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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erst Hund oder Baby?



MyserySu
08.01.2010, 16:36
Hallo.
Mein Mann und ich wünschen uns beide einen Hund und haben uns nun nach zahlreichen Gesprächen und Informationen über Bücher und das Internet für einen RR entschieden. Wir sind ein junges Paar das letztes Jahr geheiratet hat und über ein eigenes Haus mit Garten und genügend Auslauf in der Umgebung verfügt. Wir planen allerdings auch in absehbarer Zeit Nachwuchs zu kriegen. Da ich bisher nichts gefunden habe, wende ich mir hier hin mit der Frage: Ist es sinnvoller erst ein Kind zu bekommen oder sich erst einen RR anzuschaffen?

Mir geht es vor allem darum, was dem Hund nachher leichter fallen würde. Gewöhnt er sich an das Baby oder ist es besser, wenn das Baby schon da ist?

Freue mich über Antworten
Lg MyserySu

sbauch
08.01.2010, 20:49
Hallo erstmal,

ich bin Pflegi-Mama mit 2 Kids im Alter von 5 und 7 geworden...
da war das Pflegi schon TOP erzogen, war aber trotzdem anstrengend.

Mit kleinem Baby an der Hand nen Welpen aufziehen - ich würds mir nicht zutrauen - außer ich hätte noch Hilfe (ich mein jetzt Hilfe die "Gewehr bei Fuß" steht).

Ein RR braucht eine Weile bis er erwachsen ist.
Und dann kommen manchmal noch Probleme mit dem Hund hinzu an die man am Anfang garnicht denkt...

Bei mir wäre die Entscheidung in diesem Falle eher: Hund oder Kind.
Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber die Entscheidung für das eine oder das andere schließen sich meiner Meinung nach für die ersten 2-3 Jahre aus.

Schön, daß ihr euch Gedanken macht. Lest viel - auch die Problemseiten. Der RR ist ein toller Hund - ich hab lang drauf warten müssen, aber auch jetzt ist es nicht immer einfach.

lunaluna
08.01.2010, 21:00
Hi,

erst Hund(e) und dann 3 bzw. 6 Jahre später : Kind. So wars bei mir und hat gut geklappt. Vor Ablauf der 3 Jahre wäre es schwierig geworden, also ich würds mir gut überlegen. Je nachdem, welches "Modell" RR man erwischt, kanns die ersten Jahre sehr trainingsintensiv werden.

stjarna
08.01.2010, 21:01
Hallo und herzlich Willkommen,
ich versuch' mich mal mit einem Erfahrungsbericht:
Mein Sohnemann ist damals zu den Hunden dazukgekommen. Sozusagen. War schwierig, ging aber irgendwie. Extrem anstrengend wurde es, als einer der beiden Hunde sehr krank wurde.
Eine Konstellation, die ich nie wieder haben wollte, denn mein Sohn blieb eine ganze Weile dabei auf der Strecke...
Unser jetziger Hund ist erst 8 Monate alt und ist als 5. Familienmitglied zu uns gekommen. Mein Sohn ist mittlerweile 11 Jahre alt und unsere Tochter ist erst 22 Monate.
Sagen wir es mal ganz vorsichtig so: wir hatten nicht eingeplant, dass unser Hund auch in diesem jungen Alter schwer krank werden könnte - zum jetzigen Zeitpunkt. Und die Konstellation mit Kleinkind und krankem Hund hätte nicht funktioniert, wenn nicht die gesamte Familie aufopferungsvoll mitgeholfen hätte. Einer von den Erwachsenen war für den Hund zuständig, der andere für das kleine Kind.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich in unserem Fall schon die Konstellation erst Baby/Kind, dann Hund wesentlich besser fand. Allerdings sollten dann auch alle Familienmitglieder Interesse am Hund zeigen. Er kann nicht nebenher laufen. Er ist definitiv ein weiteres Familienmitglied - eben wie ein kleines Kind.
Viele Grüße,
Denise

GerdL
08.01.2010, 21:05
Das Kind ist eindeutig wichtiger. Und wenn ihr euch unsicher seid es zusammen auf die Reihe zu bringen, entscheidet euch vorerst fürs Kind.

Gruß
Gerd

Claudia05021974
08.01.2010, 22:25
hmmm....ohne sarkasmus: du bist 30? dann würde ich erst an ein kind und dann (wenn kind "aus dem gröbsten raus" ist, also vormittags im KIGA) an einen hund denken.

willkommen hier, viel erfolg mit eurer familienplanung :)

willst du meine erfahrung lesen? wir haben erst hund und dann als sie selbst im alter war, erstmalig welpen zu haben unseren sohn "dazu" bekommen. wie susanne schon schrieb, macht beides viel arbeit, die nicht soooo gut zeitplanmäßig überschaubar ist, ergo: beides gleichzeitig? für mich ungern. wenn's "passiert", muss man da halt durch. planen würde ich aus deiner perspektive wie oben geschrieben ;).
lieben gruß,

brockenhexlein
08.01.2010, 22:55
Hallo

bei uns kam zum 8-monatigen Krabbelkind der Hundetraum meines Mannes hinzu.

