kastrat von anderen "gemobbt" wird. Gemobbt werden nach meiner Erfahrung diejenigen, die sowieso - egal, ob kastriert oder nicht, schon immer "underdogs" mit einem sehr niedrigen Rudelrang waren, also sprich hart: Weicheier, die schon in der Welpenschule immer den kürzeren zogen. Meine Rüden (2 Bullterrier, 1 RR) waren derartig maskulin, dass niemals auch nur der geringste Zweifel an ihrer "Männlichkeit" und ihrem Platz im Rudel aufkam. Kein anderer Hund hätte gewagt, aufzureiten oder ähnliche Metzchen zu machen. Ich habe Leon, meinen RR-Rüden, kastrieren lassen, weil er wirklich unter den Mädels und seinem Zwiespalt zwischen ihnen und der Anhänglichkeit zu mir (vermenschlicht ausgedrückt) "litt". Als sich alles hormonell eingespielt hatte, war er super ausgeglichen, nach wie vor selbstbewusst, und hinter meinem Mann und mir natürlich, Chef im Rudel, das aus "seiner" Umbani Beira (ebenfalls kastriert - sie wurde nach jeder Hitze immer heftiger scheinträchtig und fühlte sich offensichtlich gar nicht wohl dabei) aus zwei Affenpinscherdamen bestand. Die jungen "Äffchen" hat er hervorragend sozialisiert und erzogen (und sie glauben lassen, sie seien ebenfalls RR;-) - s. meine Website Nicht vorhanden! (http://www.Affenpinscher.de.tl)). Als er eines Tages von einer Deutschen Pinscherhündin angezickt wurde, meinte deren Besitzerin: "das macht sie nur bei Kastraten so". Aha. Dann sah ich, dass diese Hündin jeden anderen Rüden genau so anzickte... Soviel dazu.
Gleiche Erfahrungen habe ich mit Hündinnen gemacht.
Allerdings muss gesagt werden, dass sich durch eine Kastration bereits vorhandene Wesenszüge verstärken können, d.h. "Zickigkeit", Unduldsamkeit gegenüber Artgenossen und dgl. deutlicher zu Tage treten.
Das gleiche gilt auch für das Vorurteil "Kastraten werden dick". Nein. Sie werden nur ruhiger und ausgeglichener. Und wenn ich dann weiter füttere wie bisher, dann werden sie dick. Nicht aufgrund der Kastration, sondern aufgrund der veränderten Lebensweise.
So, ist ein bisschen lang geworden, aber ist vielleicht doch ein wenig hilfreich.

Viele Grüße
Gaby (mit nicht mehr Beira, sondern Aisha)

Athos
22.02.2008, 10:01
Hallo,
mein Rüde ist 19 Monate und ich bzw. er hat bislang keine Probleme mit läufigen Hündinnen. Aber wir haben auch von Anfang an daran gearbeitet. Die Hündinnen unserer Trainingseinheit dürfen bei Vor- und Nachduft immer am Training teilnehmen. Natürlich nicht bei der Standhitze ! Die Rüden haben gelernt mit diesem Duft umzugehen.
Allerdings muß ich dazu sagen, das wir auf dem Lande wohnen und nicht von läufigen Hündinnen umschwirrt werden.
Schöne Grüße
Gesa

letz81
22.02.2008, 12:24
Die Hunde vom Tierschutz sind meistens schon kastriert. Wenn nicht dann steht meistens im Vertrag drin das der Hund in den nächsten 12 Mon. zur kastration muss.
Zumindest war das bei uns so. Wir haben Hunde vom spanischen Tierschutz und von einem Ortsansäßigen Tierschutz.

Pearl
22.02.2008, 12:38
Gibt es hier nicht auch Rüdenbesitzer (ich meine von ihnen gelesen zu haben), die durchaus weniger Probleme haben ? Was meinen die denn dazu ?

gx

*meld* Ich habe NULL solcher Probleme mit meinem Hund, der offensichtlich frigide ist
Ich bin großer Kastrationsgegner. Allerdings mit zwei Ausnahmen: erstens, es ist medizinisch indiziert. Zweitens, der Hund dreht in "heißen" Phasen derartig am Rad, daß er täglich sich selbst und seine Umwelt gefährdet, sprich abhaut und vor Autos rennt, Hündinnen-Besitzer bedroht etc. Aber selbst dann sollte es die letzte Instanz sein und man sollte als Besitzer den Hund erstmal ausreichend absichern und dafür sorgen, daß er nicht weglaufen KANN.

