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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage Zweithund!!!! Bitte um eure Hilfe!!!!



Dasha
02.11.2008, 22:23
Hallo liebe Fories!!!! :wink::wink::wink:

Ich brauche dringend eure Erfahrung mit einem Zweithund.

Wir haben schon eine 13 Monate alte Hündin.
Habe gestern durch Zufall bei RR in Not einen 1.1/2 jährigen Rüden gesehen und habe mich direkt drin verliebt.

Wir leben auf dem Lande in einem großen Haus und haben genügend Platz für einen zweiten.
Auch für Auslauf ist gesorgt.

Wir wollen am Donnerstag mit unserer Hündin zu dem Tierheim fahren um zu schauen ob sie sich überhaupt vertragen.

Ich hätte nun gerne von euch gewusst,
ob es die Richtige Entscheidung ist???
Ob ich irgendwas beachten muß????

Habe heute mit dem Tierheim telefoniert:
Er ist jetzt schon 4 Wochen dort.
Hat dort auch schon ziemlich viel an Gewicht verloren.

Über eure Erfahrung/ Meinung würde ich mich sehr freuen.

LG

ElaundAki
02.11.2008, 22:29
Hallo,
geh mal bitte hier im Forum suchen, dieses Thema (Zweithund ja oder nein) war erst vor kurzem ein Thema.
Vielleicht können Dir die dortigen Anworten etwas weiterhelfen.

Silke Klösener
03.11.2008, 06:45
Guten Morgen Sandra!

Ich arbeite seit 5 Tagen an der Zusammenführung 2er Hunde, allerdings ist meine Ersthündin schon 7 Jahre alt ... und wir haben einen Welpen bei uns aufgenommen.
Wenn du im Forum nach dem Thema "Zweithund" suchst, wirst du wirklich sehr viele Erfahrungsberichte finden ( falls du das nicht schon getan hast) :)!

Ich finde deine Hündin für einen Zweithund noch recht jung .... sie ist ja noch nicht "fertig" ... und der Rüde mit 1,5 Jahren wohl auch noch nicht!

Mh ... das ist wohl Geschmackssache wann der richtige Zeitpunkt ist, ich persönlich bevorzuge einen fertigen Hund + einen jungen ... nicht 2 Sturm-und Drang-Vollgas-Geber gleichzeitig....

Was genau möchtest du denn wissen?

Ich denke du mußt in dem Alter davon ausgehen, dass sich die beiden den Schabernack voneinander abgucken..... da Hunde in dem Alter ja noch für jeden "Quatsch" zu haben sind.

Ich finde es toll den kleinen hier zu haben, bin aber momentan froh, dass ich mich voll auf meine Große verlassen kann ....

Liebe Grüße,
Silke

Ridgeback Emma
03.11.2008, 07:54
Ich hätte nun gerne von euch gewusst,
ob es die Richtige Entscheidung ist???
Ob ich irgendwas beachten muß????

Hallo Dascha !

ob es die richtige Entscheidung ist, kannst nur du allein treffen. Wenn du es dir zutraust, zwei Racker in dem Alter zu betreuen, die Zeit, den Platz, das Geld, die Nerven usw. alles hast,dann steht dem nichts im Wege, entscheiden musst du das selbst.

Für mich klingen deine Fragen eher danach, als wenn du fürchterlich Mitleid mit dem RR im Tierheim hast (was absolut verständlich ist).
Es ist bloß leider niemanden geholfen, den RR nur aus diesem Grund aufzunehmen und dann weder ihm noch deiner Hündin gerecht werden zu können. (was ich dir sicherlich nicht unterstelle, könnte aber passieren).

Ich bin selbst auch jemand, der an jeder Ecke ein Tier aufnehmen würde um ihm zu helfen. Gott sein Dank bremst mein Mann mich da immer, denn sonst wäre unser Haus ein Zoo und mein Gehalt würde(falls ich überhaupt noch arbeiten könnte), gleich ans Futterhaus und den Tierarzt gehen.

Ich will dir absolut nicht abraten, einen Zweithund aufzunehmen, möchte dir nur den Hinweis geben, vielleicht noch einmal drüber nachzudenken, auch welchen Gründen du den kleinen Kerl aufnehmen möchtest und ob du dir das alles zutraust!

Dann wünsche ich dir viel Erfolg und ganz viel Spaß mit deinen beiden RR !

