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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage andere Tiere im Haus (Kaninchen/Hasen)



ansad
12.03.2012, 14:13
Hallo allerseits;

ich bin frisch angemeldet und habe eine Frage, die uns wirklich auf der Seele brennt. Seit langem möchten wir uns einen RR in die Familie holen und es sieht so aus, als würde sich dieser Wunsch in ein paar Monaten endlich erfüllen!!!!!
Allerdings stehen wir vor der Frage, ob sich unser kleiner RR Welpe wohl mit Kaninchen verstehen könnte...???:confused:
Und mit 'verstehen' meine ich nicht "sie jagen, sie essen" sondern sie als Teil der Familie akzeptieren. Wer hat Erfahrungen mit RR und anderen Haustieren? Ich habe mehrmals gelesen, dass manche RR sich gar nichts aus Hasen machen, wenn sie schon von anfang an an sie gewöhnt sind, während das Gros der RRs sich SEHR VIEL aus Hasen macht... und das meist nicht zum positiven für die Häschen. HILFE?!?!?

Ich freue mich über jede Antwort, die uns weiterhelfen und die Entscheidung erleichtern kann...

Danke

AN-SAD

Loewenzahn555
12.03.2012, 20:39
Hallo!


Wir haben auch 2 Kaninchen frei im Garten laufen ( deutsche Riesen)
Ich habe mir deshalb auch Gedanken gemacht, vorallem als wir uns eine 1,5 jährige Rr Hündin holten. Deswegen ließ ich eine Hundetrainerin kommen. Wir trainierten mit der Wurfkette. Sprich jedesmal wenn Ashanti die Kaninchen jagen weilte" lass" gerufen mit Kette hinter den Hund. Hat nach 2 Mal trainieren geklappt. Sie ließ die Kaninchen völlig in Ruhe und blieb gelassen.das schönste Erlebnis war, als ich den Kaninchen ein trockenes Brötchen hin warf und dieses in 2 Hälften zersprang. Ashanti schnappte sich einen Teil und das Kaninchen, 10 cm von Ashantis Schnauze den anderen Teil. Die beiden fraßen Seite an Seite. Wir hatten nie Probleme.

Wir bekommene in 1 Woche auch einen Welpen und ihn von Anfang an an die Kaninchen gewöhnen, hier aber natürlich nicht mit Wurfkette, sondern die Kaninchen als normales Familienmitglied behandeln, und nicht als etwas besonderes, so wird er denke ich das Interesse verlieren.

LG Jessi

Tommy2801
12.03.2012, 20:54
Hallo, Kaninchen hab ich nicht aber Katzen. Das klappte von Anfang an super, nie gabs Probleme. Auch jetzt wo Amira ausgewachsen ist, ist es einfach nur faszinierend wie sanft dieser grosse Hund mit den Katzen umgeht.
Im Tierpark durfte sie auch schon an Hasen und Meerlis schnuppern, auch kein Problem.
Einen Welpen kann man denk ich relativ problemlos an andere Tiere gewöhnen. Natürlich muss man vom ersten Moment an unterbinden das der Welpe das andere Tier jagd oder sonst irgendwie bedrängt.

LG Doreen

spechti
12.03.2012, 21:48
Hallo Ansad,

mein Hund würde liebend gerne jedem Hasen zeigen, wofür er meint, daß ein Hase da ist: zum Fressen.
Es wird klar zwischen HASEN und KANINCHEN unterschieden (@ Katja: INZWISCHEN!! :blink:).
Ich bin aber sicher, wenn ein Hund von Babybeinen an das Zusammenleben mit verschiedenen anderen Tieren, sei es Kaninchen, Hasen, Katzen etc., kennenlernt und dauerhaft mit ihnen zusammenlebt, dann sollte es da keine Probleme geben.
Zum Thema Wurfkette halte ich mich mal ganz gepflegt zurück und zum Thema Trainer, die mit solchen Methoden arbeiten, ebenfalls.
Es gibt deutlich elegantere Methoden, die ebenso gut funktionieren.
Zum genauen Vorgehen, wenn denn dann ein Welpe bei Euch einziehen sollte, kann Euch sicher ein GUTER, GEWALTFREI arbeitender Trainer etwas erzählen.
Solltet Ihr Euch für einen schon älteren Hund entscheiden, gebt dem Hund die Chance, die Kaninchen kennenzulernen.
Dazu könnte es durchaus hilfreich sein, die Kaninchen zu sichern (in einem abgetrennten Bereich beispielsweise!) UND den Hund langsam und behutsam an zunächst kurzer Leine an selbige heranzuführen, bevor Ihr direkt mit Wurfgeschossen losballert.....
Ihr könnt Eure Sorgen selbstredend auch mit dem ausgesuchten Züchter Eures Vertrauens besprechen.
Viel Erfolg bei der Züchtersuche.

