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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wie wohnt ihr mit euren rr



goldimama
30.01.2009, 10:15
halli hallo will mich ersteinmal vorstellen bin kristin fast 23jahre jung habe einen mann 23jahre und 2 kinder 3,5jahre und 7monate mit uns lebt eine golden retriever dame 3,5jahre zusammen in einer fast 100qm wohnung

nun sind wir seit einer weile auf der suche nach einem zweiten hund und hätten gern einen RR aber wissen nicht ob der platz in der wohnung ausreicht oder ob man dazu ein haus braucht den das haben wir nicht.

wie lebt ihr mit euren hunden in haus oder wohnung???

Whitedream
30.01.2009, 11:40
halli hallo will mich ersteinmal vorstellen bin kristin fast 23jahre jung habe einen mann 23jahre und 2 kinder 3,5jahre und 7monate mit uns lebt eine golden retriever dame 3,5jahre zusammen in einer fast 100qm wohnung

nun sind wir seit einer weile auf der suche nach einem zweiten hund und hätten gern einen RR aber wissen nicht ob der platz in der wohnung ausreicht oder ob man dazu ein haus braucht den das haben wir nicht.

wie lebt ihr mit euren hunden in haus oder wohnung???

wir haben wohnung aber einen RR und 155qm die fürs toben reichen,

Heins
30.01.2009, 11:43
der platz könnte schon (knapp) reichen. aber reicht auch eure zeit (2 kinder:3,5 jahre und 7 moate)?

daani1983
30.01.2009, 11:43
hallo und herzlich willkommen.

wir (mein männe, schwiegerpapa und ich) wohnen zusammen mit unserem rr-dämchen in einem eher kleinen haus mit 1 etage, also nur erdgeschoss, viel platz ist nicht. wir haben aber ein eingezäuntes grunstück, wo loona sich lösen und toben kann, wenn wir mal gerade nicht gassi gehen (meistens mittags). morgens machen wir eine arbeitsrunde (fährtensuche, fahrrad fahren, schleppleinentraining, ballspielen, ...), nachmittags gehen wir dann mit hundefreundin spazieren, da wird richtig getobt und gerannt (<< das braucht ein rr unbedingt !!!). wenn der hund richtig ausgelastet wird, ist der platz in der wohnung nicht wichtig, loona zb. liegt die meiste zeit im pad, bett oder auf der couch und pennt, sie wird aber auch viel bewegt.

wenn das so nicht möglich ist, lasst bitte die finger vom rr, denn dieser ist jagdhund (schweißhund) und laufhund. wenn ihr eurem hund die möglichkeit dazu nicht geben könnt, wird er nicht glücklich sein.

sprecht diese entscheidung gut durch, lest viele rassebeschreibungen, redet mit möglichst vielen leuten hier und geht vlt. auch einmal zu einem der vielen rr treffen.

Raya
30.01.2009, 11:44
wir haben ein haus, ca. 140m² und einen garten von ca. 1000 m²....
getobt wird aber meistens im wald oder auf den feldern :-)

Rapunzel666
30.01.2009, 11:48
Hi
Also wir haben nur eine 2 Zimmerwohnung 50m².
Habn dennoch eine RR Hündin !
Wir wohnen aber direkt am Feld und da wir sehr viel unterwegs sind reicht das finde ich!

Wir wollen ja sclisslich keinen Hunderenntplatz in der Wohnung, getobt wird draussen!


lg Tina

goldimama
30.01.2009, 11:51
wir haben lange überlegt und die zeit reicht den unsere golden retriever dame will ja auch raus und beschäftigt werden gehen mit der rr hündin dann auch auf den hundeplatz und im sommer haben wir einen garten zur verfügung und gehen auch viel in den wald auf felder usw.

baerbel.baumann
30.01.2009, 12:00
Hallo,
ich denke der Platz, den ihr habt wäre schon ausreichend, das ist aber nicht das einzige.

Warum möchtet ihr einen zweiten Hund, wieviel Zeit bliebe für den neuen Hund. So könnte ich unendlich weitermachen...Ich wills auch nicht vergällen, aber die größe der Wohung und GArten oder nicht, ist zweitrangig. Als erstes muß der Hund gut ausgelastet werden. Auch bei schlechtem Wetter.

Ich habe selbt zwei Kids aufgezogen und weiß, wenn man raus will zieht man den einen an, dann den anderen, in der Zeit hat der ERste die Schuhe wieder ausgezogen, dann dich selbst anziehen oder haste das schon vorher gemacht....da stehste dann schweißgebadet in den Winterklamotten im Flur und jetz toben noch zwei große Hunde rum, weil sie sich aufs Gassi gehen freuen.

Jetzt mit zwei kleinen Kinder + zwei Hunden raus, die Kinder tragen oder dran hindern auf die Straße zu laufen und dann noch zwei Hundls an der Leine, wobei der eine noch nicht wirklich Leinenführig ist.

Bei nem eigenen eigezäunten Garten können halt alle schnell mal nur raus, dann kann man alle gemütlich einsammeln und Gassi gehen, aber es eilt nicht, weill Welpi Pfütze machen muß.

Wo wohnt ihr überhaupt, mußt du noch Treppen steigen, denn einen Welpen müßtest du dann auch noch tragen, oder wollt ihr einen erwachsenen Hund. RR sind keine Hunde, die man nebenbei einfach so haben kann, die meißten dieser Spezis wollen gefordert werden, egal ob Welpe oder erwachsener Hund am Anfang ist immer viel Zeitaufwand nötig.


Ich hoffe ich bin kein Spielverderber oder madig macher, aber wir hatten immer Hunde auch als die Kinder kelin waren, hatten aber immer nen Garten dabei und wir hatten auch jeweils nur einen Hund.

Meins wäre es bei euren Bedingungen nicht. Aber das muß jeder selbst entscheiden. Überlegt es euch nochmal.


Viele GRüße
Bärbel + Issa

Whitedream
30.01.2009, 12:03
Hallo,
ich denke der Platz, den ihr habt wäre schon ausreichend, das ist aber nicht das einzige.

Warum möchtet ihr einen zweiten Hund, wieviel Zeit bliebe für den neuen Hund. So könnte ich unendlich weitermachen...Ich wills auch nicht vergällen, aber die größe der Wohung und GArten oder nicht, ist zweitrangig. Als erstes muß der Hund gut ausgelastet werden. Auch bei schlechtem Wetter.

Ich habe selbt zwei Kids aufgezogen und weiß, wenn man raus will zieht man den einen an, dann den anderen, in der Zeit hat der ERste die Schuhe wieder ausgezogen, dann dich selbst anziehen oder haste das schon vorher gemacht....da stehste dann schweißgebadet in den Winterklamotten im Flur und jetz toben noch zwei große Hunde rum, weil sie sich aufs Gassi gehen freuen.

Jetzt mit zwei kleinen Kinder + zwei Hunden raus, die Kinder tragen oder dran hindern auf die Straße zu laufen und dann noch zwei Hundls an der Leine, wobei der eine noch nicht wirklich Leinenführig ist.

Bei nem eigenen eigezäunten Garten können halt alle schnell mal nur raus, dann kann man alle gemütlich einsammeln und Gassi gehen, aber es eilt nicht, weill Welpi Pfütze machen muß.

Wo wohnt ihr überhaupt, mußt du noch Treppen steigen, denn einen Welpen müßtest du dann auch noch tragen, oder wollt ihr einen erwachsenen Hund.

Ich hoffe ich bin kein Spielverderber oder madig macher, aber wir hatten immer Hunde auch als die Kinder kelin waren, hatten aber immer nen Garten dabei und wir hatten auch jeweils nur einen Hund.

Meins wäre es bei euren Bedingungen nicht. Aber das muß jeder selbst entscheiden. Überlegt es euch nochmal.

Viele Grüße
Bärbel + Issa

RR sind keine Hunde, die man nebenbei einfach so haben kann, die meißten dieser Spezis wollen gefordert werden, egal ob Welpe oder erwachsener Hund am Anfang ist immer viel Zeitaufwand nötig.

Viele GRüße
Bärbel + Issa

ohja, zeitraubend auf alle fälle...

goldimama
30.01.2009, 12:10
wir wohnen mit fahrstuhl und das ich sie am anfang tragen muss weis ich haben unsere goldidame damals geholt da war se 8wochen und unsere große damals noch baby war 3monate das hat alles super geklappt

warum 2. hund weil wir immer 2 hunde wollten ne zeit auch welche auf pflege hatten und es sehr schön ist und man sinnvoll beschäftigung hat man geht mit kindern und hund raus in den wald oder wo auch immer hin es ist einfach schön aber auch manchmal stressig gewesen das stimmt

der vermitter ist auch einverstanden mit einem 2 hund

spechti
30.01.2009, 12:18
Hallo Goldimama , wir wohnen auf 110 qm mit Zugang in den Garten von jedem Zimmer aus . Zur Zeit haben wir bis zum Sommer einen 3,5 jährigen Rüden zur Pflege und bekommen Anfang April unseren Welpen dazu . Ich denke , der Platz innen ist nicht so sehr entscheidend , ein RR hält sich eh am liebsten in Deiner Nähe auf , und Du brauchst nunmal nur ein wenig Platz , die restlichen Zimmer sind hier dann auch ungenutzt , Hund liegt in der Sonne zu meinen Füßen und läßt sich auch gar nicht in ein leeres Zimmer legen ( weil wir den Platz ja hätten ;) ) . Viel entscheidender finde ich , daß zumindest Euer jüngeres Kind doch noch sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigt , ich denke , das Ältere geht oder kommt in den Kiga ? Meiner Meinung nach ist ein RR ein Hund , mit dessen Anschaffung man warten sollte , bis die Kinder etwas größer sind , meine sind 13 und 11 Jahre . Ich möchte damit nur ausdrücken , daß ich weiß , was so kleine Kinder bedeuten . In dem Alter sind sie schon noch oft krank , wenn sie anfangen zu krabbeln und zu laufen , hat man mit zwei kleinen Kindern eh schon alle Hände voll zu tun , dann noch einen jungen RR , der durchaus die ersten zwei Jahre eine Vollbeschäftigung ( mindestens in der vorhandenen Freizeit ) sein sollte ... Denkt nochmal in Ruhe darüber nach , informiert Euch weiter und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben , Gruß , Susanne

Shiva
30.01.2009, 12:24
Hallo,

wie groß die Wohnung oder das Haus ist, ist meiner Meinung nach eigentlich nicht relevant. Genau so verhält sich das mit der Frage nach der Größe eines evtl. vorhandenen Gartens.