Sybille

Dasha
03.11.2008, 09:19
Vielen Dank für eure Antworten.

Hier im Forum habe ich natürlich auch schon nach ähnlichen Themen gesucht.
Aber die haben mich auch nicht weiter gebracht.


Für mich klingen deine Fragen eher danach, als wenn du fürchterlich Mitleid mit dem RR im Tierheim hast (was absolut verständlich ist).Da hast du wohl recht!!!!:o:o:o

Wir werden uns am Donnerstag den RR-Rüden mal anschauen.
Vielleicht ist es ja ein super gut erzogener Hund,
von dem meine Dasha ja noch was lernen kann.
Und sie verstehen sich auf anhieb.

Vielleicht aber auch nicht.
Aber dann habe ich wesentlich mein Gewissen beruhigt.
Nicht Tatenlos gewesen zu sein.

dissens
03.11.2008, 11:31
Sandra,
meine Hündin ist jetzt gut drei Jahre. Mit 13 Monaten war sie alles andere als "fertig", nicht in der physischen Entwicklung, nicht in der Ausbildung, nicht in der Wesensentwicklung.
Hätte ich mir damals einen anderthalbjährigen (also mindestens ebenso "unfertigen") Hund, noch dazu einen Rüden, dazu genommen, wäre das vermutlich (also aus heutiger Sicht betrachtet) schief gegangen.
BEIDE Hunde sind in einem Alter, in dem sie eigentlich Deine VOLLE Aufmerksamkeit brauchen. Und wenn Du die teilen musst, dauert vieles MEHR als doppelt so lang.

Dein Mitgefühl in allen Ehren, aber wenn Du ganz nüchtern überlegst, ob Du wirklich dauerhaft (hundelebenslang) optimale Betreuung und Ausbildung für beide Hunde sicherstellen kannst?

LG
Tina

Lausefix
03.11.2008, 11:58
Sandra,
BEIDE Hunde sind in einem Alter, in dem sie eigentlich Deine VOLLE Aufmerksamkeit brauchen. Und wenn Du die teilen musst, dauert vieles MEHR als doppelt so lang.


DAS unterschreibe ich blind...und kann es Dir aus eigener Erfahrung auch bestätigen.

Als ich meinen 6 Monate alten JR-Rüden aus Dritthand zu mir genommen hatte, war meine Malinois-Hündin gerade mal 14 Monate alt...
Das war kein Spaziergang. Die Hündin war eine verkorkste Angstbeißerin, der jegliche Sozialisation fehlte und der JR ein überdrehter Springinsfeld, der mit jedem mitging - drei Vorbesitzer in 6 Monaten haben ihn absolut bindungslos gemacht...Hervorragend! Geklappt hat es, aber frage nicht, mit wie viel Mühen.

Ich meine auch, Du solltest Dir Dein Engagement gut überlegen.
Ein 1,5 Jahre alter Rüder hat die Sturm-und Drangzeit noch nicht hinter sich, da warten noch so einige Überraschungen. Und Deine Hündin ist auch noch so weit, dass sie "mitlaufen" könnte, sprich: sie fordert auch noch viel Aufmerksamkeit von Dir...

Tja...da ist guter Rat teuer

liebe Grüße

Silke Klösener
03.11.2008, 13:37
Hallo Sandra:
Ich möchte mich auf diese Aussage beziehen ( ... nicht falsch verstehen, will dir nicht das Wort im Mund umdrehen, sondern nur meine Meinung: )

Vielleicht ist es ja ein super gut erzogener Hund,
von dem meine Dasha ja noch was lernen kann.
Und sie verstehen sich auf anhieb.

.... natürlich sind die ersten Treffen wichtig ... ABER:
Bitte schätze den Rüden nach den ersten Treffen nicht falsch ein. Die meisten Hunde werden erst wieder "sie selbst" wenn sie aus dem Tierheim sind ... viele Hunde die dort ruhig ( weil verstört / ängstlich / gestresst... was auch immer ) sind, wandeln sich stark nach ein paar Tagen in dem neuen Heim. Ich schließe mich den anderen an, dass bei einem 1,5 Jahre alten Rüden bestimmt noch eine Menge zu tun ist ...

Und das mit dem verstehen:
je nachdem wie gut der Rüde die Umgebung dort am Tierheim kennt, ist der Boden dort wenigstens für deine Hündin neutral. Dass sie Ihn dort super findet, heißt noch lange nicht, dass sie ihn zuhause ebenso freundlich empfängt!!!

