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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rr?



katzenlene
24.01.2012, 18:35
Hallo zusammen,
der Junge steht in Portugal vor dem Tierheim und bettelt um Aufmerksamkeit und natürlich Futter. Was meint Ihr? Er sieht schon wie ein RR aus.
23364

Sibilla Teichert
24.01.2012, 20:23
Hihi! Neeee, nicht wirklich. Aber er ist braun!:D

Rumkugel
24.01.2012, 20:29
Hmm,doch könnte ich mir schon vorstellen,ein Mix zumindest.
Da gibt es zwar viele Jagthunde,aber wie ein Pointer,oder DK siht er nicht aus...

HeikeCR
24.01.2012, 20:29
Also ich find' schon, daß da eine Portion RR mit drin ist. Okay, das Fell ist dichter und er hat keinen Ridge, aber der Kopf ist doch sehr "ridgebäckig" aus, oder?

kikileon
24.01.2012, 20:34
also, ich finde auch, er könnte als rr-mix durchgehen:), aber ist natürlich schwer zu sagen... aber wie auch immer, ein armer kerl ist´s alle mal... :o

Jaulemann
24.01.2012, 20:53
Als RR-Mix würde ich ihn auch ansehen.

Silke+Bo
24.01.2012, 21:13
Huhuuuu,

also ein RR ist da bestimmt drinne... und die Rute sieht mehr sehr nach Labrador aus:)! Was sich da sonst noch zugesellt hat .... keine Ahnung:scept:! Aber ein hübschet Kerlchen isset!

LG
Silke mit Knallkorken Jabari:joker:

Cathy
24.01.2012, 21:21
Ich lehne mich mal gaaanz weit aus dem Fenster und behaupte: Gebt dem eine gute Pflege, gutes Futter, ausreichend Bewegung und ne Bürste gegen das tote Fell und keiner hält ihn mehr für einen Mix.....

Nicht alle RRs sehen so gelackt und wohlbemuskelt aus, wie der glückliche Durchschnitts-Forums-RR es zum Glück tut:o

LG Cathy

Saskia81
24.01.2012, 21:23
Also für mich ist das nach dem Bild auch ein RR oder zumindestens ein Mix. Ein schickes Kerlchen!

Feeyota
24.01.2012, 21:26
Wer weiß? Wir haben vorhin schon mal geguckt, aber, da war das Bild noch nicht zu sehen.
Wir hier zu Hause, also Männe und ich sagen: Mindestens ein Mix, uns ist einfach mal die Rute zu gleichmäßig dick bis zum Ende, von Kopf her könnte schon viel davon drin sein, also vom RR. Was noch? Mmmhh.

LG Feeyota, etwas unschlüssig momentan

Gitonga
24.01.2012, 21:27
Ein Mix zwischen RR und Lumpi aus dem Dorf :blink: würde ich sagen.
Ich sehs aber wie Cathy und denke wenn er die Pflege und Zuwendung bekommt die,die meisten unserer Tölen :devil: :joker:bekommen dann wird aus ihm ein noch schöneres Kerlchen als er jetzt schon ist.


Marlene,lese ich Interesse an dem Schönen raus oder ist es nur eine allgemeine Frage?



Netten Gruß

Martina

katzenlene
24.01.2012, 21:32
Ich krieg´morgen noch ein paar Bilder und es wird sich bemüht, dass er im TH aufgenommen wird.
Mal seh´n........

CHIMBAZI
24.01.2012, 21:35
Für mich sieht er auf dem Foto sehr nach RR aus. Ohne Ridge., sehr kräftig , ja die Rute wirkt etwas stark. Dennoch da ist zumindest ein RR mit drin.

esther

Gitonga
24.01.2012, 21:46
Ich krieg´morgen noch ein paar Bilder und es wird sich bemüht, dass er im TH aufgenommen wird.
Mal seh´n........

Dann wollen wir mal die Daumen drücken das man ihn aufnimmt und vielleicht gewinnt er dann ja den 6er im Lotto und der ist ein Platz in Deutschland :)

Eva57
25.01.2012, 09:49
Also schlecht genährt sehen die Beiden doch garnicht aus!

Vielleicht gehören sie zu jemanden und erschliessen sich nur zusätzliche Futterquellen?

Ich war letzte Woche in einer privaten Ferienhausanlage ca. 80km nördlich von Barcelona. Dort lebt ein gestromter Schäfer-Mix-Rüde, ca. 3Jahre, ca.65cm Schulterhöhe Namens Sol. Etwas scheu, aber sehr freundlich und charmant. Er ist vor 2 Jahren als Jungrüde dort aufgetaucht und hat sich in der Anlage eingerichtet. Er weiss genau, wo er erwünscht ist und wen er besser meidet und meldet sich freundlich an, wenn die Leute anreisen, damit er seine Futterration dort bekommt.