Bei uns wird nicht in der Wohnung gespielt. Die dürfte von daher der Hunde wegen wesentlich kleiner sein. Meine Hunde sind immer mit im Stall und gehen viel Gassi bzw. täglich mit zum Ausreiten.
Wenn die nach Hause kommen, legen die sich hin und schlafen. Da ist überhaupt kein Gedanke, sich in irgendeiner Form zu bewegen. Auch im Garten liegen die nur rum. Ihr Programm findet außerhalb der eigenen 4 Wände statt.

Sind wir mal wetterbedingt weniger unterwegs und sie sind fast nur zu Hause (wir hatten auch schon 3 - 4 mal am Tag für 5 min. Gassi), dann schlafen die zu Hause auch nur. Anders sind sie es halt nicht gewöhnt. Das ist dann halt mal ein willkommener Ausruhtag für dei beiden.

Auch wenn der Garten noch so groß ist, grundlos wird der Hund sich nicht den ganzen Tag dort bewegen. Daher ist es viel wichtiger, was man "drumherum" mit dem Hund macht, wie ausgelastet er ist. Die Größe der Wohnung ist maximal drittrangig.

Liebe Grüße

Martina mit
Bonny und Shiva

Claudia05021974
30.01.2009, 12:27
die größe der wohnung...eigener garten....alles *piep*egal.

wichtig ist:
was ist, wenn nachbarns sich wegen (der) hund(e) beschweren? mit 2 hunden neues mietobjekt zu finden ist schwer (ich kann da ein lied von singen: beide studenten, 1 hund, sie schwanger. obwohl beide einkommen haben, sagen vermieter sowas wie: sie sind schwanger? lieber nicht, hund ist ja kein thema, aber kind?....oder halt umgekehrt)
wie sieht es mit den gelegenheiten zur körperlichen auslastung der vierbeiner aus?
wer kann sich um die hunde kümmern, wenn mal was mit den kindern ist?
.....
.....

Ridgeback Emma
30.01.2009, 12:31
die größe der wohnung...eigener garten....alles *piep*egal.

wichtig ist:
was ist, wenn nachbarns sich wegen (der) hund(e) beschweren? mit 2 hunden neues mietobjekt zu finden ist schwer (ich kann da ein lied von singen: beide studenten, 1 hund, sie schwanger. obwohl beide einkommen haben, sagen vermieter sowas wie: sie sind schwanger? lieber nicht, hund ist ja kein thema, aber kind?....oder halt umgekehrt)
wie sieht es mit den gelegenheiten zur körperlichen auslastung der vierbeiner aus?
wer kann sich um die hunde kümmern, wenn mal was mit den kindern ist?
.....
.....

selbst wenn beide Einkommen (Vollzeitjobs) haben, nicht schwanger sind und nur einen Hund haben ist es fast unmöglich eine passende, bezahlbare Wohnung zu finden ! Wir haben 6 Monate gesucht, bis wir eine passende hatten !

Asim08
30.01.2009, 12:41
Hallo!

Ich kenne eure sonstigen Lebensumstände nicht, ich nehme jetzt einfach mal an dein Mann arbeitet ganztags, du bist mit 2 Kleinkinder alleine zuhause? Und Ihr wollt warscheinlich einen RR-Welpen oder?

Ich habe eine Tochter die ist aber schon 8 und einen 11 Monate alten RR-Rüden.
Besonders jetzt in der Pupertät des Hundes ist es oft sehr anstrengend mit dem Hund, er braucht sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit besonders beim Spazieren gehen. Einfach nur ein entspannter Spaziergang mit der Familie ist im Moment absolut nicht drin. Meißt gehe ich mit ihm alleine weil ich mich dann wirklich nur auf den Hund konzentrieren kann/muss.
Wenn meine Tochter doch mal dabei ist ist es sehr viel stressiger für mich, sie will mir ja auch nebenbei was erzählen etc., sie darf rumrennen wie sie will (oder nebenbei Fahradfahren- der Hund darf das nicht wie er will- das versteht er (noch) nicht und ist noch anstrengender (also zieht mehr, ist aufgedrehter und unkonzentrierter auf mich).
Wenn ich mir vorstelle 2 Kleinkinder bei den Spaziergängen dabei zu haben, also ich bin sicher das würde so garnicht klappen, das wäre der pure Stress für alle. Und deine Kinder sind ja auch noch so klein, die kann man ja auch nicht mal ne halbe Stunde alleine zuhause lassen wenn du ne Runde mim Hund raus willst/musst.
Aber villeicht sind eure Umstände ja auch so das dein Mann den Hund mit zur arbeit nehmen kann aber das ist ja eher seltener der Fall.

Also ein bisschen mehr Info wäre gut.
Viele Grüße, Asim08

sbauch
30.01.2009, 13:11
Hallo,
der Platz in unserem Haus ist relativ groß - allerdings darf Amy diesen Platz garnicht nutzen....
Wir haben einen Erdgeschoß-Hund!!! Wohnzimmer, Küche, Flur und (wenn die Türe mal wieder offen gelassen wurde - auch das Bad mit Fußbodenheizung:devil:) ist ihr Reich...
Der Rest des Hauses wurde von ihr noch nie betreten. Das soll uch so bleiben.
Im Haus bewegt sie sich auch nur wenn der Nachbarswelpe zu Besuch ist, bzw. zum Freßnapf/Wassernapf und zurück... Ansonsten ist sie unser schönster Staubfänger.
Wenn irgendetwas ist, schläft einer neben ihrem Körbchen - ansonsten ist sie nachts allein im Wohnzimmer.

Die Auslastung unseres Hundes erfolgt dann doch meistens draußen - manchmal wird auch im Haus geklickert, bzw. "Suchen" gespielt - das wars dann auch schon...

gupioch
30.01.2009, 13:27
Hallo Goldimama,

wir leben mit 2 Kids ( 13/11 J) und unserem RR-Rüden 7 mon. momentan auf 60 m² Neubauwohnung.
Solange Du Zeit genug hast um wenigstens 2 Stunden mit deinem Welpen zu verbringen ( spielen/ toben etc.) ist der Wohnraum eh kein Problem. Unser Jack ist nach einem ausgedehnten Spaziergang ( Wald/ Felder etc) so zufrieden, dass er den Rest des Tages nur noch ruhen möchte-- naja, falls Besuch kommt mag er doch noch mal so für 5min spielen. Grins
Also lass dich nicht verunsichern.
LG
Jacks Mama

Lani
30.01.2009, 13:29
Hi,
also ich muss Tina völlig Recht geben.
Die größe des Hauses, Gartens oder der Wohnung ist meiner Meinung völlig egal.
Wichtig ist der Auslauf den man einem Hund bieten kann.
Garten oder Haus ersetzt einem Hund keinen Spaziergang. Es ist nur bequemer zu sagen ich lass ihn raus in den Garten. So rechtfertigt man sich vor sich selbst, wenn man zu faul ist spazieren zu gehen.
Ich habe mit Lani in Kaiserslautern in einer 30qm Wohnung gewohnt. Wochende zu Hause bei meinen Eltern (Haus ca. 90 cm Wohnfläche + Hof und Garten).
Lani geht wie bei Tina mit mir in den Stall, die Uni und überall hin. Daher ist sie wenn wir zu Hause sind nicht spielfreudig sondern liegt da und döst oder schläft. Ganz selten, dass sie spielen will. Sie ist ausgelastet, zufrieden und glücklich.
Die Zeit die Lani und ich effektiv zu Hause sind, ist sehr gering. Meistens sind wir unterwegs spazieren oder sonst irgenwo....

Daher ist meine Meinung, fragt euch nicht nach der größe der Wohnstätte sondern nach der Zeit, die ihr mit dem Hund verbringen könnt.

Liebe Grüße,
Lisa und Lani

BaerbelT
30.01.2009, 13:33
Wir wohnen in einem Haus mit 140qm und 600qm eingezäumten Garten. Die obere Etage ist tabu und er hält sich nur unten auf. Drinnen ist ruhe angesagt, es sei denn mein Mann fängt an mit ihm zu toben, sonst nur draussen. Im Garten mit den Kindern und sonst mit nachbarshunden beim Gassi gehen.

Wir haben uns für den Hund ganz bewußt erst jetzt entschieden, da die Kids halt schon älter (20,17,15) sind und auch der Jüngste (ist behindert) soweit ist, dass er mit Eddy Gassi gehen kann.

Heins
30.01.2009, 13:45
ich lese hier immer wierder: toben, auslasten, spazieren gehen. das ist sicher wichtig. was aber ist mir der erziehung/hundeschule? dieses benötigt mmn sehr viel mehr zeit.

Eddy2008
30.01.2009, 14:51
Hallo,

wir das sind, mein Mann, 2 Kinder, 18 und 21 Jahre , Ich ,Eddy und Naala wohnen in einem Haus,250 m² plus 600 m² Garten. Getobt wir im Garten, auf Spaziergängen und......manchmal auch im Wohnzimmer:D.
Ich persönlich würde keinen 2. Hund empfehlen, da ich denke, das es purer Stress wäre, mit 2 so kl. Kindern und 2 Hunden.


LG
Birgit,Eddy und Naala

Feli
30.01.2009, 14:57
Haus (120m²) Garten 1200m² 2 RR

Roswitha
30.01.2009, 15:32
ETW auf zwei Etagen, kein Garten....