Überleg Dir einfach nur gut was du tust ... denn was hilft es einen Hund aus dem TH zu holen und danach bist du unglücklich ... weil es zuviel ist / war. Da hilft dann auch die Tierliebe nicht, diese Entscheidung von Dir / euch wird euer Familienleben für die kommenden Jahre ändern !
Das ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt der bedacht werden muss!

Wie gesagt, ich habe gerade selber einen Welpen aufgenommen ... aber diese Entscheidung ist über 3 Jahre "gereift" bis sie gefallen ist!

Liebe Grüße und alles Gute,
Silke

Ridgeback Emma
03.11.2008, 13:42
Ich denke jeder hier kann deinen Wunsch nach einem Zweithund verstehen, sicherlich auch den Wunsch, DIESEM armen Kerl zu helfen. Leider kannst du nicht allen helfen, das ist gemein, so ist es aber.
Überlege dir doch einfach, ob du nicht glücklicher wärst, wenn du einen älteren Hund ca. (4 Jahre und älter) zu dir nimmst. Auch diesem würdest du dann helfen und ein tolles Zuahuse geben.....

du hast ja schon bei RR in Not geschaut, es gibt doch dort so viele tolle erwachsene Hunde.... könntest du dir denn vorstellen, einen anderen aufzunehmen?

LG

Sihma1512
03.11.2008, 13:45
Vielleicht hast Du ja jemandem in Deinem Bekannten- oder Freundeskreis, der sich auch mit Hundeerziehung auskennt und Dir ein bisschen unter die Arme greifen kann?
Bist Du berufstätig oder vielleicht nur zuhause? Das wäre natürlich ein Glücksfall und Du kannst Dir Deine Zeit noch anders einteilen.

Ich würde nicht immer alles nur negativ sehen. Natürlich macht ein Junghund Arbeit, aber Du solltest mehrere Faktoren betrachten, bevor Dich hier alle davon abhalten wollen.
Ich käme genau so ins Grübeln wie Du!

Viel Glück und lass nicht nur Dein Herz sprechen!
Sihma und Sabine

P.S. unser 1 Hund war auch ca. 15 Monate als Sihma zu uns kam und es klappt hervorragend! ;)

elainee
03.11.2008, 13:55
hallo sandra !

ich habe meinen 2. dazubekommen als meine hündin 3 war. allerdings bin ich auch allein, dh.h meine hunde werden tagsüber zwar "betreut" aber das trainingstechnische muss ich allein machen. es ist mitunter sehr zeitintensiv ( bei meinem nothund ) aber ich würd es nicht anders wollen - hab alerdings keine kinder...

ich dachte vorher, das krieg ich schon gewuppt, allerdings traten die probleme, die ich mit meinem 2. habe erst nach und nach auf. für mich sind 2 hunde nicht die doppelte arbeit, sondern eher die dreifache...

wenn du jemanden hast, der dich unterstützt : gut. wenn du dich auf denjenigen verlassen kannst : noch besser !

aber es fängt beim auto (grösse) an und hört beim zweifachen kaufen auf, der "erziehungsaufwand" ist aber noch das ausschlaggebende.

sollte sich bei deinem zukünftigen hund ( und ich glaube ich weiss, welchen du dir ausgeguckt hast ;)) irgendeine neurose rausstellen, dann kannst du das pech haben und wie ich mit beiden hunden einzeln gehen...
das ist meine erfahrung..

dennoch will ich dir das nicht ausreden, vielleicht zieht dein partner ja mit. wundere dich aber nicht, dass deine bekannten dir nen hundeknall vorhalten, weil du nur noch mit den hunden unterwegs bist...