Mit manchen Leuten läuft er auf Spaziergängen mit, weiss jedoch genau wo sein Gebiet aufhört und kehrt dann von selbst um.

Was ich aber bemerkenswert finde ist, dass die Leute der Anlage ihn toleriert haben und abwechselnd Futter beschaffen. Damit er nicht eingefangen wird und ins Tierheim kommt, haben sie ihm ein Halsband angelegt.
Auch wird gemeinsam der Tierarzt bezahlt, der ihn impft und entwurmt, auch eine Verletzung wurde behandelt.
Im Sommer (Hauptsaison) wird er angebunden:o und von einer Bewohnerin manchmal spazieren geführt, weil er leider die Angewohnheit hatte, zu den Leuten in die Pools zu springen und sich mit auf die Decken legt. Das führte zu Ärger und zu Beschwerden. Den Rest des Jahres ist er frei.

Sol wirkt zufrieden, gesund, gewitzt und hat eine erfolgreiche Überlebensstrategie entwickelt. Da kann man sich jetzt fragen, was besser ist, ob er ins Tierheim kommt und eventl. vielleicht/oder vielleicht gar nicht, nach ein paar Monaten an einen mehr oder weniger geeigneten Menschen vermittelt wird, oder so weiterlebt wie bisher.

Ich jedenfalls hoffe, er wird nicht von irgend einem Tierfreund "gerettet" und ins Tierheim gebracht.


Gruss Eva

Sibilla Teichert
25.01.2012, 11:12
Eva, das gleiche habe ich auch gedacht. Ich kenne das Tierheim. Von dort kam Bubi. Sein Leben war kein schönes dort.

Den beiden würde es auf der Straße in Freiheit vielleicht besser gehen und sie könnten glücklicher sein.

katzenlene
25.01.2012, 18:34
Ich werde mich schlau machen. Sollte es sich herausstellen, dass es den Tieren außerhalb des THs besser geht, werde ich den Teufel tun und mich engagieren. Frau Wenz kam gerade aus Portugal zurück und hat von haarsträubenden Dingen berichtet. Da TH liegt mitten in der Pampa und nicht in einer Touristengegend. Es werden immer wieder Hunde und Katzen erschlagen aufgefunden.

Marlene

sabrinas
27.01.2012, 16:52
Meiner Meinung nach ist er auch ein schöner Mischling. Ich würde mir wünschen,dass er in Deutschland eine Pfelegefamilie findet.?!?!??!?!? Um von dort aus weiter vermittelt werden zu können. Lg

Eva57
28.01.2012, 19:30
Ich würde mir wünschen,dass er in Deutschland eine Pfelegefamilie findet.?!?!??!?!? Um von dort aus weiter vermittelt werden zu können.

So, so, in Deutschland, hm, wieso in Deutschland?:scept:

Vielleicht geht der Hund ja auch nur alleine Gassi? :devil:


Na ja, wie schrieb Charles Dickens so treffend:

"Wünsche sind selten klug, das ist sogar das Beste an ihnen."

Eva

zweiaufeinenstreich
28.01.2012, 19:58
Hallo,

kann ja sein, dass ich nicht richtig gut sehe, aber für mich kann der Bursche auch reinrassig sein. Die Rute ist nicht total vom Profil her zu sehen, sondern eher schwänzelt er gerade richtung Kamera. Da sieht dann eine RR Ruter gern mal etwas anders aus. Ich kann mich auch täuschen, aber dem Hund ist das bestimmt total egal.

Ich würde mir wünschen, dass er dort außerhalb des Tierheims jemand findet, der ihn mit Nahrung zuverlässig versorgt und ihm eventuell Unterschlupf bietet. Diese Straßenhunde finden den Deal gefüttert zu werden und dafür an der Leine gehen zu müssen nämlich oft gar nicht so toll. Der Verlust der Freiheit für gesichertes Essen????

LG

Heike

katzenlene
29.01.2012, 23:42
Hier sind noch 2 Bilder von dem Jungen. Sie wurden am gleichen Tag aufgenommen, wie die ersten beiden.
Leider konnte Frau Wenz sie mir erst heute schicken.
2347723478

Ich denke, es ist ein RR. Und so richtig gut genährt sieht er wohl doch nicht aus.
Ich bleibe auf jeden Fall dran.
Marlene

Perro
30.01.2012, 07:15
Hi Marlene,

für mich sieht er auch wie ein RR aus, aber so schmalche.:(
Find ich gut, dass du dran bleibst!

Liebe Grüße,
Jasmin mit Ashanti.