Natürlich funktionierte das irgendwie, aber aus heutiger Sicht wäre mir das zu wenig für den Hund und außerdem vollgestopft mit zu viel Kompromissen.

Entweder der Kinderwunsch kann noch mindestens 3 Jahre warten oder das Kind darf erstmal 3 Jahre alt werden.

So sehe ich es mittlerweile, denn meine Kinder sind jetzt, da wir 2 RR`s haben, so groß, dass sie verbal ausdrücken können, wenn`s ihnen mit unserer Aufmerksamkeit den Hunden gegenüber doch mal zu viel wird.
Dann merke ich wieder, dass Kinder auf Hunde, die mit im Haus leben, genauso schön eifersüchtig reagieren können wie auf Geschwister.

LG
Cordula mit Kisha und Bantu

Lanya
08.01.2010, 23:51
Hallo,

aus meiner Erfahrung würde ich sagen erst Kind und wenn das aus dem gröbsten raus ist dann einen Hund dazu.

Bei uns war es so das zu einer 2 Jahre alten Staffhündin mein Sohn dazu kam.

Ein Baby macht schon sehr viel Arbeit und nimmt Zeit in Anspruch. Da ist der Hund manches Mal zu kurz gekommen, da bin ich ganz ehrlich. Nur am Kinderwagen spazieren gehen war bestimmt auch nicht immer toll.

Mein Sohn ist mittlerweile 12 Jahre alt und wir haben seit 2 Jahren eine RR-Mischlingshündin aus dem Tierheim. Ich habe da sehr viel Zeit investieren müssen und ich bin viel mit ihr unterwegs.

Sowohl ein Welpe als auch ein Baby fordern sehr viel Zeit von einem. Klar ist es toll wenn ein Kind mit einem Hund aufwachen kann, aber dann sollte der Hund fertig erzogen sein sonst kommt einer zu kurz und das ist schade. Ich würde es so schnell nicht noch mal machen, ein kleines Kind und einen so jungen Hund.

Das ist meine Erfahrung.

Marlak
08.01.2010, 23:55
Also, wir haben die besseren Erfahrungen mit "Erst Hund" gemacht. Mehr zufällig, aber war halt so ...
Unsere Dobermanndame war halt schon zwei Jahre alt, als unsere Tochter kam.Sie wurde eine super Aufpasserin für unsere Kleine. Hund und Kind wuchsen gemeinsam auf und waren ein Herz und eine Seele.
Wenn ich mir überlege, was hier im Moment noch manchmal, auch wenn es schon bedeutend besser geworden ist, für ein Theater ist, von wegen "Eiii ... Gutschi Gutschi ... Süßer", so mit um den Hals werfen und so, weil der kleine, junge, süße Hund ja sooooo lieb und niedlich ist, dann krieg ich echt graue Haare ... und unsere Kleine ist jetzt Sieben ...
Wie oft haben wir versucht unserer Lütchen einzutrichtern, das sie nicht laufen soll, noch öfter waren die Beine blau und die Hosen hin ... der Hund hatte dann eindeutig eher begriffen, was er mit seinen Milchzähnen darf und was nicht ... als das unsere Kleine mal vorsichtiger wurde ...

Und wann kommt dann der richtige Zeitpunkt für den Hund, wenn man mit dem Kind anfängt? In Zehn Jahren? In Fünfzehn? Unter Umständen rutscht man hier dann schon wieder in die Schublade "Zu alt für einen Welpen, stehst ja mit einem Bein schon im Grab" :joker:

.

Chris381
09.01.2010, 01:35
Ok hierzu muss ich nun seit langem auch mal wieder was schreiben - meinen eigenen Erfahrungsbericht.
Vorweg die Fakten :
Shaggy (RR) ist jetzt knapp 28 monate,
Julio (Sohn) ist jetzt 19 monate alt.