lg

martina

Bellami
03.11.2008, 17:09
Ich habe viel Freude mit beiden Hunden, die etwa im gleichen Alter sind. Vorher hatte ich einen älteren Hund und einen jungen, das war ziemlich anstrengend, der alte Hund musste nach Hause gebracht werden, weil er müde war, er schaute beleidigt hinterher, weil der jüngere Hund viel mehr Auslauf brauchte und noch einmal zum Gassigehen raus kam.
Jetzt sind meine beiden RR-Mischlinge 2 und 3 Jahre alt und das Kraft-Potential ist ähnlich, sie fressen die gleiche Menge, sind nach dem Auslauf beide gleichzeitig müde und spielen zusammen, balgen sich, was man mit 2 Hunden, die Jahre auseinander sind, nicht hat, weil der ältere nicht mehr spielen mag.
Gruß Bellami

redsea-diver
03.11.2008, 18:56
Hallo Sandra,
wir haben die Lucy, nach dem Tod von Bashira, aus Ridgeback in Not bei uns aufgenommen. Wir hatten aber vorher schon einen neuen Welpen bei unserem Züchter bestellt. Sodass Lucy ca. 4 Wochen früher als Chenzira bei uns einzog. Die ersten zwei Tage waren nicht so einfach. Nach nunmehr fast 3 Monaten kann ich sagen, dass die Beiden ein Herz und eine Seele sind. und ich finde, das Chenzira richtig viel von Lucy lernt. Es ist für Lucy besser einen Spielkameraden zu haben. Ich kann ja vergleichen, da Bashira bei uns als Einzelhund aufgewachsen ist.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

LG
Roy mit Lucy, Chenzira und Bashira im Herz

Bellami
04.11.2008, 11:18
@redsea-diver
Ich las gerade deinen Beitrag und der Name Lucy elektrisierte mich. Ich habe nämlich einen RR-Mix in Not, Lisa aufgenommen und sie hatte einen Welpen mit Namen Lucy, sie war auch in einer Pflegefamilie. Kann es sein, dass das die kleine schwarze Lucy ist, du die "Tochter" von meiner Lisa hast? Bitte, antworte mir, es würde mich sehr freuen.
Gruß Bellami
Lucy muss so etwa im Frühjahr geboren worden sein.

redsea-diver
05.11.2008, 06:24
Hallo Sandra,
nein Lucy ist nich von deiner Lisa. in der Anlage ist mal ein Bild von Beiden.

LG
Roy mit Lucy, Chenzira und Bashira im Herz

redsea-diver
05.11.2008, 09:14
Hallo Bellami,
die Antwort Nr. 15 galt dir.
Es war wohl einfach zu früh.

LG
Roy mit Lucy, Chenzira und Bashira im Herz

Dasha
07.11.2008, 19:51
Hallo Leute!!!

Erstmal:
Vielen dank für eure guten Ratschläge und Erfahrungen.

Wir haben uns dazu entschlossen,heute nicht ins Tierheim zu fahren.
Es wäre für Dasha halt noch zu früh. Ich sehe es ja ein.:rolleyes:
Sie soll erstmal Erwachsen werden.

Der RR ( Duman) wird morgen im Fernsehn bei "Herrchen gesucht" auf hr um 18:20 Uhr versucht zu Vermitteln.
Ich hoffe er hat Glück und wird da raus geholt. :o

Vielen dank nochmal

LG

Myeishas Mama
07.11.2008, 20:25
Hallo Sandra,
habe gerade Deine Frage im Forum entdeckt und möchte Dir kurz meine Erfahrung schildern.
Ich habe vor knapp 5 Wochen zu meiner 22 Monate alten supersanften Livernose eine inzwischen knapp 4 Monate alte RR Hündin dazu genommen.
Abgesehen davon, dass wir zu dritt gaaanz viele superschöne Momente haben und ich es noch keine Sekunde bereut habe....und auch nie werde(!), gibt es aber auch das "Problemchen", dass meine Lebernase sich streckenweise von der Kleinen überrollt fühlt und nicht immer weiss, wie sie mit der Respektlosigkeit und dem Temperament des Zwerges umgehen soll. Sie zieht sich deshalb phasenweise richtig zurück und sucht ganz viel Nähe zu mir. Ich versuche sie so oft wie möglich positiv zu bestätigen und habe mir jetzt extra Bachblüten für diese Situation mischen lassen. Bei meinem Sensibelchen kommt noch dazu, dass sie grad im Wocherhythmus beim Tierarzt Spritzen bekommt und dass nicht sp prickelnd findet.
Ich denke die Beiträge von Ridgeback Emma, Chouchou und Dissens treffen den Nagel auf den Kopf.
Wenn Du ganz sicher bist, dass Du den Streßfaktor, den eine solche Situation immer birgt, handeln kannst ohne dass Dein Partner, Du selbst oder Deine Tiere darunter leiden, dann solltest Du zumindest versuchen den Ridgie öfter zu besuchen und vielleicht mal stundenweise mitzunehmen. Vielleicht merkst Du im Laufe einiger Wochen ob es funktionieren kann und kannst dann eine Entscheidung treffen mit der Du leben kannst.
Ich habe das große Glück selbständig und finanziell unabhängig zu sein, ich lebe mit meinen beiden Ridgie-Mädels und meinem 15 Jahre alten Kater in einem Haus mit Garten und bin frei in meiner Zeiteinteilung. Und völlig verrückt auf meine Tiere...ein Partner hätte es da sicher schwer, es sei denn er würde so ticken wie ich ;-)
Eins ist sicher, wenn es funktioniert, hat Du zwar in vielen Punkten mehr Kosten (Auto, Tierarzt, Futter,etc.) aber die Glücksmomente werden sehr viel mehr als doppelt so viele. Und wenn es schiefgeht wirst Du Dich hassen, wenn Du entscheiden musst den Zweithund wieder ins TH zu bringen! Geh es mit viel Ruhe , Geduld und Zeit an...denke ich.