CHIMBAZI
30.01.2012, 08:53
hübscher Junge.
Er sieht etwas sehr schmal aus, aber nicht gerade ungepflegt.

katzenlene
30.01.2012, 11:29
Ich habe gerade mit Frau Wenz telefoniert. Der Junge lebt praktisch vor dem Tierheim und ist sehr zutraulich. Er und einige andere bekommen dort täglich etwas Futter. Am Rücken, oberhalb der Rute, hat er zwei kahle Stellen und eine Verletzung am Ohr. Eine Freundin von Frau Wenz, die einige Kilometer vom TH entfernt wohnt, wird mit ihm zum TA gehen. Dort soll er durchgecheckt werden und die akuten Verletzungen behandelt bekommen. Dann wird man weitersehen. Ich habe jedenfalls offiziell die Patenschaft übernommen.
Meine Frage, ob sich jemand vor Ort um ihn kümmern könnte, hat Frau Wenz eindeutig verneint. Ich gehe davon aus, dass sie das richtig einschätzen kann, da sie 5 bis 6 Mal im Jahr vor Ort ist.
Marlene

Gitonga
30.01.2012, 14:32
Marlene, Du bist einfach ein Engel :)


Das musste ich los werden!

HeikeCR
30.01.2012, 16:54
Marlene - :kiss:!!!

Nayla
30.01.2012, 18:32
Ein wirklich hübscher Kerl. Ich kann mir nicht vorstellen dass er auf der Straße geboren wurde. Vielleicht auch irgendwann ausgesetzt oder abgehauen...

Toll Marlene, dass du dich um ihn kümmerst. :kiss: Ziehst du denn, eventuell, die Möglichkeit in Betracht ihn nach Deutschland zu holen? Zu dir...?

LG

Nadine, die wieder mit der Tür ins Haus fällt... :blink:

Feeyota
30.01.2012, 18:42
Hallo Marlene, *dickes Like*

das ist ja schön, jetzt bist du Patentante.

So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Deswegen auch meine Bedenken wir folgt:

Es kann sich niemand vor Ort kümmern, aber, es geht jemand mit ihm zum TA.
Es müsste ja auch jemand mit der neuen Patentante absprechen, was nun alles für den Bengel gemacht werden soll.
Soll er, wenn er tierärztlich versorgt ist, dort weiter so in Freiheit mit Versorgung mit seinem Kumpel da leben oder lässt man diesen dann allein zurechtkommen?

*nachdenklich* LG Feeyota

katzenlene
30.01.2012, 19:56
Hallo Marlene, *dickes Like*

das ist ja schön, jetzt bist du Patentante.

So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Deswegen auch meine Bedenken wir folgt:

Es kann sich niemand vor Ort kümmern, aber, es geht jemand mit ihm zum TA.
Es müsste ja auch jemand mit der neuen Patentante absprechen, was nun alles für den Bengel gemacht werden soll.
Soll er, wenn er tierärztlich versorgt ist, dort weiter so in Freiheit mit Versorgung mit seinem Kumpel da leben oder lässt man diesen dann allein zurechtkommen?

*nachdenklich* LG Feeyota

mit "vor Ort kümmern" ist eine Vermittlung vor Ort gemeint. Meine Ansprechpartnerin ist Frau Wenz hier in Deutschland. Deren Freundin, die mit dem Buben zu TA geht, lebt, wie bereits geschrieben, in der Nähe des THs und ist Anlaufstelle und Ansprechpartner für Frau Wenz. Die beiden telefonieren, wenn Frau Wenz nicht in Portugal ist, beinahe täglich. Zunächst einmal wird der Junge durchgecheckt, was bedeutet: Blutuntersuchung, körperliche Verfasssung feststellen, notwendige Erstversorgung vornehmen.
Von den Ergebnissen hängt dann das weitere Vorgehen ab. Ganz sicher ist aber, dass er kastriert wird. Aber man kann ja nun nicht alles über´s Knie brechen.
Der Vollständigkeit halber:
Der Hund, der mit auf einem Foto ist, ist nicht sein Kumpel. Der war nur zufällig in der Nähe. Vor dem TH halten sich immer etliche Hunde auf. Manche kommen alle paar Tage vorbei, andere sind dauernd dort.
Und was die Freiheit mit Versorgung angeht, ist diese Versorgung sehr gering. Nur an den Tagen, an denen Menschen, wie die Freundin von Frau Wenz, zugegen sind, bekommen die Hunde ausserhalb des THs etwas mehr. So ergiebig sprudeln die Spenden denn doch nicht.
Ich werde die Freundin von Frau Wenz bitten, die Jungs und Mädels vor und in dem TH mal zu ihrer Meinung bzgl. Freiheit, Versorgung, Vermittlung etc. zu befragen.

Marlene

Feeyota
30.01.2012, 21:44
Ah, danke, @ Marlene,

für die Aufklärung meiner Fragen.
Das war sehr nett - viel Erfolg mit der Patenschaft!
Ich hoffe, dass das Optimum für den Hundebengel dabei herauskommt, da bin ich bei Dir als Patentante aber sehr zuversichtlich.