LG, Suse

Nikita333
12.03.2012, 21:52
Bei uns war es ein kleiner Hamster... Er zog kurz vor dem Braunen ein und hat leider vor wenigen Wochen das Zeitliche gesegnet.
Themba liebte diesen Kleinen. Er hat ihn mit seiner großen Zunge abgeschleckt und ihm seine Körner mit der Nase hingestupst - das war sowas von süß und in dieser Form hab ich es ehrlich gesagt nie für möglich gehalten.
Unseren Jack Russel haben wir NIE sooo nah herangelassen - das wär auch nicht so jugendfrei gewesen :devil:

Bomaliya
13.03.2012, 07:25
Bei einem Welpen sollte es wohl gar kein Problem sein, ihn an andere Tiere zu gewöhnen. Meine Hündin hat mit ihren Wurfgeschwistern eine Horde freilaufende Hühner und 2 Laufenten mit im Garten gehabt. Alle Hühner und Enten haben die Meute überlebt. Das fällt unter Sozialisierung und Generalisierung.

Je älter der Hund wird, umso schwieriger wird es, weil natürlich Vorerfahrungen vorhanden sind, der Hund zB die Hasen schon mal als "Jagdobjekt" gespeichert hat.

Aber ich denke nicht, dass es Probleme geben wird. Die Hasen sind da, sie gehören zum Rudel und Hundi wird damit groß. Habt ein Auge darauf, dass am Anfang kein Häschen gejagt wird (auch nicht im Spiel, weil es so süß aussieht) und dann sollte es gut klappen.

ansad
13.03.2012, 09:13
Hallo allerseits

oh, ich bin ganz begeistert, dass hier so freundlich geantwortet wird. Überhaupt scheint sich dieses Forum von so vielen anderen durch seinen Umgangston wahnsinnig zu unterscheiden! Wunderbar!

VIELEN DANK für die Antworten - Ihr habt uns sehr viel Sorge weggenommen; wir waren zwar auch der Ansicht, dass es vermutlich damit steht und fällt, mit welchen Tieren und in welcher Form der Kleine von Anfang an in Kontakt kommt; dennoch waren wir uns natürlich nicht sicher!! Ach, schön! Und vielen Dank für die Tipps, ich bin schon sehr gespannt, wie unser kleines verliebtes Häschen-Paar sich mit dem kleinen Welpen vertragen wird... :)

@Suse: Danke, einen Züchter, vielmehr eine Züchterin haben wir bereits gefunden und sie ist klasse! Wir haben direkt einen Termin mit ihr ausgemacht, wo die Kleinen noch nicht mal da sind und haben SEHR viel Zeit mit ihr verbracht; sie hat sich wahnsinnig viel Zeit genommen, alle Fragen beantwortet und viel von ihrer Hündin erzählt, so dass wir alles in allem einen super Eindruck gewonnen haben. Insofern war diese Begegnung mit einer Züchterin eine 1*.

ich werde noch ein bisschen in diesem Forum stöbern - es gibt so viele tolle Tipps! :)

Grüße
An-Sad

Thomas R
13.03.2012, 09:39
Morgen,
bei einem Welpen ist das wirklich kein Ding.
"Es wird funktionieren"....

Wir haben Kaninchen, Katzen und Kinder :devil:
Es funktioniert sehr gut, das Kaninchen darf frei laufen und wird nur mal abgeschleckt. Die Katzen sind Kumpels zumindest so lange wie sie es möchten. Eine Katze hat immer das sagen *Monster*.
Kleinkinder sind ja irgendwie auch Tiere, immer am Krabbeln und Krach machen und vor allem riechen sie soooo lecker nach Essbaren :blink:.
Geht aber auch Problem- und Sorgenfrei.

Ich finde das sehr interessant, andere Kleintiere sind im Zweifel dem Tode geweiht. Vor allem eben Katzen und Hasen.....

Pass ein wenig auf das der kleine RR nicht zu stürmisch auf die Tiere los geht, zeig ihm das es erlaubt ist zu schauen aber die Pfoten und Zähne bitte nicht einzusetzen sind.

Viel Freude!

ansad
13.03.2012, 11:19
Hallo Thomas

wie beruhigend!! :)

Wie habt ihr das anfänglich mit dem RR gemacht, ohne dass die Kaninchen einen Herzinfarkt bekommen? Beide festhalten und schnuppern lassen? nur einen festhalten (vermutlich den RR) und das Kaninchen darf rumhoppeln? Ablenken?

Grüße
An-sad

Christl
13.03.2012, 15:04
Als Bahari vor vielen Jahren als Welpe ins Haus kam, waren schon zwei Meerschweinchen vorhanden. War nie ein Problem, obwohl sie sich für Wild in der freien Natur sehr wohl interessierte.
HG
Christl

Cathy
13.03.2012, 22:05
Hallo Thomas

wie beruhigend!! :)

Wie habt ihr das anfänglich mit dem RR gemacht, ohne dass die Kaninchen einen Herzinfarkt bekommen? Beide festhalten und schnuppern lassen? nur einen festhalten (vermutlich den RR) und das Kaninchen darf rumhoppeln? Ablenken?