Kastration "zum Spaß", weil man es dann einfacher hat, gehört für mich in die gleiche Schublade wie Kupieren. Tierschutzrelevant.



Nun wurde mir geraten ihn kastrieren zu lassen.Weil er wohl so wie es aussieht sehr Rüdenhaft ist.

Dafür ist es ein Rüde und keine Hündin. Ein Rüde ist eben rüdenhaft und nicht mädchenhaft. Okay, meinen laß ich mal außen vor *hust*

rrmalaika
22.02.2008, 14:25
Hi,

ja und das ist nun einmal ein Problem in der Großstadt,
hier wimmelt es nur so von Hunden ( läufige Damen )
Ich habe auch 2 Neutren hier daheim, mein Rüde musste mit 11 Monaten kastriert werden ( Prostata Probs ).
Eine Kastration finde ich nur dann ok, wenn gesundheitliche Beeinträchtigungen vorhanden sind und/oder ein Rüde total liebeskrank ist und sich und seine Umwelt gefährdet ( danke Pearl ).

LG Kirstin, Baghira und Abuya:)

Pearl
22.02.2008, 18:08
Die Hunde vom Tierschutz sind meistens schon kastriert. Wenn nicht dann steht meistens im Vertrag drin das der Hund in den nächsten 12 Mon. zur kastration muss.

Bei uns stand das nicht im Vertrag. Hätte ich so auch nicht unterschrieben.

Ich bin mit ausschließlich unkastrierten Rüden aufgewachsen. Für mich das normalste der welt. Als wir Attila bekommen und uns ins aktive Hundeleben gestürzt haben, hab ich nicht schlecht gestaunt über all die Kastrate auf dem Platz. Egal ob Flyball, Agility, THS, Obedience- "so konzentrieren sich sich besser auf die Arbeit!" :eek: (im übrigen auch ein Großteil der Hündinnen, die aktiv im Turniersport sind)

Auch uns wurde von vielen Seiten eine Kastration ans Herz gelegt, ich war schon im Straucheln, hatte schon den Termin, wenn auch mit ganz schlechtem Gefühl im Bauch. Zum Glück hab ich auf dieses Gefühl gehört und in letzter Minute abgesagt. Dafür erntete ich Kopfschütteln und Belächelung, aber ich bin unendlich froh, daß ich es nicht habe machen lassen. Wieso sollte ich derart in den Haushalt meines Hundes, der nie aufreitet, Hündinnen nachstellt und dessen Rüden-Unverträglichkeit auf mangelnde Sozialisierung und Unsicherheit beruht, eingreifen- nur damit er konzentrierter Fuß läuft? Pfff. Lieber fall ich durch die erste BH.

Ich hab mit Absicht einen Rüden, weil ich einen Rüden wollte, auch wenn sie vielleicht schwieriger sind. Ein Eunuch stand nicht auf meiner Liste.

Pluto
22.02.2008, 18:18
Hallo zusammen!

Ich habe mal ne frage was ist mit Tierschutzgesetz gemeint?

Kastrieren ja wenn das Tier seinem Trieb nachgehen möchte und die Besietzer es aber nicht zulassen. Das ist meiner Meinung nach quälerei und da sollte ein Rüde kastriert werden.

Kastrieren nein wenn das Tier das absolute gegenteil zeigt.

Ich weiß nicht was dieses Tierschutzgesetz da soll.

Unser Pluto ist auch kastriert weil es für das dir in beiden Hitzephasen eine qual war er ist mir nicht abgehauen zum glück aber heulen wie ein Wolf und absolute Futterverweigerung.

Und da ich der Meinung war und es noch immer bin das es genügend seriöse (leider auch unseriöse) Züchter gibt haben wir uns mit absprache von ZWEI unabhängigen Tierärzten dafür entschieden.

Und wie schon gesagt ich würde es bei einem Rüden der einen derartigen Trieb hat wieder machen lassen.