LG Feeyota

katzenlene
01.02.2012, 14:47
So, der Junge war gestern mit der Freundin von Frau Wenz beim TA. Der schätzte sein Alter auf 5 - 6 Jahre. Ein Zahn war abgebrochen und der Rest davon hatte sich irgendwie in den Kiefer geschoben. Das hat der TA rausgeholt. Der Bub hat sich alles anstandslos gefallen lassen. Er ging auch gut an der Leine und ist problemlos im Auto mitgefahren. Vermutlich kennt er das alles. Einige Verletzungen, woher auch immer, mussten auch behandelt werden. Jetzt steht er wieder vor dem Tierheim.
Aber er hat einen Namen: Thembi. Das ist Shona und bedeutet Hoffnung.
LG
Marlene

jalu-jindo
01.02.2012, 15:02
Hallo Marlene,

vielleicht steht er da und wartet auf dich. Nimm dein Herz in beide Hände und sieh zu, dass du ihn nach München bringst. Wenn er so gut sozialisiert ist, hat er sicher einmal ein zuhause gehabt und vermisst es umso schmerzlicher.

Barbara

acora00
01.02.2012, 15:06
genau, vielleicht sollte es deshalb mit der anderen hündin nicht klappen, weil der bub da schon so lange steht und wartet. es hat alles immer seinen grund.

katzenlene
12.02.2012, 14:23
Es gibt neues von Thembi.
Der Junge ist jetzt kastriert und seitdem im TH. Es wurde mir heute berichtet, dass er dort randaliert, sprich, unglücklich ist. Ich habe nun darum gebeten ihn wieder rauszulassen. Da ich mich ja bereit erklärt habe für die Kosten für Thembi aufzukommen, gehe ich davon aus, dass meiner Bitte entsprochen wird.
Wie es weitergeht weiss ich auch noch nicht.
Es muss jetzt, nach m.M., beobachtet werden, wie er zurecht kommt mit seinen Artgenossen nach der Kastration. Wenn es große Probleme gibt, werde ich mich um eine Pflegestelle bemühen.
Um Fragen vorzubeugen: Ich kann ihn momentan nicht nehmen, da heute eine RR-Hündin aus einer Notsituation zu uns kommt.
LG
Marlene

Cleo100
12.02.2012, 19:31
Um Fragen vorzubeugen: Ich kann ihn momentan nicht nehmen, da heute eine RR-Hündin aus einer Notsituation zu uns kommt.
LG
Marlene

Ich kann nichts dafür, ich bin unschuldig!:devil:

katzenlene
12.02.2012, 21:52
Ich kann nichts dafür, ich bin unschuldig!:devil:
joooooo, du knalltüte! schöne grüße von ayla.

Nayla
12.02.2012, 22:55
joooooo, du knalltüte! schöne grüße von ayla.


Marlene,

wie schön! Magst du mehr erzählen?

Grüße

Nadine

katzenlene
13.02.2012, 20:11
Ich werde nächste Woche Ayla vorstellen und die Geschichte erzählen.
Marlene

jalu-jindo
14.02.2012, 12:15
Hallo Marlene,

das ist doch toll, dass ein weiterer Notfall bei dir Unterschlupf findet und wenn du etwas für dein "rebellisches" Patenkind in Portugal brauchst, dann gib Rauchzeichen, vielleicht findet sich auf diesem Wege ja auch ein lieber Mensch, der den "Kleinen" aufnimmt und ihm die nötigen Freiräume einräumt. Vilelleich ist ihm der Stress im Tierheim mit all den anderen Hunden einfach zu viel. Besorg ein paar Fotos und erzählt seine Geschichte- soweit du sie weisst- und dann drücken wir alle Daumen und warten halt mal ab.

Barbara

katzenlene
14.02.2012, 21:25
Hallo Barbara,
ich erwarte morgen Bericht aus Portugal. Ich hoffe, es geht ihm gut.
Auf jeden Fall werde ich berichten.
LG
Marlene

katzenlene
24.02.2012, 23:50
Neues von Thembi:
er ist jetzt wohl nicht mehr im TH. Aber es scheint sich auch wirklich niemand um ihn zu kümmern. Es ist extrem mühsam Infos zu bekommen.
Ich weiss im Moment nicht, was ich tun soll. Ich wurde gefragt: ja, soll er jetzt hier bleiben?
Aber wie soll ich das entscheiden?
Ich weiss nicht, wie er nach der Kastration klarkommt. Ich weiss nicht, ob er gefüttert wird. Ich weiss nicht, ob die Hunde dort tatsächlich erschossen oder erschlagen werden (wie behauptet).
Ich könnte noch so viel schreiben, was mir durch den Kopf geht......
Ich habe mich auf Thembi eingelassen. Basta!
Fliegt irgend jemand demnächst nach Faro, oder kennt jemanden, der fliegt, dann bitte Info an mich.
Marlene

zweiaufeinenstreich
25.02.2012, 12:10
Hallo,

sorry, ich kann mir da ein wenig Ironie nicht verkneifen.