Wir wollten "eigentlich" erst den Hund haben. Also Züchterin kontaktiert und nach mehreren Besuchen Weplen "reservieren" lassen. Muss dazu sagen Shaggy ist unser erster Hund.
Noch während dieser Zeit habe ich erfahren das ich schwanger bin (Wunschkind ! ) . Ich habe sehr lange überlegt, ich mit vielen Leuten unterhalten auch mit der Züchterin. Nach langem hin und her haben wir und für beides entschieden. Dafür durfte ich mir hier im Forum auch noch im nachhinein viel anhören :cool:.
Ich muss dazu sagen, meine Schwangerschaft (auch die erste!) war ein absoluter Traum, null komplikazionen (war aber überwiegend zu hause, berufsbedingt krankgeschrieben), war sogar am Tag vor der Geburt noch (über den Tag verteilt) drei ! Stunden mit meinem Hund gassi !
Shaggy war ca. acht monate wie mein kleiner auf die Welt kam. Bis dato bin ich regelmäßig in die HS, besuche bei meiner Züchterin und was man halt sonst so mit nem jungen Hund macht.
Dann war der mein Sohn da.
Und es ging genau so super weiter wie bisher. Ok es war schon etwas stressiger da ich gestillt habe, aber wir hatten sehr viel unterstüzung und das wetter hat auch mitgespielt (Baby kam im Mai auf die Welt).
Bin weitehin in die HS und bin auch mit Kinderwagen meine Touren gelaufen.
Wir hatten jedoch auch das Glück das keiner von beiden jemals richtig krank wurde o.ä.
Shaggy hat sich super entwickelt, auch Charakterlich genau so wie meine Züchterin "vorausgesagt" hat.
Wenn ich wüsste das ich ganau diese Konstelation wieder bekomme würde ich es sofort wieder machen :blink:!
Aber ich würde es keinem raten nachzumachen, da das nicht der normale ablauf ist. Es hätte viel schief gehen können.... !

Ich bin so stolz auf meinen ersten Hund und dafür möchte ich mich vor allem auch bei meiner / seiner Züchterin bedanken, das Sie mir genau diesen Hund gegeben hat :kiss:!!! Und möchte mich auf diesem Weg bei allen hier im Forum bedanken , die ich um rat fragen durfte ohne gesteinigt zu werden.

Aber wie gesagt, das ist mein eigener Erfahrungsbericht und soll nicht zum nachmachen anregen !!! Ich will damit nur zeigen dass auch das funktioniern kann.
Und ich entschuldige mich für den langen Text :god: (wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten)!!!

xXakumaXx
11.01.2010, 19:28
wir haben uns jetzt auch erst ein hund geholt da es mit unserem kinderwunsch nicht so klappt wie wir gedacht haben :-( aber ich muss sagen ich finde es nicht verkehrt erst ein hund und dann ein kind, den wenn man es so nimmt ist doch ein hund wie ein kind also hat man dan halt 2 kinder ;-) es ist mit sicherheit stressig aber ich denke mal das kan man hinbekomme !!!

shetani
11.01.2010, 19:42
Hm, erst Kind und wenn aus dem gröbsten raus Hund ist sicherlich nicht verkehrt. Wie sieht es mit der Urlaubsplanung aus ? Macht ihr gerne Fernreisen ?

dissens
12.01.2010, 08:02
Erst Hund. Zum Üben.

Wenn man den zu einem angenehmen Zeitgenossen herangezogen hat, hat man das Wichtigste in punkto Erziehung drauf.
Wenn nicht - naja, Kinder sind schwerer weiterzuvermitteln.:rolleyes:

LG
Tina

beckersbeste
12.01.2010, 09:23
Hallo,
als unser erster RR ins Haus kam war mein Sohn 5Jahre alt und meine Tochter knapp ein Jahr.Ich kann die sagen.das war ganz schön anstrengend.Das beste Beispiel ist immer -Kind auf dem Wickertisch und der Welpe macht sich bemerkbar weil er mal Pippi muss-und nun?Ist man nicht schnell genug hat man verloren.(Spass gemacht hat es trotzdem)Beim zweiten RR waren die Kinder schon größer .das war viel leichter.Wichtig ist immer das sowohl Hund als auch Kind von anfang an lernen sich zu respektieren und Rücksicht aufeinander zu nehmen.Ich wünsche euch bei eurer Entscheidung viel Glück.

Beckersbeste

susanne 2405
12.01.2010, 10:36
Hallo :blink:

also bei uns sieht es jetzt so aus:
RR-Staff-Mix Hündin wird dieses Jahr 8 Jahre
RR-Rüde wird dieses Jahr 3 Jahre (und wird nun auch ruhiger :D)
1 Kater 2 Jahre und eine Katze 4 Jahre alt.
Mein Freund und ich. Ich schwanger mit Zwillingen. Auch ein Jung und ein Mädel.

Auch jetzt wo die Babys noch nicht da sind gibt es Veränderungen.
Z.B. gehe ich allein nicht mehr mit beiden Hunden gleichzeitig spazieren.
Rein aus der Vorsicht heraus. Ich meine die haben schon eine enorme Kraft und außerdem ist es derzeit ja auch tierisch glatt. Weiterhin wird der Bauch auch immer größer und man muß sich eingestehen das man nicht mehr alles so kann wie sonst. :(

Auch wenn die Babys da sind wird es sicher sehr anstregend.
Aber ich denke die übrigen Familienmitglieder (die mit dem Fell :blink:) haben mich schon sehr in Geduld geschult :p
Außerdem haben wir hier im Ort unser beider Familien die gern helfen.