....deshalb haben wir im Tierheim keinen Hund bekommen (nicht wegen den Etagen, sondern mangels Garten) :confused:

Unser für nächstes Jahr geplanter Zweithund soll ein Nothund werden, mal sehen, ob wir einen kriegen....

lg
Roswitha

Oliver
30.01.2009, 15:37
105 m² ohne Garten.

Getobt wird draussen in der freien Natur, das Temperament dann an der Garderobe abgegeben und es sich im Körbchen gemütlich gemacht.

In der Wohnung merkt man den Hund nicht, bzw. höchstens mal durch das laute Schnarchen.... :rolleyes:

andrew
30.01.2009, 16:33
Überleg es Dir wirklich gut, einen Welpen anzuschaffen bei zwei Kleinkindern - dem Hund zuliebe. Meine Jungs sind 6 und 10 Jahre alt. Die beiden bleiben auch mal für ein Stündchen allein zu Hause, wenn ich mit den Hunden unterwegs bin oder Spielchen im Garten mache. Ein Welpe braucht Deine volle Aufmerksamkeit, und wie Heins schon sagte, für die Erziehung Deines Welpen geht viel Zeit drauf.
Ich an Deiner Stelle würde lieber noch warten, bis die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.

Ansonsten zu Deiner Frage: Haus 140 qm, umzäuntes Grundstück 1200 qm und ringsrum Felder.

Liebe Grüße von Claudia, Amy und Billy

BerTin
30.01.2009, 17:09
Ich kann mich auch nur den Vorschreibern anschließen. Die Zeit die ein RR braucht ist schon intensiv, und die wird von ihnen auch gefordert, sonst beschäftigen sie sich selbst und das ist nicht empfehlenswert :o
Ob ein RR der 3 Jahre ist, dann ruhiger wird, kann ich dir nicht sagen unserer ist erst 15 Monate.
Wir haben 3 Jahre gewartet und erst als es wirklich paßte uns einen RR geholt. Das es aber stellenweise so anstrengend ist , hätte ich nicht gedacht.
Es gibt jeden Menge andere große Hunde, die wesentlich leichter zu erziehen sind und nicht soviel Bewegung brauchen. Klar, die brauchen auch Zeit, aber ein RR ist doch schon anspruchsvoller.
Ich würde dir zu einer anderen Rasse raten, nicht um dich zu vergraulen, sondern um euch und den Hund nicht unglücklich zu machen. Es gibt nicht umsonst soviele RR in Not.
Das heißt nuicht das wir es bereuen, ganz im Gegenteil, wir wollen nur noch RR`s.Ich wollte nur sagen, das ein RR schon eine Herausforderung ist.

Amani HT
30.01.2009, 18:00
wir haben ausreichend Wohnfläche und einen großer Garten

Amani bewegt sich meistens direkt aufs Sofa oder ist bei mir, Größe der Räume oder der Gesamtfläche spielt dabei keine Rolle

In den Garten geht er alleine so gut wie gar nicht außer im Sommer zum sonnen, aber die Hälfte würde ihm auch locker reichen.

AngelinchenD
30.01.2009, 18:21
Hallo,
ich kann mich all meinen Vorrednern nur anschließen, wir haben ein Haus 150qm² und einen großen Garten. Unser Hund nutzt nur die untere Etage, Küche, Wohnzimmer, Flur. Zu Hause ist er meistens in seinem Körbchen oder auf der Couch und schläft. Unser "Kleiner" ist jetzt 6 Monate und nimmt schon sehr viel Zeit in Anspruch. Morgens 45min raus, Mittags 1 1/2-2 Std. toben, spielen und üben auf dem Feld und im Wald, am Abend nochmals 45 min. Gassi. Ganz nebenbei auch noch 1-2 mal die Woche Hundeschule. Überleg Dir das mit einem zweiten Hund noch mal bei so kleinen Kinder und bedenke bitte das ein RR wesentlich mehr Zeit, Geduld und Bewegung braucht als ein Golden Retriever, vor allen Dingen ein Welpe! Ich möchte Dir den Hund auf gar keinen Fall madig machen aber ich würde mit 2 so kleinen Kindern und einem schon vorhandenen Hund die Finger von einem RR lassen. Wir (mein Mann und ich) haben uns vor dem Kauf von unserem Zwerg sehr eingehend mit der Rasse und seinen Eigenarten beschäftigt und uns dann bewusst für einen RR entschieden allerdings ist es zeitweise schon anstrengender als ich es mir vorgestellt habe und das schlimmste (die Pupertät) haben wir ja noch vor uns.
Liebe Grüße
Angelinchen und der "Zwerg"

Internette
30.01.2009, 18:29
Hallo,
also, wir haben auch genug Wohnfläche und auch einen Garten. Aber......,daß sollte hier nicht die Frage sein! Für mich lautet die Frage: Habe ich neben 2 Kleinkindern, die in den nächsten Jahren meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und Liebe brauchen, einem Mann, einem großen Hund und dem gesamten Drum und Dran tatsächlich noch genug Zeit, um einen Welpen (egal welcher Rasse) aufzuziehen?!? Die Kinder und die Hunde erziehen sich nunmal nicht von selbst, es steckt eine Wahnsinnsaufgabe dahinter.Wie stellst du dir z.B. Spaziergänge mit Kinderwagen, Kleinkind und 2 Hunden vor? Vielleicht hast du ja eine Haushaltshilfe oder ein Kindermädchen, dann könnte ich es mir evtl. vorstellen, aber ansonsten würde ich es mir reiflich überlegen. Ich persönlich würde es schon als verantwortungslos gegenüber Kind und Hund betrachten. Sei bitte nicht böse, ist nunmal meine Meinung!
LG

anjunu
30.01.2009, 18:32
der platz könnte schon (knapp) reichen. aber reicht auch eure zeit (2 kinder:3,5 jahre und 7 moate)?

Das hier immer wieder gleich Kritik geübt wird...find ich echt zum k.....


ich lese hier immer wierder: toben, auslasten, spazieren gehen. das ist sicher wichtig. was aber ist mir der erziehung/hundeschule? dieses benötigt mmn sehr viel mehr zeit.


....und schon wieder...
man kann die Kirche auch mal im Dorf lassen....

Heins
30.01.2009, 18:35
Das hier immer wieder gleich Kritik geübt wird...find ich echt zum k.....
danke für den freundlichen hinweis, aber eine kritische frage ist keine kritik.

so long, heins

anjunu
30.01.2009, 18:40
danke für den freundlichen hinweis, aber eine kritische frage ist keine kritik.

so long, heins

nenne es wie Du willst..es hat auf jeden Fall null mit dem Thema zu tun, und es ist wohl jedem klar, dass man Zeit (auch für die Kopfauslastung) investieren muss...
im meinen Augen ein absolut unnötiger Kommentar,aber die kommen in letzter Zeit hier in dem Forum ja leider zu Genüge....

Raya
30.01.2009, 18:41
ich persönlich finde hundeschule auch sehr wichtig. allerdings gibt die hundeschule nur einen groben anhalt. die eigentliche arbeit muss konsequenter weise zu hause durchgeführt werden. ob das dann drinnen oder draußen geschieht ist sichen jedem selbst überlassen. ich finde das thema hundeschule hätte sicher auch einen eigenen fred verdient und sollte nicht bei der frage diskutiert werden, wie die racker wohnen :-)

jeder sollte versuchen seine(n) hund(e) bestmöglich auszulasten und zu erziehen, damit man eine harmonische beziehung zueinander hat ...

mfg
Matthias

Heins
30.01.2009, 18:47
nenne es wie Du willst..es hat auf jeden Fall null mit dem Thema zu tun, und es ist wohl jedem klar, dass man Zeit (auch für die Kopfauslastung) investieren muss...
im meinen Augen ein absolut unnötiger Kommentar,aber die kommen in letzter Zeit hier in dem Forum ja leider zu Genüge....ach was ?!

anando
30.01.2009, 18:57
Liebe Kristin,

wäre ich euer Vermittler oder Züchter, würde ich Dir u.a. die gleichen Fragen stellen wie heins.
Und wäre ich in Deiner Situation, würde ich mir nicht noch einen zweiten grossen Hund anschaffen wollen.
Überlege es Dir sehr gut. Du mutest Dir unter Umständen zu viel zu.

Liebe Grüsse
Christine

Mbogo
30.01.2009, 19:01
Entgegen aller derzeitig ablaufender Querelen poste ich mal normal...


wir haben ausreichend Wohnfläche und einen großer Garten

Amani bewegt sich meistens direkt aufs Sofa oder ist bei mir, Größe der Räume oder der Gesamtfläche spielt dabei keine Rolle

In den Garten geht er alleine so gut wie gar nicht außer im Sommer zum sonnen, aber die Hälfte würde ihm auch locker reichen.

Ja, ist bei uns auch so. Terrasse, 20 m² Rasen und Notpiselbusch wären ausreichend. Drinnen würden die paar m² um mich herum genügen, auf denen hält er sich auf. Draußen im Grünen brauchen wir aber Platz!!!

Wie es einige aber schon gesagt haben: Der Platz ist es nicht, es ist die Zeit. Und die nicht mal nur in Länge gemessen, sondern auch in Intensität. Heins hat einen guten Punkt angesprochen: Es ist ja nicht nur Toben und Spaß. Es ist (je nach Modell) mehr oder weniger viel Aufwand in der Erziehung, es bedeutet Konzentration, Aufmerksamkeit, Konsequenz. Teilweise drei Jahre lang. Die Möglichkeiten, den Aufwand zu erbringen war bei uns viel, viel wichtiger als der Platz... Und das ist mit kleinen Kindern nicht immer einfach - die fordern das gleiche ein. Und am liebsten auch noch gleichzeitig mit dem Hund. ;)

Soll kein Abraten sein, sondern nur ein Rat, gut abzuwägen. Hundemanagementerfahrung habt ihr ja schon mit der Goldie-Dame, ein RR kann (muss nicht!) aufwandsintensiver sein. Auch die Kinder werden (garantiert!) noch Entwicklungsschübe machen, die die ganze Mutter fordern. Mein Rüde hat solche Phasen immer gnadenlos ausgenutzt - und dann hatte ich das Doppelpaket :devil:. Die Zwei-Hunde-Dynamik ist übrigens auch nicht zu unterschätzen.