Aber jetzt zum eigentlichen Thema, wir haben so weit eigentlich keine großen Probleme mit anderen Hunden seid der kastration; bei dem einen paßt die Chemie bei dem anderen nicht unser Pluto ist bzw. war da schon immer ziemlich wählerisch. Sein Dominanzverhalten hat er durch die kastration nicht verloren, er ist noch immer ein Rüde (kastriert) der sich bei den heißen Damen mal ne Nase holt und dann aber auf abruf sofort zu mir kommt ohne zu winseln jammern oder dergleichen er weiß was für ein geschlecht er hat und seine Pistole ist noch immer sein heiligstes da darf noch lange nicht jeder dran schnuppern. Kurz gesagt er quält sich nicht mehr und deshalb war es damals die richtige Entscheidung.

So und jetzt können die Kastratengegner über mich herfallen.

Alles gute und liebe grüße an die die mich verstehen oder auch meiner Meinung sind.


Gruß Sabrina und Pluto

Pearl
22.02.2008, 18:33
Hallo zusammen!

Ich habe mal ne frage was ist mit Tierschutzgesetz gemeint?



Kastrieren ist nicht tierschutzrelevant, ich sagt nur, daß ich der Meinung bin, daß es das sein sollte.

Pluto
22.02.2008, 18:50
Hallo Pearl ich meinte auch nicht dich speziell es ist ja deine Meinung es darf jeder seine Meinung haben es ist ja ein freies Land. So habe ich ja auch meine Meinung dazu die hoffe ich genauso respektiert werde wie ich von anderen Leuten auch die Meinung respektiere ich meinte eher diesen gx 123 was er dieses Tierschutzgesetz mit einbezieht.

Gruß Sabrina

Ullrich
22.02.2008, 18:58
Hallo,

unkastrierte Rüden reagieren auf Kastraten eher positiv, wer den kastrierten Rüden oft Probleme macht, sind die Hündinnen. Man sollte halt gut abwägen, ob eine Kastration wirklich nötig ist oder ob es alternativen gibt, z. B. homöopathische Mittel zur Beruhigung. So sehr wir es auch schön reden, es bleibt eine Verstümmelung, eine Amputation. Bei Nutztieren sind Kastrationen die Regel und erfüllen einen Zweck, der oft dem Profit dient, bei Hunden sollten wir das schon etwas anders sehen.

Eine Kastration, um bei einem Rüden eine Verhaltensänderung hervorzurufen lehne ich persönlich strikt ab, zumal diese Eingriffe meistens ohne die erwünschte Wirkung bleiben. Ist aber die Gesundheit des Hundes gefährtet, ist es gar keine Frage, daß eine Kastration das kleinere "Übel" ist.

Meine absolute Zustimmung finden die Kastrationen von Streunerhunden in Ost- und Südeuropa, diese sind auf jeden Fall sinnvoller als die Gaskammer. Auch streunende Katzen im Revier fange ich bevorzugt mit der Kastenfalle und gebe sie ins Tierheim, wo sie meist auch kastriert werden, um einer UNKONTROLLIERTEN Vermehrung vorzubeugen und da kiegt der Knackpunkt, sicher sollen sich unsere Haustiere fortpflanzen, aber dann bitte kontrolliert und da haben wir die Verantwortung und dieser sollten wir uns nicht so ohne weiteres durch eine Kastration entziehen, wenn diese nicht zwingend notwendig ist.

LG

Ulli:)

Rabauken
23.02.2008, 22:30
Hallo, leider betrifft uns diese frage auch etwas.
Unser Rüde ist nach einem Treffen mit einer Hündin, bei der die Läufigkeit schon vorbei war, total von der rolle gewesen.
Seid dem ist er viel unkonzentrierter, und etwas nervöser und unsicherer. Aber er hat auch das alter für die Pupertät erreicht.
Dennoch war ich etwas erschrocken das er mit seinen grade mal 8 Monaten sofort wußte was er da wollte.

Eine Frage hab ich an die Rüden besitzern, die keine Schlaftabletten haben und garnicht wissen das es Hündinnen gibt, sonder solche, die Probleme mit ihren Rüden in der Hitze der Hündinnen hatten, und es ohne Kastration geschafft haben.
Reicht guter Gehorsam bei jedem Liebeskranken Rüden aus?
Sind die, die total von der Rolle sind, schlecht erzogen?
WErdet ihr da auch mal heftiger (Leinen Ruck und Anschnauzen)?
Oder Ignoriert ihr das und zieht ihr die Hunde nichtssagend weiter?