Aber Welpe und Baby wäre mir ehrlich gesagt auch zu anstregend gewesen. Da so ein kleiner Hund doch sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit in anspruch nimmt.

Ich selber bin von Klein auf mit Hunden und anderem Getier aufgewachsen und muß sagen ich möchte das nicht missen.
Aber es müssen alle dahinter stehen.

Fazit von mir entweder erst Hund und wenn der aus dem Gröbsten raus ist (das kann halt auch dauern) Baby oder eben anders herum.
Baby und Welpe für mich eher nicht.

LG
Susi

Zimbabsy
12.01.2010, 10:58
Hallo,
ich hab zwar noch keine Kinder, aber das kommt bestimmt noch irgendwann.
Wir haben uns für erst Hund und dann Kind entschieden.
Zimba ist nun 26 Monate und es steht noch keine Kinderplanung ins Haus:devil: Und bis das Kind kommt ist Zimba aus dem Gröbsten raus.

Allerdings seh ich bei meinem Bruder, da ist der Hund 18 Monate und nun ein Baby dazu ist sehr nervenaufreibend.
Für die ist es fast unmöglich mit dem aufgedrehten Hund mit der Leine am Kinderwagen zu gehen...nagut, das ist bestimmt auch Übungssache.

Ist interessant weitere Erfahrungen zu lesen.

Grüßle

JagdhundeFreak
12.01.2010, 13:05
Z.B. gehe ich allein nicht mehr mit beiden Hunden gleichzeitig spazieren.


Hallo Susanne,

rein interessenshalber: Wie lange bist Du denn mit den Hunden tagsüber beschäftigt? Jeder Hund muss doch ca. 3x/Tag raus... Oder gehen auch andere Personen mit den Hunden?

pete23021972
12.01.2010, 13:40
.....Jeder Hund muss doch ca. 3x/Tag raus...


ja? was meinst du mit "raus" müssen?

pete

spechti
12.01.2010, 14:10
ja? was meinst du mit "raus" müssen?

pete

Womöglich meint sie Pipi machen und so...

stjarna
12.01.2010, 14:12
Meine Rübe muss definitiv öfter 'raus'.
;-)
Grüssele, Denise

Chaccaluca
12.01.2010, 15:42
Hallo,

zu unserer 10-jährigen PRT Hündin, einem 1 Jährigem Kind kam dann noch ein 12 Wochen "altes" RR Mädchen dazu.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich dies unterschätz, da mir die PRT Erziehung doch recht kurz in Erinnerung war.
War sie auch - im Verglich zu der RR Entwicklung und Erziehung.
Das RR Mädchen wird bald 2, das Kind bald 3, PRT 11, alle wohlauf, und soweit gut geraten :blink:
ABER, im Nachhinein würde ich das nicht mehr tun, entweder Kind oder RR. Beide brauchen ungefähr 3 Jahre, bis man das Gröbste durch hat, beides zusammen war zeitweise echt stressig und man muss sich oft "zerteilen" und meiner Meinung nach zu viele Kompromisse eingehen.
Ich glaube, wir habens ganz gut hingekriegt, aber nochmal - würde ich Jedem davon abraten - gerade beim 1. Kind !!!

LG Corinna und die Mädels :)

MyserySu
12.01.2010, 16:18
Hallo zusammen,

erstmal vielen lieben Dank für so viele Antworten! Freu mich da sehr drüber!
Also Fernreisen haben wir erstmal keine mehr geplant, da zum einen dann auf jeden Fall ein Hund da sein wird und zum anderen auch zum Ende des Jahres ein Baby in der Entstehung sein könnte :)
Ähm auch wenn ich grad 30 geworden bin hab ich jetzt allerdings nicht so den Zeitdruck ehrlich gesagt. :) Also wenn das Kind erst nächstes Jahr entstehen sollte, wäre das für mich nicht so das Problem.
Mal von der Wunschvorstellung her, sollte der Hund schon ein Jahr bei uns sein, wenn das Kind geboren wird. An Unterstützung wird es uns auch nicht mangeln, da auch unsere beiden Familien im gleichen Ort leben und meine Mutter schon zugestimmt hat, morgens noch mal mit dem Hund raus zu gehen, wenn ich arbeiten bin. Mittags bin ich dann auch zuhause, so dass der Hund auch nicht zu lang alleine ist.

Hab schon befürchtet, dass meine Frage nicht so wirklich eindeutig zu beantworten ist :)

Was mich noch interessieren würde ist, seht ihr einen RR den als richtigen Familienhund an? Ich mein was ich so lese, da hab ich manchmal das Gefühl, dass ich ziemlich aufpassen muss wie Kinder mit dem Hund umgehen. Und bei Kleinkindern ist es ja ein wenig schwierig zu erklären, wie sie sich verhalten sollen.

Lg Susanne (noch eine :))

susanne 2405
12.01.2010, 17:23
Hallo Jagdhundfreak!