Glaubt ihr wirklich, ihr habt ihm damit einen Gefallen getan ihn kastrieren zu lassen und dann den anderen wilden Hunden auszusetzen?

Jetzt ist er wieder sich selbst überlassen und muss mit den vielleicht bösen Problemen der Kastra alleine klarkommen.

Das ist nicht Hilfe, die dem Hund nützt und auch nicht das, was ich unter Hilfe verstehe.

LG

Heike

Lenchen
25.02.2012, 13:21
Hallo,


Glaubt ihr wirklich, ihr habt ihm damit einen Gefallen getan ihn kastrieren zu lassen und dann den anderen wilden Hunden auszusetzen?

Das ist nicht Hilfe, die dem Hund nützt und auch nicht das, was ich unter Hilfe verstehe.

LG

Heike

Und genau das ist die Hilfe, die im Ausland geboten werden muss. Vor Ort, am Keim.
Nachweislich kann alleine durch gezielte Kastrationen der Strassenhundeproblematik langfristig in bestimmten Ländern Paroli geboten werden.
Zusätzlich zu anderen Massnahmen, aber Kastrationen bei Strassenhunden und Katzen sind hierbei umumgänglich.
Es gibt im übrigen auch Hunde, die nach einer Kastration keinerlei Veränderungen in ihrem Soziaverhalten mit anderen Hunden erleben. Weder werden sie untergebuttert, noch gemobbt oder dergleichen.

zweiaufeinenstreich
25.02.2012, 13:54
Nun, nicht jeder Hund wird nach der Kastra gemobbt oder verändert sein Sozialverhalten, das stimmt wohl.

Denke ich aber genau an diesen einen Hund, dann frage ich mich natürlich, wo genau hat man ihm denn geholfen?

Der TA Besuch, die Zahnkontrolle ja, das versorgen der Verletzungen, alles super. Ich finde es gut, dass es dort vor Ort Menschen gibt, die sich kümmern und Menschen, die Patenschaften übernehmen, da bin ich ganz bei Euch.

Vielleicht aber, nur vielleicht, wird genau dieser Hund jetzt Opfer von Agressionen oder aufdringlichen Rüden, das Wiederum Verletzungen nach sich zieht...

Ich will hier niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, ganz bestimmt nicht. Aber meiner Meinung nach sind hier die Prioritäten falsch gesetzt worden.

Bin schon still...

LG

Heike

katzenlene
25.02.2012, 20:45
Nun, nicht jeder Hund wird nach der Kastra gemobbt oder verändert sein Sozialverhalten, das stimmt wohl.

Denke ich aber genau an diesen einen Hund, dann frage ich mich natürlich, wo genau hat man ihm denn geholfen?

Der TA Besuch, die Zahnkontrolle ja, das versorgen der Verletzungen, alles super. Ich finde es gut, dass es dort vor Ort Menschen gibt, die sich kümmern und Menschen, die Patenschaften übernehmen, da bin ich ganz bei Euch.

Vielleicht aber, nur vielleicht, wird genau dieser Hund jetzt Opfer von Agressionen oder aufdringlichen Rüden, das Wiederum Verletzungen nach sich zieht...

Ich will hier niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, ganz bestimmt nicht. Aber meiner Meinung nach sind hier die Prioritäten falsch gesetzt worden.

Bin schon still...

LG

Heike

Hallo Heike,
zunächst mal: ich bin offen für jede Art von Kritik, wenn sie denn nicht verletzend ist, was bei Deiner nicht der Fall ist.
Deshalb möchte ich Dich bitten, mitzuteilen, wie Du die Prioritäten gesetzt hättest.

Marlene

galathee
25.02.2012, 21:54
Diese Kastra-Diskussion ist sicherlich kein einfaches Thema. Allerdings ist es meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, die Population der Straßenhunde zu kontrollieren. Vor Ort Hilfe sollte eigentlich immer die oberste Priorität haben. Sicherlich ist eine Kastra ein großer Eingriff, evtl. auch in die Stellung dieses Hundes im Rudel. Andererseits ändert diese sich meines Wissens auch im normalen Leben eines Straßenhundes öfter mal, denn es sind keine statischen Gruppen.

Leider ist es auch fast nicht möglich, alle Rüden einer solchen Gruppe gleichzeitig zu kastrieren. Sollte man also einfach alles unverändert lassen und die Kastrationsprogramme stoppen? Ich denke nicht.