Mein Rat ist, wirklich realistisch auf euer Leben zu schauen. Nicht schönreden und kein: "Wird schon klappen"... Es kann klappen, muss aber nicht - und dann habt ihr alle nix davon.

Liebe Grüße

Susanne mit Bukoko

Silke+Bo
30.01.2009, 19:04
Wie wahr, wie wahr!:devil:

Aber nun zurück zum Thema;):

Bomani und ich wohnen in einer 2 Zimmer-Wohnung, 58 qm und 8 meter Balkon und sind beide rundum glücklich und zufrieden:D!

DENN: Nicht die Größe der Wohnung ist entscheidend... und auch nicht der Garten!

Auslauf im Gelände, soziale Kontakte, Toben mit anderen Hunden, Kopfarbeit (mal mehr, mal weniger) sind die Dinge, die ein Hund neben Liebe, Aufmerksamkeit, Pflege, Futter und "bei-seinem-Rudel-sein-können" in meinen Augen braucht! Da spielt es keine Rolle, ob ich ein 150qm Haus habe, oder eine kleine Wohnung. Denn in der Wohnung soll mein Hund sich nicht austoben... das soll er lieber an der frischen Luft!

Ob man diese Voraussetzungen einem Welpen oder überhaupt einem Hund geben kann und mag, muß jeder vor der Anschaffung bedenken!

Liebe Grüße
Silke mit Bomani

Lulus
30.01.2009, 19:36
wir wohnen in einem Haus mit Garten ....3 Kinder und 2 Hunde.

Im Sommer schaffen wir es sogar das alle auch in einem Wohnwagen unterkommen und glücklich dabei sind.

Eines möchte ich jedoch gerne noch sagen, mit 2 "kleinen Kiddis "würde ich persöhnlich mir keinen 2 Hund anschaffen denn es ist einfach viel mehr Arbeit und auch Abhängigkeit die auf einen zu kommt.
Ich genieße jeden Moment wo ich mal Ruhe und auch Zeit für mich habe trotz Hunde und Kinder ... nur meine KIds sind mitlerweile so groß das es auch möglich ist .
Überlegt es Euch gut , auch wenn Hunde und Kinder etwas wunderschönes auf dieser Welt sind :-)
LG aus Köln Dorothe

Selous
30.01.2009, 19:39
Hallo, wir haben ein Haus 100qm und das Grundstück 600qm. Ich selbst habe seit 15 Jahren zwei Hunde.
Meine Frage: Was machst du wenn einer deiner Kinder für mehrere Tage in das Krankenhaus muss? Wer ist dann für die Hunde da? Ich habe das super große Glück dass ich mich auf meine Nachbarin und zwei gute Freunde verlassen kann. Mein jüngster Sohn musste öfters:mad: ins Krankenhaus und ich mit. So viel Urlaub hatte mein Mann auch nicht. So was muss gut organisiert sein. Wir helfen uns gegenseitig ein Anruf und es klappt.
LG
Christina

Chio
30.01.2009, 20:19
die größe der wohnung ist nicht entscheidend? das ist mir zu pauschal.
zumindest für mich ist durchaus irgendwann die schmerzgrenze überschritten.

dass sich z.B. bei silke 2 nasen auf 58 (+8) qm wohl fühlen, glaub ich gern. aber bitte setzt das doch mal ins verhältnis zu 6 nasen (davon 2 kleinkinder) auf knapp 100 qm. da sehe ich für die "rückzugsmöglichkeiten" (für wen auch immer) schon ziemlich schwarz.

ich räume natürlich gern die möglichkeit ein, dass lediglich mein platzbedürfnis zu groß ist ....

Christof
30.01.2009, 20:29
also meinen reichen 280 qm wohnfläche auf 1000 qm grundstück

was aber manchmal ganz schön eng wird

Birgit A.
30.01.2009, 21:36
.................... und gehen auch viel in den wald auf felder usw.

Hallo,

ich will Dir weder zu- noch abraten, nur evtl. noch einen Aspekt ins Spiel bringen: es kann Dir durchaus passieren, dass Du einen stark jagdlich motivierten Hund bekommst. Wie willst du das handeln?
Ich sag dir ganz ehrlich, mir reicht meine 37kg Hündin an der Schleppe gut aus und bin heilfroh, dass die ältere nicht auch noch so drauf ist. Aber dann noch mit zwei Kindern und noch einem freilaufenden Hund unterwegs .................... lustig wird das bestimmt nicht.

Vom Platz her sieht es bei uns mehr als gut aus: 240qm Wohnfläche und 5000 qm hundesicheren Garten drumherum. Aber wirklich nutzen tun die Zwei ihn nicht. Höchstens wenn ein Spielfreund zu Gast ist. Ansonsten wird im Sommer eine Kontrollrunde gelaufen und dann faul in der Sonne herum gelegen. Ich sehe das auch nicht als wichtigstes Kriterium bei einer Hundeanschaffung an.

Charger
30.01.2009, 22:31
hello!

ich lebe alleine mit meiner hündin in einer 85 m2 wohnung, und unter tags sind wir in meiner firma, 1500m2 mit 500m2 garten!

lg

Sansibar
30.01.2009, 22:50
also meinen reichen 280 qm wohnfläche auf 1000 qm grundstück

was aber manchmal ganz schön eng wird


Oh...schön..ein Wohnklo...:D
Aber wenn es den Ridgies gefällt, dann ist es auch völlig ausreichend Christof..*duckundwech*

LG
Heide

Christof
30.01.2009, 23:23
Oh...schön..ein Wohnklo...:D
Aber wenn es den Ridgies gefällt, dann ist es auch völlig ausreichend Christof..*duckundwech*

LG
Heide

an sonsten stehen mir gleich um die ecke noch 2500 ha jagdrevier zur verfügung ich denke das müsste als fläche reichen :devil:

nothle
30.01.2009, 23:35
Theoretisch...würden die Ausmaße eines 140x200cm Bettes völlig als Lebensraum ausreichen :D ... sagen meine beiden Stinker.

Ich habe den ersten RR bekommen - da wohnte ich EG/50qm mit großem Balkon. Ging super. Es war immer klar: Bewegung gibt´s draussen und nicht in der Wohnung.

Heute sind es ca 75qm mit Garten. Und 2 Hunde. Paßt auch super. Wobei die beiden immer möglichst nah bei Frauchen sein wollen...undsich nicht in der Wohnung austoben...

LG Kerstin

Bono2006
31.01.2009, 09:43
Wichtig wäre für mich bei all der qm-Feilscherei hier, dass es zumindest die Möglichkeit gibt, einen Raum als Rückzugsort einzurichten. Sei es, weil der Hund diesen Raum braucht oder vielleicht ein Besucher, der Angst vorm Hund braucht, so dass man diesen für kurze Zeit "entfernen" kann. Es soll ja auch RR geben, die Fremden NICHT so wohlgesonnen sind - auch da wäre etwas mehr Raum von Bedeutung, damit die Distanz zwischen Fremden (das kann ja auch ein HAndwerker etc. sein) gewahrt werden kann.
LG Maraike

Christof
31.01.2009, 09:51
Wichtig wäre für mich bei all der qm-Feilscherei hier, dass es zumindest die Möglichkeit gibt, einen Raum als Rückzugsort einzurichten. Sei es, weil der Hund diesen Raum braucht oder vielleicht ein Besucher, der Angst vorm Hund braucht, so dass man diesen für kurze Zeit "entfernen" kann. Es soll ja auch RR geben, die Fremden NICHT so wohlgesonnen sind - auch da wäre etwas mehr Raum von Bedeutung, damit die Distanz zwischen Fremden (das kann ja auch ein HAndwerker etc. sein) gewahrt werden kann.
LG Maraike


ich denke da reicht meinen das zimmer das ihnen zur verfügung steht

Nicole Heimann
31.01.2009, 10:00
100m² Wohnfläche und 100m² Büro sowie 2800m² Halle, die als Indoorspielplatz bei schlechtem Wetter genutzt wird.
Ansonsten 11700 m² Grundstück.

Sansibar
31.01.2009, 10:11
ich denke da reicht meinen das zimmer das ihnen zur verfügung steht

Christof....
da kann ich mit unseren 5800 m² Grundstück und 160 m² Wohnfläche ja gar nicht mithalten...:eek:
Dafür haben unsere Hunde nicht nur einen Raum zum Zurückziehen sondern dürfen alles nutzen (außgenommen das Sofa, die Badewanne, unsere Betten und die Sauna im Keller)

Ähh...wie stelle ich mir denn den Raum bei dir vor? Steht da auch die Ski- und Golfausrüstung mit drin..?...*feix*

LG
Heide

Claudia05021974
31.01.2009, 10:40
die größe der wohnung ist nicht entscheidend? das ist mir zu pauschal.
zumindest für mich ist durchaus irgendwann die schmerzgrenze überschritten.

dass sich z.B. bei silke 2 nasen auf 58 (+8) qm wohl fühlen, glaub ich gern. aber bitte setzt das doch mal ins verhältnis zu 6 nasen (davon 2 kleinkinder) auf knapp 100 qm. da sehe ich für die "rückzugsmöglichkeiten" (für wen auch immer) schon ziemlich schwarz.

ich räume natürlich gern die möglichkeit ein, dass lediglich mein platzbedürfnis zu groß ist ....