Hab ja schon geschrieben das beide Familien mit im Ort wohnen.
Die Hilfe beschränkt sich da nicht nur auf die Babys sondern auch die Hunde. Spazieren gehen derzeit mein Freund, mein Dad und ich.

Das Spazieren gehen hat aber jetzt nicht wirklich nur den Grund das Sie mal Pippi müssen. Dafür würden ja dann auch 5 Minuten reichen :blink:

Desweitern haben wir ja auch Haus und Hof. Sprich wenns nur mal um Pippi geht gehen Sie auch auf den Hof.

Derzeit sind beide allerdings froh wenn Sie vom Spaziergang wieder Zuhause sind. Denn es ist definitiv zu kalt :blink:

Also brauchst Dir keine Sorgen machen. Die beiden kommen schon zu Ihrer Bewegung und Beschäftigung :D

LG
Susi

stjarna
12.01.2010, 17:28
Was mich noch interessieren würde ist, seht ihr einen RR den als richtigen Familienhund an? Ich mein was ich so lese, da hab ich manchmal das Gefühl, dass ich ziemlich aufpassen muss wie Kinder mit dem Hund umgehen. Und bei Kleinkindern ist es ja ein wenig schwierig zu erklären, wie sie sich verhalten sollen.

Lg Susanne (noch eine :))

Ja, natürlich ist der RR AUCH ein Familienhund.
Die Kombination Kind-Hund muss m.E. IMMER beobachtet werden. Der RR ist natürlich ein großer Hund und gerade wenn die Kinder anfangen zu laufen und sehr unsicher auf ihren Beinchen sind, muss man damit rechnen, dass ein simples Vorbeigehen des Hundes schon ausreicht, um das Kind hinfallen zu lassen...

Viele Grüße,
Denise

susanne 2405
12.01.2010, 17:48
Juhu Susanne :D

Also ich denke ein RR kann ein Familienhund sein.
Natürlich ist es kein Berner Sennenhund oder ein Goldi :p

Auch ich finde wie Denise das bei Kind und Hund immer jemand dabei sein sollte. Als ich klein war hatten wir nen Irish Setter. Und der war wirklich ein Lämmchen und trotzdem bleibt es nicht aus das man mal auf dem Hosenboden landet wenn man noch nicht so gut laufen kann :D

Ich muß aber auch sagen das unsere beiden auch sehr wohl recht vorsichtig sein können.

Nichts desto trotz würde ich Sie nie unbeaufsichtigt mit Kindern allein lassen. Egal wie alt. Und einen RR kannste dann eben auch nicht Deinem 10 jährigen an die Hand geben um mal ne Gassirunde zu machen.
Ist halt kein Zwergpinscher.

Aber ich denke man sollte mindestens 3 Jahre für den Hund einplanen ehe das Baby kommt.

LG
Susi

JagdhundeFreak
14.01.2010, 13:08
Also brauchst Dir keine Sorgen machen. Die beiden kommen schon zu Ihrer Bewegung und Beschäftigung :D


So war das nicht gemeint. :p
Mich hat wirklich nur interessiert wie Du das zeitlich alles so packst.

susanne 2405
14.01.2010, 17:27
@Jagdhundfreak:

Keine Panik :p Alles O.K. War nur ein kleiner Scherz :blink:
Außerdem ist es so das ich ein Beschäftigungsverbot bekommen hab. Also bin ich nun schon seit Oktober immer Zuhause. (Lag da allerdings 2 Wochen im Krankenhaus. Und da mußte es Zuhause natürlich auch mal ohne mich laufen :p)
Aber es ist einfach auch definitiv so das ich wirklich nicht mehr so belastbar bin. Auch wenn ich mir das nicht gerne eingestehe :(:eek:
Aber eben auch das muß man wirklich im Vorfeld berücksichtigen.

Hab mir das zwar auch anders vorgestellt aber man muß dann halt mehrere "Ersatzpläne" haben.

Wie es dann ist wenn die Babys da sind werden wir dann sehen.
Es braucht dann sicher auch ne Weile bis sich alle und alles eingespielt haben. Aber ich denke positiv und bin überzeugt das alles läuft.

LG
Susi

Villea
14.01.2010, 23:43
Erst Hund. Zum Üben.

Wenn man den zu einem angenehmen Zeitgenossen herangezogen hat, hat man das Wichtigste in punkto Erziehung drauf.
Wenn nicht - naja, Kinder sind schwerer weiterzuvermitteln.:rolleyes:

LG
Tina


:D Auch wir haben geübt - das Versuchsobjekt war ein Kater.

Ich würde mich immer wieder für 'Erst Kind, dann Hund' entscheiden. Unser Welpe kam zu uns, als der Sohn 5 Jahre war. Also schon im Kindergarten mit Aussicht auf viele Jahre Schule.