Man kann nicht alle Hunde nach Deutschland holen. Der Milieuwechel bekommt nicht jedem Tier, das vorher relativ viel Freiheit gewohnt war und man macht nicht jeden Hund damit glücklich.

Ich denke, Marlene hat entschieden, die Lebensqualität vor Ort für diesen Hund zu verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Geburtenkontrolle zu leisten. Vermutlich hätte ich genauso entschieden.

LG Karin

Cathy
25.02.2012, 22:10
nur mal anbei, Strasenhunde bilden eigentlich keine Rudel. Es sind keine Wölfe, sondern Hunde. Meist gehen sie allein oder zu zweit/ dritt durchs Leben, oft eine Art "Zweckgemeinschaft", wenn man so will. Plötzliche Attacken durch intakte Rüden an Kastraten sind wohl dort fast seltener als hier im völlig anders geregelten Leben der deutschen Hundebevölkerung. Da Vergleiche zu ziehen ist recht schwierig.


LG Cathy

zweiaufeinenstreich
26.02.2012, 00:27
Hallo Marlene,

ich wollte dich in keinster Weise angreifen. Wenn das so rüber kam, dann tut mir das echt leid.

Es stimmt wohl, wie Cathy schreibt, dass ich keine realen Vorstellungen von den Verhältnissen vorort habe.

Mein Gedankengang war folgender

Diesen einen Rüden zu kastrieren ist für mich keine echte Geburtenkontrolle und möglicherweise hat dieser Hund nun eventuell weniger Erfolg sich gegen andere Hunde durchzusetzen. auch scheint sich, so wie du schriebst momentan keiner um den Hund zu kümmern, bzw. seine Genesung zu kontrollieren. so jedenfalls habe ich das verstanden.

Eine zuverlässigere Geburtenreduzierung wäre für mich jedenfalls, sich erstens auf die weiblichen Tiere zu konzentrieren wenn es um kastration geht und frage mich im Bezug auf die Rüden, warum man sich hier nicht auf eine Vasektomie beschränkt? Der Eingriff wäre ein wesentlich kleinerer und der Effekt zumindest nach einer absehbaren Zeit der gleiche.
Was nützt es, wenn ich von meinetwegen 44 Rüden 39 kastriere, dabei aber die Mädels intakt bleiben und von den verbleibenden 5 Rüden munter weiterbedeckt werden?

Ich betone nochmals, mir liegt es fern, hier jemanden in seinem Tun anzugreifen. Aber ich hinterfrage die Vorgehensweise.
Zu der Frage, wie ich die Prioritäten setzen würde, habe ich oben schon geschrieben. Ich würde mich auf weibliche Tiere konzentrieren. Denn jede Hündin, die kastriert ist, bekommt die ca. 40 Welpen ihres restlichen Lebens nicht mehr.
Bei dem Rüden um den es hier eigentlich geht, hätte ich vielleicht eine Vasektomie gemacht und wenn möglich, die Fütterung weiterhin gesichert.

Vielleicht gibt es ja Gründe, warum das von mir geschriebene nicht umsetzbar ist. Dann würde es mich freuen, wenn man mich diesbezüglich aufklärt. Ich lerne gerne dazu.

LG

Heike

Sibilla Teichert
26.02.2012, 09:43
Aus meiner Erfahrung mit kastriertem Bubi kann ich nur berichten das es ihm - und mir - geholfen hat das er kastriert ist. Mein Gefühl sagt mir das er nicht für voll genommen wird ohne Eierchen.

Genau das könnte dem Portugiesen jetzt helfen. Potente Rüden geben sich mit ihm gar nicht ab.

Tut mir leid, sollte etwas entspannter und lustiger rüberkommen, aber leider kann ich ja keine Smilies mehr setzen.

Eva57
26.02.2012, 10:27
Ganz ehrlich, ich hab schon vor ein Paar Tagen das Gleiche gedacht wie Heike.

Weil hier ging es doch nicht in erster Linie um ein geplantes/organisiertes Kastrationsprogramm.

Hier wurde ein einzelner Rüde rausgepickt, kastriert und wieder ausgesetzt.


Er ist jetzt wohl nicht mehr im TH. Aber es scheint sich auch wirklich niemand um ihn zu kümmern.

Ich weiss nicht, wie er nach der Kastration klarkommt. Ich weiss nicht, ob er gefüttert wird.(...)

Mal alle durchaus sinnvollen Kastrationsinitiativen auf die Seite gestellt, was diesen einen Hund betrifft, mal nur so sein Schicksal bis jetzt, dann würde ich sagen:

Jetzt steht er wieder auf der Strasse und muss wieder selbst schauen wie er klar kommt. Es hat sich für diesen Hund nichts geändert, ausser dass man ihm jetzt die Bömmel abgeschnitten hat.
Besser sind seine Karten gegenüber anderen Rüden jetzt bestimmt nicht. Das wollen wir nun aber nicht auch noch schönreden.