;) die größenfeilscherei und *scherz* protzerei hier führt doch zu rein gar nichts.
wichtig sind die auslastungsmöglichkeiten, die hier schon vielfältig angesprochen wurden und die "rückzugsmöglichkeiten" (für alle beteiligten!) um ein wohlfühl-raum-empfinden zu ermöglichen.

einen raum nur für jeden allein...das klingt nicht schlecht, nimmt bei manchen aber schon villenausmaße an (je mehr lück und köters und stubentiger...). ich halte das für übertrieben.
regeln (welch pöses wort) haben da bei uns gute effekte erzielt: die hundedecke (körbchen, kennel, nehmt oder nennt es, wie ihr wollt) ist bei uns ein solcher ort für die wauzies. diesen ort dürfen sie auch duch signale (grummeln, zähne zeigen wenn nötig) "verteidigen". je kleiner der mensch, dem dies durch signale gezeigt werden muss, desto mehr muss unsereiner bei der "markierung" des rückzugsortes unterstützen (es soll ja kleinkinder geben, die nicht mit fellnasen aufwachsen und die solche zeichen nicht einordnen können...da muss der vierbeiner dann durch menschensprache unterstützt werden). bisher hat das noch jedes besucherkind respektiert.

den hund in ein anderes zimmer abgrenzen/einsperren, wenn hundeängstliche besucher da sind? nunja, auch das ist bei uns durch den hundeplatz ("decke") geregelt. die hunde bleiben einfach dort und nähern sich diesem besucher nicht. diese maßnahme ist so vertrauensbildend, dass bisher fast jeder hundefeind/-ängstliche sich den monstern gerne doch mal nähern wollte um diese zu stericheln oder leckerchen einzuwerfen.

wichtig ist aber auch das persönliche raumempfinden. wenn sich irgendwer eingeengt/beengt fühlt, dann langt der platz halt nicht. egal wie groß die quadrat- oder kubikmeterangabe auch sein mag :D

Bono2006
31.01.2009, 11:20
den hund in ein anderes zimmer abgrenzen/einsperren, wenn hundeängstliche besucher da sind? nunja, auch das ist bei uns durch den hundeplatz ("decke") geregelt. die hunde bleiben einfach dort und nähern sich diesem besucher nicht. diese maßnahme ist so vertrauensbildend, dass bisher fast jeder hundefeind/-ängstliche sich den monstern gerne doch mal nähern wollte um diese zu stericheln oder leckerchen einzuwerfen.




Dass DAS aber nicht bei jedem klappt sondern der Idealfall ist, ist sicher auch dir klar. Sollte auch nur ein Denkanstoss sein, denn oft genug geht es in die Hose, wie ja auch x Beiträge hier im Forum zeigen.
Man kann nicht von der Situation ausgehen, die bei einem selbst herrscht. Oft genug werden ja auch Nothunde aufgenommen, DIE eben ein Problem bereits HABEN. Und diese Nothunde werden ja auch irgendwo "produziert" - spricht, irgendwer hats dann halt falsch gemacht.:scept: Und um Mensch und Tier gerecht zu werden, finde ich eine von vornherein durchdachte Wohnsituation besser als nachher mit Händen vorm Gesicht dazustehen - oder nicht ;) ?

Mexchen
31.01.2009, 11:33
;) die größenfeilscherei und *scherz* protzerei hier führt doch zu rein gar nichts.
wichtig sind die auslastungsmöglichkeiten, die hier schon vielfältig angesprochen wurden und die "rückzugsmöglichkeiten" (für alle beteiligten!) um ein wohlfühl-raum-empfinden zu ermöglichen.

Ja, da bin ich ja froh, dass die Claudia es so nett ausgedrückt hat.. Mir lag dann doch böseres auf der Zunge, äh, Tastatur :angel: Wobei ich das *scherz* net so arg für wirklichen *scherz* halte :devil: *flücht*

daani1983
31.01.2009, 11:53
An diejenigen, die einen "Wellness-Raum" bzw. Rückzugsort für die Hunde eingerichtet haben? Wie sieht dieser Raum bei Euch aus, was ist enthalten? Ich überlege nämlich, für Loona auch so etwas einzurichten, wenn wir in unser Häuschen umziehen.
Ich stell mir darunter einen Raum vor, wo ihr Pad, Kissen, Decken und Spielzeug drinne ist, wie z.B. ihr dickes Tau, wo sie oft drauf rumkaut.

daani1983
31.01.2009, 11:58
Loonas jetziger Rückzugsort ist unser Schlafzimmer, da geht sie immer schlafen, wenn wir vom Spaziergang zurück kommen.

Claudia05021974
31.01.2009, 12:06
...und genau das wäre mein vorschlag für einen wellnessraum für den köter (vorausgesetzt, es gibt ein separates schlafzimmer und nicht die schlafcouch im wohnzimmer). aber DAS kann daani ja nicht lesen...schaade *:sichjetztganzschnellunddollaufdiefingerhaut* *böööseclaudi* *pfuiabindieecke*

Sascha und Cooper
31.01.2009, 13:06
hallo zusammen,
wir haben 78qm für 2 personen und einen rr. aber da cooper uns sowieso fast immer hinterher läuft und er in der wohnung kaum spielt würden uns auch 20qm reichen. grundsätzlich halte ich die größe der wohnung für zweitrangig, solange der hund draussen genügend auslauf bekommt und das gilt für jede rasse (natürlich brauch nen rr mehr auslauf als ein pekinese). ob ihr genügend zeit habt könnt ihr nur für euch selbst entscheiden.
also, falls ihr euch einen rr holt wünsche ich euch viel spass.

baerbel.baumann
31.01.2009, 14:08
an sonsten stehen mir gleich um die ecke noch 2500 ha jagdrevier zur verfügung ich denke das müsste als fläche reichen :devil:

güldet nicht, is ja nicht eingezäunt :devil: und die Hasen und die Rehe nehmen so viel Platz weg und wenn dann noch ne fette Sau drinne is reicht das garnicht:angel:

Grüßle
Bärbel + Issa

Stefanie R.
31.01.2009, 14:13
Ich stell mir darunter einen Raum vor, wo ihr Pad, Kissen, Decken und Spielzeug drinne ist, wie z.B. ihr dickes Tau, wo sie oft drauf rumkaut.

Was hat es für einen Sinn, einen Raum nur für den Hund einzurichten? Es wird doch immer wieder betont, wie gerne RRs sich bei ihren Besitzern aufhalten.

Ich bin eigentlich kein Fan von diesen "Ich-erzieh-dir-deinen-Hund"-Sendungen, aber einmal bin ich hängengeblieben. Da ging es um einen Hund, Rasse weiß ich nicht mehr, der ebenfalls einen eigenen Raum im Haus hatte mit Couch etc. Problematisch wurde das, als seine Besitzer diesen Raum nach einiger Zeit betreten wollten. Hundi war damit dann nicht mehr einverstanden und verteidigte diesen vehement gegen Eindringlinge, in diesem Fall seine Besitzer.

Ich bin da vielleicht etwas übervorsichtig mangels Erfahrung, habe nur entsprechende Hinweise gelesen, würde aber nicht absichtlich eine Gelegenheit für ein solches Verhalten schaffen oder dafür sorgen, dass dieser Rückzugsort jederzeit von mir betreten werden kann und wird (womit er dann sinnlos wäre).

Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam

daani1983
31.01.2009, 14:28
Was hat es für einen Sinn, einen Raum nur für den Hund einzurichten? Es wird doch immer wieder betont, wie gerne RRs sich bei ihren Besitzern aufhalten.

Hallo Stefanie,

Loona soll in diesem Raum nicht wohnen.
Er soll ihr lediglich als Rückzugsort zur Verfügung stehen, quasi so wie mom das Schlafzimmer. Dorthin zieht sie sich von selbst zurück, wenn sie mal Ruhe haben will. Meistens wie gesagt nach dem Spazierengehen.
Da man sie dort aber ständig unter Beobachtung halten muss, da sie gerne mal umdekoriert (:rolleyes:), will ich ihr und uns eben eine andere Möglichkeit geben. Das ist auch kein richtiger Raum, eher eine größere Besenkammer, das soll ja kein Luxusappartement sein :).
Sie wird selbstverständlich immer die Möglichkeit haben, sich bei uns aufzuhalten, wenn sie das will.

Stefanie R.
31.01.2009, 17:09
Hallo Daani,

ich wollte dir damit nicht unterstellen, dass du deinen Hund ausquartierst und er dann ein einsames Leben führen muss ;) Versteh es bitte einfach als gut gemeinten Hinweis!

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Stefanie mit BamBam

Christof
31.01.2009, 17:16
denn haben die damen selbst eingerichtet mit ihren erjagten trophäen :devil:


ansonsten müssen sie auf nackten kalten fliesen liegen ich will die ja nicht verweichlichen. ist übrigens der einzige raum im haus ohne heizung. wie sich´s für jagdhunde gehört ;)

daani1983
31.01.2009, 17:30
Sie wird selbstverständlich immer die Möglichkeit haben, sich bei uns aufzuhalten, wenn sie das will.

Hab ich auch nicht böse aufgefasst :),
auf Deinen Hinweis habe ich Dir ja mit obigem Satz geantwortet.

Ich denke schon, dass Loona einen solchen Rückzugsort nutzen wird, denn gerade zum Beispiel kommen wir vom Spaziergang zurück und sie hat sich wieder alleine ins Schlafzimmer zurück gezogen.
Da pennt sie jetzt 2 Stunden und kommt dann zum Kuscheln ins Wohnzimmer.

Heins
31.01.2009, 17:35
Das ist auch kein richtiger Raum, eher eine größere Besenkammer, das soll ja kein Luxusappartement sein :).
Sie wird selbstverständlich immer die Möglichkeit haben, sich bei uns aufzuhalten, wenn sie das will.
wenn schon eigenes zimmer, dann aber bitte mit fernsher, stereoanlage, telefon und spielecke.

pete23021972
31.01.2009, 17:50
wenn schon eigenes zimmer, dann aber bitte mit fernsher, stereoanlage, telefon und spielecke.