Da blieb ausreichend Zeit für Kinderarztbesuch, Bastelnachmittage, Ausflüge, St.-Martinsumzüge - ein Hund hätte nicht dabeisein dürfen. Und für Hund hatte ich genügend Zeit, ohne dass ich mich hätte abhetzen müssen. Da war alles planbar und sehr entspannend.

Auch kann man die verschiedenen Konstellationen m.E. nicht an der Rasse festmachen. Das Temperament und der Charakter eines Hundes sind entscheidende Faktoren, sollte er zuerst da sein. Und bei der Spätentwicklung eines RR würde ich persönlich eine andere Rasse wählen. In unserem Fall war's eine Dogge - weil ich damals keinen RR-Züchter in unserer Nähe fand. Zufall oder Schicksal, im Nachhinein aber eine für uns wunderbare Entscheidung. Als meine Tochter 9 wurde, entschieden wir uns für einen Labbi.

Heute sind die Kinder groß und ich habe meinen RR. Und Zeit ohne Ende für alle zusammen.

Ein/e verantwortungsvolle/r Züchter/in wird aber mit Sicherheit einen Welpen empfehlen, der zu den jeweiligen Familienplanungen der Bewerber passt. Dennoch - eine Garantie kann es nie geben; Wesensveränderungen sind auch situationsabhängig und somit nicht planbar. Wenn's also nicht so wird, wie man möchte... Der/Dem Züchter/in dann bitte keinen Vorwurf machen :blink:

Keine leichte Entscheidung, viel Glück!

Feli
15.01.2010, 06:58
Ich denke, das ist eine der Fragen, die nicht allgemeingültig zu beantworten sind. Allerdings sollte - egal ob Hund oder Kind, der "Erstgeborene" aus dem Gröbsten raus sein, wenn die nächste Herausforderung kommt.
Aber auch das kann, durch entsprechende Konstellation wie Oma im Haus etc., mal leichter, mal schwerer sein.

Familienhund nach Rasse zu bestätigen, respektive zu definieren ist einfach unverantwortlich, denn das hängt immer davon ab, wozu man den Hund macht. Der RR KANN genauso ein wunderbarer Familienhund sein wie jeder andere auch - oder eben nicht.

Adesimba
15.01.2010, 12:03
Hallo zusammen,

ich habe hier vieles gelesen...einige sagen erst Baby und danach einen Hund. Ich habe viele Freunde, die dir erst den Hund raten würden - und zwar aus mehreren Gründen: wenn der Hund erzogen ist, kannst du dich auf ihn verlassen, der Hund braucht viel Zeit, Zuneigung, dass würde bei einem Baby nur schlecht funktionieren, falls du net "tausend" Familienmittglieder hast, die dir dabei (Baby und Hund) helfen würden.

Du musst dir erst mit dem Hund eine Beziehung aufbauen, ihr musst als Team funktionieren, dann klappt alles prima. Kind wird geboren und die 2 werden auch ein Team sein :devil::blink:

Ich kenne auch ein Ehepaar, das zuerst Kinder hatte und später einne RR dazugekauft haben. Obwohl sie sich angestrengt haben, gabs viel weinen. Der Hundi war selbst ein Kind, wollte spielen, tobben.... die Mutter war im Stress, die Kinder auch, der Hund natürlich auch.

Bei mir ist es genau so, Simba habe ich trainiert, auf die Kinder angewöhnt, habe ihm an den Ohren "gezogen"-also alle üblichen Sachen, die auch kleine Kinder tun. Heute respektiert Simba kleine, auch gross Kinder und er liebt sie über alles, er ist sehr vorsichtigt.

Deshalb ratte ich erst einen Hund und später ein Baby. Denn Hund solltest auf alles mögliches angewöhnen, so gewinnst du für dich nicht nur einen Freund, sondern auch eine Nany :angel:

Viel Glück

Mbogo
15.01.2010, 12:28
Wir hatten die Situation Baby zu 9-jähriger Hündin dazu, anschließend RR-Welpen zum damals dann inzwischen knapp Dreijährigen dazu und seit Oktober eine Welpette zum heute knapp Achtjährigen dazu.

Als recht unlustig hab ich in Erinnerung, auch im Hochschwangerenformat im tiefsten Winter mit der Hündin laufen zu gehen. Gestrandete Wale sind einfach nicht sehr mobil, erst recht nicht, wenn sie noch hundert Klamottenschichten anhaben. Allerdings ist das ein überschaubarer Zeitraum...

Was auch nicht gerade mein Ding war: Hund und Kinderwagen. Solange es ging, hab ich den Junior in Tragetuch oder Kraxe gepackt. Insgesamt war es mit einem älteren Hund ganz gut machbar - mit der Erziehung ist man da durch.