Viel Glück und Erfolg bei der Entscheidungsfindung,

Myeisha, Dalila und Barbara

Ridgeback Emma
10.11.2008, 08:40
Respekt.
Ich finde deine Entscheidung gut.

Sicherlich hast du es dir nicht leicht gemacht und schön ist es leider auch nicht, wenn man einsehen muss, dass man den Kerlchen nicht helfen kann.

Bist du denn nun von deinem Zweithundwunsch wieder abgekommen? Aufgeschoben? Oder schaust du nun nach einem älteren Hund?

Ich wünsche dir so oder so viel Glück und Spaß !

Sybille

Dasha
10.11.2008, 10:47
Hallo Sybille!!!

Dankeschön.
Erstmal bin ich von einem Zweithund ab.
Dasha soll erstmal ganz in Ruhe erwachsen werden. :D

LG

Chiarablue
29.11.2008, 23:50
Hallo Dasha,
seid wir Kira haben (RhodesianMix) 20 Mon. habe ich mich einigermassen intensiv im Internet belesen, denn ich war von der Art des Rhodesian so angetan, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als selbst einen Ridgeback zu unserem Rudel zu zählen.
Ich habe einmal hin..einmal her überlegt..abgewogen, Für und Wider...
Heute haben wir es dann getan und uns eine reinrassige Ridgebackdame 12 Wochen alt, zu uns geholt. Gemeinsam mit Kira, die natürlich noch etwas spartanisch schaut, wir jedoch ihr Wesen kennen und sich das wohl nach ein paar Tagen legen wird.
Wir haben das mit der gesamten Familie besprochen, immer wieder und auch was Aufgaben und Pflichten angeht. Unsere Kinder sind 15J,13J und 8 Jahre alt. Gemeinsam haben wir dann im Familierat beschlossen, das wir das Wagnis eingehen und so wurde mir heute mein sehnlichster Wunsch erfüllt....
Ich denke jeder kennt seinen Hund zu gut und weiss dann die richtige Entscheidung zu treffen.

Dasha
30.11.2008, 13:36
Hallo Chiarablue!!!:wink:

Bei mir ist es weitesgehend so, das ICH für Dasha zuständig bin.
Meine Tochter (15) hat grade andere Sachen im Kopf :)
Mein Lebensgefährte ist sehr oft und lange arbeiten.
Und ich arbeite auch und witme dann den Rest meiner Freizeit-> Dasha .
Das ist eigendlich schon genug für mich,da sie ja noch nicht ganz erwachsen und noch in Ihrer Sturm und Drangzeit ist.
Und dann gleich zwei von der Sorte???
Neeeee.

Schön das du so viel Unterstützung hast.
Respekt *neidischwerd*
Vielleicht treffen wir uns ja am 28.12. dann können wir ja mal quatschen.

Chiarablue
30.11.2008, 14:45
Einen wunderschönen ersten Advent,

na meine Familie ist auch tagsüber unterwegs, allerdings bin ich ja nun zu Haus. Bissl Bammel hab ich vor der Verantwortung immer noch, denke das ist auch gut so. Unsere erste Nacht war super. Dhanima hat seelenruhig neben dem Bett geschlafen, die Einzige die unruhig war, war ich..lol....ich hoff doch, das das Date diesmal klappt.