....und einer hotline zum tierpsychologen.

pete

Bono2006
31.01.2009, 18:43
Immer wieder schön, wie ernst gemeinte Denkanstösse verkümmern. :mad:
Zumindest MIR ging es nicht um einen Raum NUR FÜR DEN HUND und auch nicht, UM DEN HUND DARIN EINZUSPERREN und/oder so aus anderen Räumen rauszuhalten. Nie wurde gesagt, dass ein weiterer Raum UNBEDINGT nötig wäre.

Wenn der Hund mit einer Ecke, einem Bett, einer Decke etc. zufrieden sind, dann ist das doch super. Auch wenn ein Kennel fürs Wohlbefinden in für den Hund unangenehmen, unsicheren oder wie auch immer nicht ganz garen Situationen ausreicht - klasse. Wenn mein Hund auf mein Fingerzeig auf seinem Platz verharrt und sei ihm der Besuch noch so suspekt - toll. Bei manchen gehts aber nicht. Das war halt nur meine Denke....

Claudia05021974
31.01.2009, 19:04
...und da hat ja auch keiner was gegen gesagt, maraike,
nur wurde daraufhin der hunde-wellness-rückzugs-was-weiß-ich-raum ins spiel gebracht :D
und den hältst, glaube ich, im sinne eines "kinderzimmers" für den hund, auch du für wenig sinnig. darauf frötzelnd oder feixend (so habe ich es aufgenommen) einzugehen lässt nicht gleich einen thread verkommen ;)

es ist so, wie du sagst, ja. nicht alle situationen sind unbedingt mit hund zu managen. bei uns wäre dies der fall, wenn ich hier alle türen und tore offen stehen lassen müssen, ohne dass ich dabei die "decke" im blick habe oder selbst anwesens bin. ergo: dann müssten unsere fellnasen auch ins büro, auto, auf die terrasse an die leine oder was auch immer. du siehst, auch unsere *!!scherz!!* superhunde sind nicht jeder situation gewachsen...ich wollt mit menen vorherigen beiträgen nur berichten, wie es bei uns ist (danach wurde ja gefragt) und ggf. so anregung für andere sein...keinesfalls aber jemanden verletzen, nerven, auf die füße treten oder ähnliches.

also nochmal: die quadratmeter oder der eigene "raum" sind meiner ansicht nach nicht ausschlaggebend, sondern das arrangement untereinander und die auslastungsmöglichkeiten. die sind entscheidend für gelingen und wohlbefinden im zusammenleben.

sweetty123
31.01.2009, 21:26
Ich habe selber 2 Hunde (3 u. 8 Monate) und 2 Kinder (1 u. 5 Jahre), und das klappt alles wunderbar. Geübt und gekuschelt wird, wenn mein jüngster seinen Mittagsschlaf hält (2 Stunden) und der große ist im Kiga, und falls der mal ausfällt ist Oma auch noch da um auf die Kids aufzupassen. Und mit Kinderwagen schieben und gleichzeitig 2 Hunde führen ist auch kein Problem. Hundeschule gehe ich auch 2x die Woche, dann ist mein Mann da.
Es stimmt mann braucht schon mehr Nerven mit 2 Hunden und 2 Kindern, aber es ist möglich!:D

GerdL
31.01.2009, 21:38
Ich habe selber 2 Hunde (3 u. 8 Monate) und 2 Kinder (1 u. 5 Jahre), und das klappt alles wunderbar. Geübt und gekuschelt wird, wenn mein jüngster seinen Mittagsschlaf hält (2 Stunden) und der große ist im Kiga, und falls der mal ausfällt ist Oma auch noch da um auf die Kids aufzupassen. Und mit Kinderwagen schieben und gleichzeitig 2 Hunde führen ist auch kein Problem. Hundeschule gehe ich auch 2x die Woche, dann ist mein Mann da.
Es stimmt mann braucht schon mehr Nerven mit 2 Hunden und 2 Kindern, aber es ist möglich!:D

Hut ab und auch weiterhin absolut starke Nerven, so was in der Richtung Stahlseile. Ich hab da die Golden Gate im Hinterkopf. Vor allem in so ca. 10 Jahren .................................................. ....

LG
Gerd

Mbogo
31.01.2009, 22:00
...also nochmal: die quadratmeter oder der eigene "raum" sind meiner ansicht nach nicht ausschlaggebend, sondern das arrangement untereinander und die auslastungsmöglichkeiten. die sind entscheidend für gelingen und wohlbefinden im zusammenleben.

Richtig, Claudia!

Das Quadratmeterprotzen in dem Fred hab ich in einem Post weiter oben umsteuert, weil die echt nicht so wichtig sind. Ich hab mich in einem anderen Fred mal geoutet, dass wir 600 m² haben - nicht Garten, sondern Haus. Das ist aber so zweitrangig. Klar, da können zwei große Hunde im Haus toben, ohne dass es Probleme macht. Da kann Junior auch Indoor Inlineskaten lernen. Darum geht's aber nicht. Was für mich viel wichtiger ist, hab ich weiter oben schon mal dargelegt.

Aber zurück zur Fläche: Schön, wenn die Hunde sich zurückziehen können. Unser Hund zieht sich aber aus freien Stücken nicht in einem eigenen Hundezimmer zurück (es gäbe genug), sondern genau in dem Zimmer, in dem sich alle aufhalten, aber dann auf seinem Platz, den alle als seinen respektieren. Er will das so und wir haben auch kein Problem damit. Und das ist das Arrangement. Eben die Brücke zwischen nötiger Nähe und nötiger Distanz. Und dazu brauche ich nicht viel Quadratmeter, sondern nur Einfühlungsvermögen, Toleranz und Respekt.

Mein Bube würde den Kopf schütteln beim Thema "eigenes Hundezimmer". Wozu? An Wegsperren haben wir ehrlich gesagt in viereinhab Jahren noch nicht ein einziges Mal gedacht...

Wir könnten zu viert in ein 80m²-Häuschen umziehen - der Hund wäre das geringste Problem...

Liebe Grüße

Susanne mit Bukoko

sweetty123
31.01.2009, 22:12
Hut ab und auch weiterhin absolut starke Nerven, so was in der Richtung Stahlseile. Ich hab da die Golden Gate im Hinterkopf. Vor allem in so ca. 10 Jahren .................................................. ....

LG
Gerd


Ja, die Golden Gate habe ich schon. Es ist aber auch schön mit anzuschauen, wenn Kinder mit Hunden aufwachsen und wenn alle zusammen kuscheln. Und der größere Sohn hilft ja beim Füttern:)

daani1983
01.02.2009, 08:59
Mein Bube würde den Kopf schütteln beim Thema "eigenes Hundezimmer". Wozu? An Wegsperren haben wir ehrlich gesagt in viereinhab Jahren noch nicht ein einziges Mal gedacht...

Ich hoffe nicht, dass es so rüber gekommen ist, dass ich Loona weg sperre. Außer zu dem Raum, in dem das Futter lagert, stehen ständig alle Türen offen, sie kann gehen wohin sie möchte.
Wenn ich Besuch von Leuten bekomme, die mit Loona nichts zu tun haben möchten, sollen sie zu Hause bleiben. Da brauche ich keinen Raum um sie darin einzusperren, bis der Besuch wieder weg ist.

dissens
01.02.2009, 09:44
Der Ergänzung halber ...

Platz im Haus haben wir ... genug. Etwa drei Fünftel der gesamten Wohnfläche darf auch der Hund betreten.
Tatsächlich NUTZEN aber? Meist genau den Raum, in dem ich bin; und dort ihren Liegeplatz.
Hof und Garten haben wir auch drumrum, allerdings NICHT komplett abgezäunt. Auch da bleibt der Hund einfach in meiern Nähe. Nur im Sommer bleibt sie auch mal ein Stündchen auf ihrem Sonnenplatz.

Wo der Hund tobt, wenn er denn tobt? Na, draußen, in Wald und Flur! Wo sonst?

Und, ja, wenn Besucher oder auch Handwerker kommen, frage ich die zunächst, ob sie Probleme mit Hunden haben. Und stellt Euch vor: Wenn ja, bleibt der Hund für die Dauer des Besuchs / der Handwerkerarbeiten eben woanders. Und, nein, ich werde weder Sohnes neuen Freund noch den dringend benötigten Heizungsinstallateur wegschicken, nur weil er Angst vor dem Hund hat. Ich respektiere nämlich auch die Bedürfnisse von LEUTEN.

LG
Tina

Bonsai
01.02.2009, 09:52
160qm Wohnfläche (allerdings ist Hundi meist nur "oben" auf knapp 100qm) , ca. 250qm Garten.....und Wälder, Felder und vieeeel Auslauf in 5 Min Entfernung.

Ich denke das reicht völlig aus, auch mit kleinerer Wohnung ist das kein Thema!

Auslauf gibt´s draußen - feddich ;)

VLG Esther

p.s. bei schlechtem Wetter oder wat auch immer reicht auch unser Wohnzimmer zum bespaßen! (Suchspiele etc. pp)

;)

daani1983
01.02.2009, 10:36
Ich respektiere nämlich auch die Bedürfnisse von LEUTEN.

Das tue ich auch.
Wir haben über Loonas Pad einen Haken in die Wand gebohrt, an dem wir sie mit Geschirr und Leine fest machen, wenn oben genannte Fälle eintreten, damit sich solche Leute im Fall des Falles frei bewegen können.
Weg gesperrt wird sie trotzdem nicht, der Hund gehört für mich zur Familie, und Angehöriger dieser müssen bei mir auch nicht woanders bleiben, wenn andere Menschen ein Problem haben.