Ok, der Zahn, das war für Ihn sicher eine Hilfe und vielleicht gibts ja eine Fortsetzung und es wird noch Alles gut.....

Gruss Eva
Ps.Ironie verspüre ich keine.

spechti
26.02.2012, 10:29
So weit mir bekannt ist, werden in solchen Ländern immer wieder Kastrationsprogramme durchgeführt. Und da werden eben die Tiere, die man einfangen kann, kastriert. Egal, ob weiblich oder männlich.
Und das ist auch gut so.
Und wenn von 44 Rüden nur 39 kastriert werden, sind es immerhin 39 weniger, die decken können, Heike.
Deine Argumentation enthält doch nun wirklich keine Logik, zumal es niemals unter Straßenhunden dermaßen viele Rüden geben wird, die friedlich, weil Rudelrangordnung geklärt, miteinander leben.
Das einzige Straßenrudel, welches ich erlebt habe, war ein Dorfrudel in Nordgriechenland, die sich nachts zusammen taten, um Wölfe oder Bären zu vertreiben und selber besser geschützt zu sein.
Tagsüber waren sie alleine oder zu zweit oder dritt, maximal zu viert, unterwegs.
Du weißt doch selbst, wie weit ein intakter Rüde mitunter läuft, um eine läufige Hündin zu decken.
Klappt das nicht in seiner unmittelbaren Umgebung, macht er sich halt auf den Weg.
Und so war das auch in allen übrigen Ländern, in denen ich Straßenhunde beobachten konnte, sei es die Türkei, Albanien, Montenegro, Thailand, Myanmar, Jamaica, Costa Rica, Panama...was weiß ich.
Die Strukturen sind überall gleich und Kastrationen unerläßlich.
Tierschutz fängt vor Ort an und eine Kastration ist der allererste und beste Weg.
Für eine Straßenhündin allerdings, da stimme ich Dir zu, ist eine Kastration noch sinniger als für einen Rüden.
LG, Suse

Feeyota
26.02.2012, 10:36
Hallo Marlene,

mal abgesehen von den wirklich sinnvollen Kastrationesprogrammen in den Ländern, in denen es so viele Straßenhunde gibt, verstehe ich, dass Du Dir um den Bengel Gedanken machst, wenn man nun so gar nichts mehr hört oder weiß.
Man hat sich engagiert und erfährt dann nichts mehr, das ist schon traurig, sollte aber genau diesen guten Willen nicht schmälern.
Das solltest du Dir auch nicht von kritischen Äußerungen nehmen lassen, wenn es Deinem Naturell entspricht.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, auch wenn wir uns im ausland nicht engagieren, weil es hier schon genug zu tun gibt - aber, das ist sowieso Ansichtssache.

Liebe Grüße von Feeyota :blink:

zweiaufeinenstreich
26.02.2012, 11:19
Spechti/Suse

6 übriggebliebene intakte Rüden, können und werden falls sie die Möglichkeit dazu haben, unmengen von Hündinnen decken. Wie du schon schreibst, ein Rüde ist willig und fähig, sehr weit zu laufen um eine läufige Hündin zu erreichten.


Es war allerdings nicht meine Absicht, mich hier auf bestimmten Sätzen festzubeißen.

Wichtiger wäre mir eine Antwort auf die Vasektomie Frage..... das wäre doch viel einfacher und würde dem Rüden seinen Hormonhaushalt bzw. Geruch lassen...

LG

Heike

Heins
26.02.2012, 11:59
homonhaushalt, gemobbed werden, .. hin oder her - grossflächig angelegte kastrationsprogramme vor ort für hunde beiderlei geschlechts sind die einzige möglichkeit das hundeelend im süden zu beenden oder zumindest einzudämmen und zu mildern.

katzenlene
26.02.2012, 23:33
Wichtiger wäre mir eine Antwort auf die Vasektomie Frage..... das wäre doch viel einfacher und würde dem Rüden seinen Hormonhaushalt bzw. Geruch lassen...


Zunächst zu Deinem Anliegen, Heike
vor Ort in Portugal gibt es einen Tierarzt, der für wenig Geld oder gar keines, die Kastrationen vornimmt. Ich denke nicht, dass er bereit wäre über die Vasektomie Frage zu diskutieren, bzw. würde keiner der ehrenamtlichen Mitarbeiter überhaupt auf die Idee kommen, das Thema anzusprechen.
Zur Kastrations-Diskussion:
Es wird kastriert. Aber es gibt keine staatliche Unterstützung, also stemmen das die Tierschützer.
Ich bin gerade versucht, noch einiges auf die vorherigen Beiträge zu schreiben. Es ist mir aber einfach zu mühsam. Ich habe hier eine Hundepersönlichkeit vorgestellt, mit der Frage "RR?" und über den weiteren Verlauf geschrieben. Ich werde weiter bei Thembi bleiben.
Nur hier werde ich nichts mehr über ihn berichten.
Marlene

Perro
27.02.2012, 07:05
Hallo Marlene,

das finde ich wirklich sehr schade, aber ich kann`s verstehen.:(
Vielleicht hätte man den Fred splitten sollen/können - aber daran hast jetzt wahrscheinlich auch kein Interesse mehr oder?