Die Situation Welpe zu Dreijährigem dazu empfand ich als viel anstrengender. Bukoko brauchte viel Zeit und Nerven. Das ist nicht selten mit dem kindlichen Zeitanspruch kollidiert. Ohne meine Familie im Hintergrund, die oft (sehr oft) den kleinen Zweibeiner übernommen hat, wäre der Vierbeiner viel zu kurz gekommen.
Ganz toll waren solche Situationen: Kind quengelnd an der einen Hand, Einkäufe auf dem Rücken im Rucksack, quirliger Jungrüde an der Leine in der anderen Hand - und der Hundeerzfeind kommt um die Ecke. Weniger ein körperliches Problem als ein mentales - auch Mutternervenstränge sind endlich...

Das Welpettchen zu dem größeren Kind dazu ist wieder unkompliziert. Ich kann kindunabhängig nach Hundebedürfnissen rausgehen, weil Junior problemlos auch allein zu Hause bleibt.

Mein Fazit aus den eigenen Erfahrungen: Ob erst Hund oder erst Baby ist eigentlich egal. Wichtig ist wirklich der Altersabstand. Das Leben ist voller Baustellen, aber zwei Großbaustellen gleichzeitig können sehr kräftezehrend sein. Und eine Garantie für pflegeleichte Modelle gibt es leider nicht :blink:.

Liebe Grüße

Susanne mit Bukoko und Mbhali

yippie
15.01.2010, 14:17
Lasst uns bitte wissen für was ihr euch zuerst entschieden habt.

Ich hasse es wenn ich nicht weiß, wie es weiter geht.

Villea
15.01.2010, 14:57
Huch Balou,

pass' bloß auf, dass Du dieses starke Gefühl unter Kontrolle behältst :devil: Aber sicher arbeitest Du schon daran :D


...duck und wech

yippie
17.01.2010, 18:35
.......wofür habt ihr euch jetzt entschieden?

Thomas R
17.01.2010, 20:15
Wir haben erst Baby bekommen dann nach einen knappen halben Jahr unsere Pia dazu geholt.
War so auch geplant, die Idee dabei. Wenn Luca ins richtige Krabellalter kommt und sein Spielzeug überall rum liegt, ist Pia schon recht gut zu kontrolieren.
Klappt bisher auch sehr gut, mit Hund und Kind gibt es keinerlei Probleme. Ok, Schlaberatacken muss man schon hier und da hinmehmen.

Nun macht uns aber der Winter ein wenig zu schaffen, ich musste leider beruflich für 14 Tage auf Schulungen und bin nur wenig zu hause gewesen.
Pia möchte aber spätestens um halb Sieben die erste Runde machen, also heißt es für Claudia bei zwischenzeitlichen minus 14 Grad, Kind dick einpacken und mit dem Kinderwagen durch den Schnee stapfen.
Das ist wahrlich kein Spaß....

Naja ging mit viel Orgavermögen auch und der Frühling kommt bestimmt bald(bitte..)
Aber diese Probleme gibt es so oder so, egal für was ihr euch zuerst entscheidet.

Liebe Grüße

Thomas

stjarna
18.01.2010, 09:59
Hm. Wann fangen Kinder denn an zu krabbeln?
Meine beiden Mäuse fingen zwischen dem 7. und 8. Lebensmonat an zu krabbeln.
habt ihr nur so 1 bis 2 Monate gebraucht, um Pia gut zu kontrollieren (in Bezug auf Spielzeug)?
Wie habt ihr denn das bewerkstelligt?
Hut ab.
Grüße, Denise

lunaluna
18.01.2010, 11:18
Hi,

erst Hund(e) und dann 3 bzw. 6 Jahre später : Kind. So wars bei mir und hat gut geklappt. Vor Ablauf der 3 Jahre wäre es schwierig geworden, also ich würds mir gut überlegen. Je nachdem, welches "Modell" RR man erwischt, kanns die ersten Jahre sehr trainingsintensiv werden.

Hehe,

habe bemerkt, dass Herr V. 2 Jahre alt war und gar nicht 3 :eek:. Trotzdem, Abstand muss sein finde ich, sonst kommt einer zu kurz, welches dann meist der Hund ist und dann wegen Überforderung bei den Nothunden landet. Einen RR mit unter 1 Jahr "im Griff" zu haben halte ich für Wunschdenken oder die absolute Ausnahme (meine Luni war auch so eine). Beim ersten RR wusste ich auch nicht, was da noch auf einen zu kommen kann, bevor der Hund 3/4 Jahre alt ist. Trotzdem würde ich NIE NIE damit rechnen, ein einfaches "Exemplar" zu erwischen.

Tina G.
18.01.2010, 11:24
Der Aros war 1 3/4 Jahre alt und hatte seine "schwierige Phase" gerade hinter sich, als das Kind kam.
Jünger hätte der Hund wirklich nicht sein dürfen.

LG
Tina

Steffi und Maja
20.01.2010, 19:18
also ich bin auch dafür erst Hund, dann Kind. Ein Hund wächst schneller heran als ein Kind.