Die Schwester von meinem Freund zum Beispiel hatte mal panische Angst vor Hunden.
Ich habe Loona aufs Pad geschickt, sie an der 2m Leine fest gemacht und meine Schwägerin durfte den Zeitpunkt bestimmen, an dem Loona wieder los (oder überhaupt los) gemacht wird. Heute sind die 2 so weit, dass sie Loona sogar streichelt, wenn diese sie begrüßt und Loona ein Leckerchen abstaubt, danach legt sie sich freiwillig wieder aufs Pad - unangeleint. Wenn ich Loona von Anfang an weggesperrt hätte, wäre es dazu sicher nie gekommen.

partywichtel
01.02.2009, 10:59
Tja. mit zwei Kids 3 u. 7 sowie Frauchen auf 100 qm, neben an ( 50 m) x qkm Grünpark und Wald (knapp 1km)....aber der Kerl liegt eh meistens bei oder auf uns, also würden knapp 4 qm auch reichen ;-):scept: rein theoretisch.

wotan316
02.02.2009, 09:33
Hallo!
Bei uns hätte auch jeder abgeraten. Fünf Minuten ums Dorf, war für uns spazieren. Am WE sind wir meistens vor 3.00 Uhr nicht ins Bett und vor 11.00 Uhr nicht aufgestanden. Wir besitzen ein 2-Familienhaus mit Garten, in der Nähe Wald und Felder.
Vor fast zwei Jahren bekamen wir unseren Baxter und alles veränderte sich. Am Anfang Tag und Nacht alle zwei Stunden raus, kleine Spaziergänge und Übungsstunden. Mitlerweile stehen wir spätestens um 8.00 Uhr (auch am WE) auf, gehen täglich 2-3 Stunden spazieren oder mein Mann geht mit ihm joggen. Wir gehen beide arbeiten und unser Sohn ist fast 19. Es war eine RIESEN Umstellung für uns. Es hat viel Zeit und Mühe gekostet, aber wir geniesen jeden Tag mit unserem Dicken. Ich stelle es mir nur sehr schwierig mit zwei kleinen Kindern und noch einem Hund vor. Viel Glück!

LG Sandra

ridgebackfriend
02.02.2009, 12:24
Hallo Ihr Lieben!

Wir sind da ganz bescheiden. Haben ein normal großes Haus, oder kleines :). Also ca. 145 qm. Und einen Garten mit 800 qm. Ist völlig o.k. Ridgi ist überall und fühlt sich wohl in seiner Umgebung. Er hat seinen "lasst-mich-in-ruhe-Bereich" und das ist gut so.

Also, alle mal lächeln bei diesem trüben Wetter...!!!!!

rhodesian-diamond
03.02.2009, 09:59
Wir, 2 Personen, 1 RR und mittlerweile nur noch 1 Katze, wohnen in einem Haus mit Garten. Den Garten nutzt unser Dundee im Sommer ausgiebig, im Winter nur, um an die Hundebowle, sprich Teich mit Fischen, zum Trinken zu gehen.

Dundee hat im Wohnbereich ein Ridgipad, das neben Sofa und Sesseln liegt, und das er auch immer gerne benutzt. Nun hat es sich ergeben, dass vom Wohnzimmer abgehend ein nicht mehr genutzter kleiner Durchgang existiert, den wir ausgepolster haben, und der heute "Dundees Zimmer" heißt. Immer, wenn es ihm zu laut wird, oder wenn Besucher nach intensiver Begrüßung langweilig oder lästig geworden sind, zieht er sich freiwillig in sein Zimmer zurück. Abends zieht er dann mit in die obere Etage, wo er weitere Liegemöglichkeiten hat.

Will sagen: Eine Rückzugsmöglichkeit ist bestimmt von Vorteil. Aber eigentlich gilt für RR "Dabeisein ist Alles". Viel Platz ist sicher gut, aber man sollte sich nicht in der Geschicklichkeit der RR täuschen. Unserer jedenfalls beherrscht auch sehr gut den Rückwärtsgang, wenn er sich mal in eine enge Stelle verlaufen hat.

Ansonsten gilt sowieso: Getobt und gerannt wird im Wald und auf dem Feld, am liebsten mit anderen Hunden.

Zum Zeitaufwand ist hier m. E. schon genug erzählt worden. Das muss ich nicht mehr erwähnen und sollte klar sein.

Viel Glück bei der Entscheidung
Robert und der "Triple D"
Dundee Double Diamond of Marsa Salam

Minusch19
03.02.2009, 21:24
Also ich möchte mich den vielen Meinungen anschliesen, es ist egal wie groß der Wohnraum ist (siehe die Einträge unter Coutch!!!!!;)) nein Spaß bei Seite.
Wir haben vor einem Jahr unseren RR Rüden zu unserer Golden Retriever Dame geholt. Unsere Goldi Hündin war schon immer ein kleines Energiebündel, aber es ist wirklich nicht zu vergleichen mit einen von diesen braunen Fellnasen - ich sprech da wirklich aus Erfahrung. Die haben um einiges mehr Power und sind viel ungestümer und es steckt einfach sehr viel mehr Kraft dahinter, ich hätte mir das auch nicht vorstellen können.
Unser Sohn ist bereits 14 also kein Thema, aber mit zwei kleinen Kinder puh..... da hast du im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun - wenn es nicht zu wenig Hände werden.
Ich kann deinen Wunsch gut verstehen, ich würde keinen meiner Hunde eintauschen, aber überlegt es euch gut.
Kind an der Hand, ein im Wagen, Goldi vielleicht ohne Leine, aber der kleine RR .....:rofl:
Viel Glück, ihr werdet sicher die richtige Entscheidung treffen!
Manu, Assia die Goldene, Liyongo der Teenager und der Rest der Bande

Kiraa1
04.02.2009, 00:45
bevor du dir einen rr kauft schick ihn lieber zu uns, sonst landert er womöglich noch in rr in not.
das war jetzt nichts gegen dich oder den wunsch einen rr zu haben aber zwei kinder (klein) ein gr da bleibt nicht viel zeit für einen rr.

( nebenbei wer hier schreibt 50 qm wohnung und rr das ganz und gar nicht toll, auch nicht für den hund)

viele grüße frank,gabi,kiraa & aja

Kiraa1
04.02.2009, 00:53
ach ja fast vergessen
mal zur ursprünglichen frage. wir leben mit unseren beiden rr in zwei häusern, je nach jahreszeit. entweder 150 qm wf und 600 qm grundstück bzw. 360 qm wf und 65.000 qm grundstück

viele grüße
frank, gabi, kiraa & aja

goldimama
04.02.2009, 08:18
hallo wollte euch nur mitteilen haben uns gegen einen rr entschieden .nicht wegen dem was hier geschrieben wurde nein hab einfach nicht das 100% verlangen danach also bin mir nicht zu 100% sicher ob ich das mit einem so großen hund schaffe da wird es wohl doch noch eine golden retriever dame werden .

Claudia05021974
04.02.2009, 08:38
...( nebenbei wer hier schreibt 50 qm wohnung und rr das ganz und gar nicht toll, auch nicht für den hund)...

ich möchte nur betonen: das ist deine meinung! wir lebten mit 1 hund und 2 menschen in knapp 30 qm (4. etage) und mit 2 hunden und drei menschen in einer 65 qm wohnung 1. etage sehr entspannt. den garten konnten wir jederzeit nutzen...aber mal ehrlich: wenn die hunde den ganzen tag mitkommen (wohin auch immer), also ihren auslauf und beschäftigung haben, dann liegen sie in einer kleinen wohnung genauso friedlich schalfend in der ecke wie in einem mehrere hundert quadratmeter messendem bungalow mit x-hektar großem grundstück. unser haus und den garten brauchen unsere fellnasen nicht. sie brauchen ein plätzchen an unserer seite!

Ridgeback Emma
04.02.2009, 08:50
hab das hier mit Spannung verfolgt und nichts geschrieben, weil es mir irgendwie blöd vorkam hier zu protzen wie groß oder klein unser Haus/ Wohnung und Grundstück ist..... ich gebe Claudia völlig Recht.

Unsere Hunde sind den ganzen Tag über unterwegs. Zuhause brauchen sie kaum mehr als die Fläche von Ridgipad bzw. eine Ecke vom Sofa....... natürlich ist es schön, wenn man den RR nicht erst auf den Balkon bringen muss um die Klotür aufmachen zu können, aber irgendwie ist das nebensächlich.....
Meine Tante wohnt mit ihrem Pudelmix auf 26 qm !!!! (incl. Bad und Dusche !!! ) Dem Hund geht es gut ! Sehr gut sogar !
Ich hab mir vor der Anschaffung der Tiere auch nie Gedanken gemacht, ob die Wohnung jetzt groß genug ist !

Um Zurückzukommen zu unseren Hunden:
also quasi haben sie die Fläche zwischen Hamburg bis Boizenburg bis runter nach Uelzen zur Verfügung ! Nur unterbrochen von den Fahrten im Kofferraum in dem sie schlafen !

So und DAS soll mal einer toppen ! :D

Sybille

Heins
04.02.2009, 09:04
nochmal 2 cents von mir: ein hund muss nicht in der wohnung toben können, braucht aber einen platz auf den er sich zurückziehen kann. dazu braucht man keine große wohnung.

viel wichtiger ist es, dass man -wie schon mehrfach erwähnt- bereit und willens ist eine erhebliche menge (mehrere stunden täglich) an zeit für den hund aufzuwenden. sollte diese zeit nicht zur verfügung stehen, rate ich von der anschaffung eines hundes ab.

auch finanzielle aspekte sollten nicht außer acht gelassen werden, denn 'der unterhalt des hundes' kann einiges an geld 'verschlingen'.

nfu, heins

GerdL
04.02.2009, 13:30
............
Zuhause brauchen sie kaum mehr als die Fläche von Ridgipad bzw. eine Ecke vom Sofa....... natürlich ist es schön, wenn man den RR nicht erst auf den Balkon bringen muss um die Klotür aufmachen zu können, aber irgendwie ist das nebensächlich.....
......
Sybille

Wenn de die Tür nach innen öffnend umbauen lässt, brauchste denn nicht mal mehr nen Balkon!:D:D

Wir wohnen ganz gemütlich 4 Menschen und 1 Hund in einem EFH mit kleinem Grundstück. Wohnfläche bei 120 m² wovon der Hund aber nur 80 nutzt, da er die Treppe nicht nach oben oder unten geht. Ist auch nicht gewollt.