Liebe Grüße,
Jasmin mit Ashanti.

spechti
27.02.2012, 07:08
Warum denn eigentlich nicht? Ist doch keine große Sache.
Die letzten Beiträge zum Thema "Kastration bei Straßenhunden" werden abgetrennt und wer noch mag, kann weiterdiskutieren und Marlene hat ihren ursprünglichen "Thembi-Faden" wieder...easy.

Öh....*lganzliebguck* Hamster?

Jackal
29.02.2012, 14:59
Weil's hier gerade passt: African Tails hat gerade einen groß angelegten Spendenaufruf gestartet. Von dem Geld soll eine eigene Kastrations-Ausrüstung gekauft werden. Genug Tierärzte haben sie zur Verfügung, das Problem sind die Gerätschaften. Vielleicht mag ja jemand ein paar Euronen spenden (im Aufruf reden sie von Sterilisationen, so weit mir bekannt, werden alle Hunde kastriert!):


Dearest African Tails Supporters
A woofing welcome to a brand new year in which we hope to outclass ourselves and blow all our previous achievements out the water by doing more for the dogs than ever before!

As we’ve said time and time again, the only way we can ever hope to see is a difference is through intensive and ongoing sterilisation efforts. We value all donations tremendously and prioritise sterilisation in our daily work.

STERILISATION KIT
Our biggest goal this year is to purchase our very own sterilisation kit – which consists of an anaesthetic machine, oxygen cylinder plus all the surgical equipment and drapes. A full sterilisation kit will cost us in the region of R50 000.00 to procure, but once we have the full kit, the world is our oyster and the impact we can make will be tangible and visible. We have the vets, we have the venue – we just need the equipment to reach for the stars!

If we can up our sterilisation figures by running weekly MASS sterilisations, we will in turn alleviate the burden on all other welfare societies. The more dogs that get their snip, the fewer unwanted dogs there will be.

Please help us fulfil our dream of taking Cape Town by sterilisation storm this year so that the shelters can be emptier and suffering can be minimised.

[...]

The sooner we can reel in R50 000 specifically for our sterilisation kit, the sooner we can start to nip MILLIONS of unwanted litters in the bud. In 2011 we sterilised 1500 dogs and cats. With our own sterilisation kit, we can triple that amount. We hope you’re as excited about the prospect as we are!

Reference: Your Name and “Steri Kit”



Webseite: Projects | Mass Sterilisations (http://www.africantails.co.za/projects)

Generell liegt der Fokus vor allem darauf Hündinnen zu kastrieren (vor allem die Hündinnen, die in den Townships mit Menschen zusammen leben) - Rüden werden aber natürlich ebenfalls kastriert.

Sorry, zweiaufeinenstreich, aber Deine Gedanken gehen sehr an der Realtität vorbei! Die Kastrationen werden am Fließband vorgenommen. Die Tierärzte spenden ihre Zeit dafür. Das ist ein Knochenjob! Da können keine minimal-invasiven Eingriffe vorgenommen werden. Nur African Tail hat letztes Jahr 1500 Hunde kastriert. Andere Organisationen bestimmt noch mal so viele. Und ja, bei und nach der Operation stirbt auch schon mal ein Hund (auch wenn sich alle Beteiligten die Beine für die Tiere ausreißen). Das lässt sich leider nicht vermeiden und wenn man sich das Leid vieler Straßen- und Townshiphunde anguckt, ist das ein Preis den man zahlen muss, WENN man nachhaltig helfen will.

Und Cathy hat's schon erklärt. Straßenhunde leben nicht in Rudeln und sie sind meist sehr unaggressiv Artgenossen gegenüber.

EDIT: noch ein Nachtrag: hier ist es zumindest so, dass kastrierte Rüden nicht so schnell getötet werden wie intakte, wenn sie von staatlichen Organisationen gesehen/gefangen werden. Geld ist dort keines da für Kastrationen. Eine Kastration (auch mit anschließendem wieder freilassen) könnte einem Rüden also durchaus das Leben retten.

zweiaufeinenstreich
29.02.2012, 15:35
Danke für deine informative Ausführung.

So wie du das schreibst, leuchtet mir das ein. Ich kenne die Staßenhundproblematik nur von Italien der 80er Jahre.

Es war nicht meine Absicht jemanden persönlich zu kränken, das möchte ich hier nochmals betonen.

LG

Heike