Thomas R
20.01.2010, 19:29
Hm. Wann fangen Kinder denn an zu krabbeln?
Meine beiden Mäuse fingen zwischen dem 7. und 8. Lebensmonat an zu krabbeln.
habt ihr nur so 1 bis 2 Monate gebraucht, um Pia gut zu kontrollieren (in Bezug auf Spielzeug)?
Wie habt ihr denn das bewerkstelligt?
Hut ab.
Grüße, Denise

Ja machen Sie ja auch normalerweise. Unser kleiner (7,5 Monate) krabbelt noch nicht, scheint da etwas länger zu brauchen.
Mit dem Spielzeug meine ich eher die Zeit wo überall etwas rum liegt (Lego, Duplo usw.)
Ne Denise noch kann Pia nicht unterscheiden, aber üben tun wir es eben schon..

Grüße

Thomas

spechti
20.01.2010, 19:33
also ich bin auch dafür erst Hund, dann Kind. Ein Hund wächst schneller heran als ein Kind.

Hallo , er wächst zwar schneller als ein Kind , wird aber vom Zeitaufwand her fast immer gleich bleiben , während ein Kind , je größer es wird , auch umso selbstständiger wird . Wir haben unseren ersten Hund zwischen unseren beiden Kindern bekommen , der war allerdings den Trubel in einer Familie mit kleinen Kindern gewöhnt und schon fertig , als wir ihn bekamen . Wenn sehr bald ein Baby geplant ist , würde ich mit dem Hund noch mindestens 4 Jahre warten . Also mit meinem halbstarken pubertierenden " ich weiß nicht wie ich heiße und da ist ein Hase , da MUSS ich JETZT hinterher und zwar mit VOLLGAS " - Hund an der Schleppleine könnte ich keinen Kinderwagen oder einen hinter mir herdackelnden 3 - jährigen Zweibeiner händeln . Ich brauche zur Zeit beide Hände für den Hund und absolut die volle Aufmerksamkeit , da geht nix anderes nebenher mehr .
Gruß , Susanne

snoppy
20.01.2010, 21:44
Hallo,
Samir ist jetzt 6 Mon. alt und ist zu uns gekommen als meine große Tochter 4,5 Jahre alt war. Er ist noch sehr verspielt aber hört auch auf sie. Jetzt haben wir wieder eine Tochter bekommen (6 Tage alt). Wenn wir sie auf dem Arm haben kommt er an und will auch mal schnuppern. Bis jetzt läuft alles super. Nur nicht alleine lassen! Immer beobachten und niemanden vernachlässigen.
Mfg:D

stjarna
21.01.2010, 11:25
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Nachwuchs :-)
Viele Grüße, Denise

Tinchen08
21.01.2010, 11:46
Ich denke, wenn man gut plant und Nerven wie Drahtseile hat ist alles möglich!!! Aber ob es dann auch wirklich schön ist??? Oder eher stressig...
Mein allerbester Sohnemann ist 6 und unsere süße "Ridgeback-Diva" Ashima :blink: 0,5 Jahre alt.
Es ist für ihn schon manchmal schwer seine Mami jetzt teilen zu müssen. Obwohl er Ashima sehr lieb hat.
Denke diese Eifersucht ist ganz normal!!!
Die Hündin ist eben wie ein kleines Geschwisterchen, dass viel Aufmerksamkeit braucht und einfordert.
Mir wäre es wirklich zu viel, wenn mein Sohn jetzt noch jünger wäre!!!
Er ist vom Verstand her jetzt zumindest soweit, dass ich ihm alles erklären kann, z. B. wieso ich jetzt keine Zeit habe und er kann auch mal warten und sich selbst beschäftigen.
Das schlechte Gewissen ist aber trotzdem manchmal da...
Will eben keinen vernachlässigen!!!!
Für mich ist es so also besser... Mit einem Baby und auch mit einem Kleinkind, dass überall alles liegen lässt und überall hinkrabbelt, überall dabei sein will... wäre es mir persönlich zu anstrengend...

Liebe Grüße
Tine + Ashima

zahra
22.01.2010, 12:36
Hallo zusammen,
wir haben und unsere Zahra(RR) bewußt gekauft als unser Sohn 10 Monate alt war. Auch wenn die erste Zeit stressig ist,wachsen beide zusammen auf.
Wir haben keine Probleme gehabt und unser Sohn (mitterweile) 14 Monate alt spielt mit Zahra wie verückt. Da wächst echt was zusammen.
Natürlich lassen wir beide nie alleine und achten darauf,dass beide genügend Aumerksamkeit bekommen.:blink:
Ich bin der Meinung,ihr solltet es erst mal mit einen Kind versuchen und wenn dann noch genügend Kraft und Zeit vorhanden ist kauft euch einen RR.
Viel Glück beim probieren:D