LG
Gerd

Steffi und Maja
04.02.2009, 17:48
bevor du dir einen rr kauft schick ihn lieber zu uns, sonst landert er womöglich noch in rr in not.
das war jetzt nichts gegen dich oder den wunsch einen rr zu haben aber zwei kinder (klein) ein gr da bleibt nicht viel zeit für einen rr.

( nebenbei wer hier schreibt 50 qm wohnung und rr das ganz und gar nicht toll, auch nicht für den hund)

viele grüße frank,gabi,kiraa & aja

das finde ich sehr hart.

Wir haben auch ein goßes Haus, dennoch bin ich der festen Überzeugeung das man einen RR auch in einer kleinen Wohnung und auch bei 50 qm halten kann. wie schon gesagt finde ich auch den Rückzugsort wichtig(und dafür braucht er kein eigenes Zimmer) und eben genug Auslauf. Es kann sich halt nicht jeder 2 Häuser leisten.

kaffee666
04.02.2009, 20:37
Hallo,

meine Meinung zu diesen Thema.
Ich würde mir nie einen so großen Hund in einer Mietwohnung halten. Das war für uns immer ausgeschlossen solange wir nur eine Wohnung hatten. Erst als wir uns unser erstes Haus gekauft haben und die Kinder groß genug waren, gab es einen großen Hund.

Ich habe erlebt, wie große Hunde auf den Balkon gehalten wurde weil niemand Zeit für sie hatte. Ich habe auch die dazugehörigen Wohnungen gesehen. :eek: Ich habe auch den Ärger mit den Nachbarn miterlebt. Daher auch meine Abneigung.

Ich finde es angenehm, das wir so viel Platz haben und die Hunde einfach mal auf den Hof oder in den Garten laufen können. Meine Hundehäufchen, von unseren Welpen kann ich wegmachen wann ich es will. Es gibt keinen Stress mit Nachbarn, das ist auch angenehm.
Jessy kann sich einfach mal in ihr Zimmer verdrücken, wenn Omari zu viel toben will. Das braucht das Mädel.
Ein Hundebabyzimmer gibt es auch. Dort schlafe ich solange mit ihm, bis er nachts sauber ist. Zwei Nächte hat es schon geklappt.
Da zwei Hunde auch den dazugehörige Dreck machen, kann ich den auch weg machen wann ich will. Niemand kontrolliert oder meckert.

Wir haben es andererseits immer bedauert, das Jessy unseren großen Garten nie genutzt hat. Sie ist auch lieber in unserer Nähe.
Jetzt mit zwei Hunden zahlt es sich aber aus. Die Beiden sind häufig im Garten unterwegs und toben. Jessy ist nicht wieder zu erkennen.

Das ist aber nur meine Meinung und ich will niemanden zu nahe treten. Wer das mit Wohnung packt, Hut ab.
Wir haben 220 qm Wohnfläche, Hof 900 qm, ca 2500 qm Garten und zwei große Hundepads. Davon wird nur noch eins genutzt :p.
Eigentlich zu viel für drei Leute und auch zu viel Arbeit. Dieses Jahr gibt es im Garten eine neue Wiese :D.


LG Sarita, Jessy und Omari

Jaulemann
04.02.2009, 20:50
Jedem das Seine!!!

Akila
04.02.2009, 21:33
Kaffee666 schrieb:
Hallo,
meine Meinung zu diesen Thema.
Ich würde mir nie einen so großen Hund in einer Mietwohnung halten. Das war für uns immer ausgeschlossen solange wir nur eine Wohnung hatten. Erst als wir uns unser erstes Haus gekauft haben und die Kinder groß genug waren, gab es einen großen Hund.

Dazu möchte ich nur sagen, das wir auch
"nur" in einer Mietwohnung wohnen, wobei unser Hund allerdings von den uns zur Verfügung stehenden 120qm Wohnfläche + 250qm Garten gerade mal 2x1,5qm braucht.
Das ist nämlich einmal das Ridgipad im Wohnzimmer und zum Anderen sein Schlafplatz im Schlafzimmer.
Nach einem Mietvertrag oder einer Grundbucheintragung hat er allerdings noch nie gefragt:).
Beim Thema Kindern bin ich aber gleicher Meinung.
Sie sollten ein gewisses Alter haben, damit man ihnen sowie dem Hund gerecht werden kann.
Dies gilt natürlich nur für die Neuanschaffung eines Hundes. Ist schon ein Hund im Haushalt und der Kinderwunsch stellt sich ein, dann ist es halt so!
LG
Eva

kaffee666
04.02.2009, 23:50
Liebe Foris,

ich habe nicht von " nur " einer Wohnung geschrieben, sondern das ich mir keinen Hund in einer Wohnung halten würde. Einer meiner Söhne hat schließlich auch eine Wohnung und ich verachte niemanden, der nur eine Wohnung hat.

Ich habe halt schlechte Erfahrungen gemacht und es ist ja auch nur eine Meinung unter vielen. Jeder traut sich halt etwas anderes zu. Es gibt auch durchaus tolerante Vermieter und das finde ich auch gut so.

Aber es kann auch anders laufen. Da hört die Freundschaft mit einem kleinen Problem plötzlich auf. Alles schon erlebt.
Dann stand die Fam. auf einmal vor der Frage - Wohnung oder Hund.

Es reicht manchmal schon eine Katze. Gerade haben wir im Freundeskreis das Problem. Nun werde wir wahrscheinlich noch eine Katze aufnehmen ( vielleicht nur vorübergehend), damit sie nicht im Tierheim landet.
Warum das ganze- Katze hat pippi in den Flur gemacht und Mieter beschwert sich. Da kommt eins zum anderen und endet in einem riesen Krach. Wer hat das nachsehen? Die Tiere.

Gut man kann auch mit einem Haus und dementsprechende Nachbarn Probleme bekommen.
Nun beruhigt euch wieder, Jeder kann hier seine Meinung vertreten. Ich werte auch nicht jeden Beitrag der meinen Ansichten wiederspricht.


LG Sarita und Jessy die nur einen qm braucht und Omari der sich auch noch auf den qm quetscht

GerdL
05.02.2009, 00:08
Jedem das Seine!!!




... und mir das Meiste!
:D:D:D:D

Feli
05.02.2009, 07:05
Dazu fällt mir noch ein:

Die beste Zeit für die Pelzgesichter, ist wenn sie auf 20m² wohnen dürfen!

(Wohnwagen+Vorzelt) , denn das heißt immer: Frauchen ist so eng mit ihnen zusammen wie sonst nirgends und hat den lieben langen Tag nix zu tun, als die Hundis zu bespaßen und den lieben langen Tag mit ihnen durch die Dünen und den Strandsand zu toben, Bälle zu werfen, tiefe Löcher zu buddeln, böse Möwen zu verscheuchen, Fangen zu spielen und im Wasser zu planschen. Da wird wohnen echt zur Nebensache!

Und anders wärs nix......mit dem Urlaub!

rhodesian-diamond
05.02.2009, 08:20
...ich muss natürlich gestehen, dass es gaaaanz bequem ist, den Braunen, wenn er wirklich ausnahmsweise Not hat, mal eben in den Garten zu lassen, wo er eigentlich widerwillig in der äußersten Ecke seines Grundstückes einen eventuellen Dünnpfiff abläßt. Aber ich glaube, es läßt sich alles auch aus einer Mietwohnung arrangieren. Anziehen, Liebling an die Leine, und ab zur nächsten Exkrementengrube. Man muss sich nur vorher darüber im Klaren sein.


Ciao
Robert

Divus07
05.02.2009, 08:31
Bei uns ist das GsD sehr unproblematisch auch ohne Haus.

Wir wohnen in einer tollen Mietwohnung mit 60qm, von denen der Hund nur 2 x 2m benutzt und zwar genau die größe des Bettes auf dem er liegt. Wir sind eh nur zum Schlafen zu Hause, von daher ist es egal, ob ich auf 200 oder 20qm wohne.

Der Hund ist mein Schatten, er ist immer mit dabei und unsere Nachbarn lieben ihn und freuen sich sehr, wenn sie ihn mal zu Gesicht bekommen. Er ist ein sehr unauffälliger Hund, er bellt nicht, macht keinen Krach und keinen Ärger. Auch sein Frauchen ist so vernünftig, dass alle Hinterlassenschaften nicht die Wege der Menschen kreuzen.

Den Garten meiner Eltern nutzt er meist nur zum Sonnen und weiß, dass er sein Geschäft außerhalb des Gartens zu verrichten hat.

Auch der Vermieter mag Hunde und Divus war mit, als ich den Vertrag unterschrieben habe, darauf haben sie bestanden :)

Tägliche Runden über Wald und Feld sind somit für uns absolut normal, da wir die Vorzüge des "mal in den Garten lassen" nicht haben.

Ich glaube aber, wenn wir ein Haus mit großem Garten hätten, würde ich nicht so viel mit ihm spazieren gehen, das wäre dann auch ziemlich schade...

Baya01
05.02.2009, 09:57
Hm, also wir wohnen auf 156 qm, plus Garten drumrum. Feld und Wiesen mit Wald laden zum Spazierengehen ein. Baya kann, wenn sie möchte überall hin, nur nicht auf's Bett, Sofa und Küche. Eigentlich ist sie immer da wo wir gerade sind oder uns aufhalten, meistens liegt sie im Körbchen und schläft.Spazierengehen, Hundeschule sich ordentlich im Büro benehmen sind ja so anstrengend. Ob nun eine Wohnung eher groß oder klein ausfallen sollte,:scept: muß jeder selber wissen. Mit meinem damaligen Colliemix habe ich auch "nur"auf 33 qm gewohnt und hatte keinerlei Probleme. Ich denke es kommt darauf an wie man sich mit den Fellnasen beschäftigt und welche Aufgaben sie haben. Denn mit Kopfarbeit kann man eine Afrikanische Terrorzelle :devil:
auch auslasten.