Ich möchte auf keinem Fall unseren RR-Kastrieren lassen, aber geschichten, das die Rüden abhauen (davon kenn ich leider auch welche) ungewollt decken oder zusammen gefahren werden, machen mir angst.

Außerdem hat unser RR einen Knick in der Rute und darf sich garnicht Fortpflanzen, was er sicher nicht so sehen wird.

Über erfahrene Antworten wäre ich sehr froh, gern auch über PN.

Liebe Grüße

Enny und die Rabauken

Athos
24.02.2008, 11:39
Also, ich muß jetzt einfach einmal die Frage in die Runde stellen:
Eure Rüden gehen doch sicher auch in die Hundeschule. Dort werden sie doch sicherlich - wie mein Rüde auch - i m m e r m a l w i e d e r mit dem Vor- und Nachduft von den Hündinnen konfrontiert. Drehen sie dann auch jedesmal "am Rad" und wie verhaltet Ihr euch dann ???

Bei normalen Spaziergängen begegnen wir auch schon mal Hündinnen in der Standhitze. Bislang immer angeleint. Natürlich gibt es dann noch ein kleines Gerangel an der Leine, sprich: er würde schon gerne mehr als erlaubt, aber es ist kein Problem einfach weiterzugehen. Es wird ein wenig gesabbert, ein paar Blicke hinter der Hündin her ... Aber nach ein paar Minuten ist dieser Spuk dann auch vorbei.

Vielleicht haben wir ja auch alle "große Weicheier"-Rüden, oder es liegt tatsächlich an der Konfrontation mit dem Vor- und Nachduft, das unsere Jungs nicht ganz so heftig reagieren ;-)))) Übrigens habe ich mir diese Frage auch schon häufig gestellt ...

Gesa

Pearl
24.02.2008, 11:44
Vielleicht haben wir ja auch alle "große Weicheier"-Rüden...
Ich mit Sicherheit :o

Auf dem Platz scheint es die Rüden weniger zu interessieren. Ich beobachte das an unseren "Schulkollegen", es gibt zwar immer mal wieder Stellen im Gras, an der echt JEDE Rüdennase runtergeht, und zwar immer wieder, aber mehr auch nicht.

Aber Platz ist Platz. Da wird gearbeitet, da ist ja die Grundsituation schon eine ganz andere. Attila, der bei Rüdenbegegnungen schon von weitem volle Kanne den Macho macht, arbeitet auf dem Platz mit diversen Rüden Seite an Seite ohne Gemuffe und Gemotze, in der Regeln nicht mal mit Geglotze.

Abayomi 06
24.02.2008, 11:45
Hallo
also erstmal muß ich mal was los werden an die Personen die mich kritiesieren weil ich mir einen Rüden geholt habe und jetzt ihrer Ansicht nach kein Bock auf Rüdenhaftes Verhalten habe und den einfachen Weg gehen will.
Es ist nicht so!!!
Das Problem ist das er schon 3 mal abgehauen ist und das direkt über die Hauptstrasse.bis jetzt ohne das ihm oder anderen was passiert ist. Dann leidet er schon seit 3 Wochen,wie gesagt er jaul und heult verweigert Futter und ist draussen kaum zu bendigen. Wir haben auch vom Züchter ein Zuchverbot auferlegt bekomen.Da er eine Sinus OP hinter sich hat hinzu kommt ein knick in der Rute .
Aber ich will einfach nicht das er leidet und das tut er im Moment,hier wohnen ca 50 Hunde in der Umgebung und jede 3. ist eine Hündin und ich weiß nicht wie viele davon nicht kastriert sind.
Ich will nur das beste für meinen kleinen. Er ist ja so extrem das er auf alles reagiert sogar auf 15 Wochen alte Hündinen und 10 Jährigen, er geht den nicht vom Lappen.
Gruß Abayomi

rrmalaika
24.02.2008, 16:26
Huhu Abayomi,

wenn es für deinen Hund und für seine Umwelt ein Risiko ist, dann würde ich ernsthaft über eine Kastration nachdenken.
Ich denke auch nicht, das es so spurlos an dir vorbei geht und du dir da schon Gedanken zu machst.

LG Kirstin, Baghira und Abuya:)

chikano88
11.03.2008, 21:25
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