Grüße
An-sad

Huhu,

ja, am besten ihr sichert den Hund:blink:. Kauft für den Zwerg ein gut sitzendes Geschirr und dann kann es los gehen.
Belohnt den Kleinen fpr ruhiges Verhalten und dann wird das schon. Am einfachsten ist es, wenn der Hase auch erstmal nicht so viel rumhoppelt, (weglaufendes Getier ist immer spannender) vielleicht könnt ihr den Hasen füttern und nachher Hund und Hase parallel füttern. So hat es bei uns mit Hund und Katz gut geklappt.

Wenn es soweit kommt, das beide zugleich frei laufen können, würde ich immer dafür sorgen, dass es Verstecke für den Hasen gibt, wo er sich reinretten kann und der Hund kann nicht hinterher ) Kiste mit kleiner Öffnung/ Käfig/ Schrank).

LG und Viel Spaß Cathy

P.S.: bedenkt bitte, dass sich das Verhalten oft nur auf den Mitbewohner beschränkt, draußen können Katzen/ Hasen etc. durchaus gejagt werden, die kennt man ja nicht.

Thomas R
13.03.2012, 22:13
Naja, ehrlich gesagt haben wir uns da nie einen Kopf gemacht.

Die Hasen sind im Sommer draußen und der Hund konnte sich gut gewöhnen..dann kam es mal dazu das sie im Freilauf waren und Pia durfte schauen....
Ich denke wenn der Welpe damit umgehen lernt wird er sie "heile" lassen.
Picasa Web Albums - 10884144523247909... - ...... (http://picasaweb.google.com/108841445232479093742/FMsuGG?authkey=Gv1sRgCOWqs-D70ceVag#5719492045850132370)
Foto aus dem zweiten Sommer....so sieht es aus Hasen leben draußen und Hundi ist es egal.....zur Zeit sind sie drinnen und Hundi ist es auch egal.

Thomas

spechti
13.03.2012, 22:21
Ich würde weder Hund noch Hase/Kaninchen das Vergnügen/den STRESS des zusammen frei Laufens gönnen...wer soll davon was haben? Der Hund, der gerne möchte und nicht darf und es auch nicht tut, weil passend konditioniert oder der Hase/das Kaninchen, der/das von seiner Intelligenz und seinen Instinkten her NIEMALS wissen kann, daß ihm der Jäger nix tut??
Ist doch letzten Endes nur für den Menschen putzig, oder?
Auf die Idee, Hund UND Hase/Kaninchen gleichzeitig frei laufen zu lassen, käme ich im Leben nicht. Weshalb auch??
Allein schon den Kaninchen/Hasen zuliebe.
Es reicht, wenn der Hund das kleine Tier in Ruhe läßt.
Da muß er sich nicht noch dazugesellen...das ist doch nun wirklich nicht artgerecht.

Cathy
13.03.2012, 22:38
Naja, "artgerecht" ist ja eh immer schwierig. Allerdings denke ich, dass sich der Stress in Grenzen hält, denn eigentlich wird es keine einfache Konditionierung geben, sondern eine Gewöhnung.

Der Hase wird eben nie als jagdbar eingeordnet. Ich kenne zwei Setterrüden, die ihr Leben und Wohnzimmer mit einem Zwergkaninchen teilen und das seit der Welpenzeit. Sie haben nie auch nur einen Jagdansatz gegenüber diesem Kaninchen gezeigt. Draußen jagen die beiden Kaninchen wie die Irren.

Ich bin ja auch eher vorsichtig und Stressmeidend, aber ich denke schon, das sowas ohne Stress gut klappen kann. Mit Katzen geht es ja auch und die finden viele Hunde deutlich "reizender" als Kaninchen.

spechti
13.03.2012, 22:47
Mir geht es mehr um die Hasen/die Kaninchen und deren Streß.....und ein Hase/ein Kaninchen ist nunmal keine Katze. Eine Katze ist und bleibt, ebenso wie der Hund, ein Raubtier.
Ein Hase/ein Kaninchen ist kein Raubtier, sondern immer auch ein gejagtes Tier...von Geburt an. Und ein Hauskaninchen/ein Haushase hat immer noch ähnliche Todesängste/Instinkte wie ein Wildkaninchen/-hase...und dem würde ich MEIN Kaninchen/Hasen definitiv nicht aussetzen, indem ich es fröhlich mit dem Jagdhund frei laufen lasse. Ich glaube einfach, daß das Kaninchen den Hund sehr gut wittert und nicht wissen kann, daß ihm nix passiert.....auch wenn es noch so fröhlich daneben her hoppelt.
Ist so wie mit der Schlange...ich würde das nicht tun. Weil ich es unfair finde.

Cathy
13.03.2012, 22:59
DAS erzähl mal bitte den Kaninchen im Wildpark in Ladbergen...während ich Blut und Wasser schwitzend meinen Hund halte, schnuppern die Wahnsinnigen ,auf den Hinterpfötchen hockend, Balou an den Leftzen rum und hopsen ihm dann fröhlich durch die Beine...in ihren Bau wollten die irgendwie so gar nicht:eek:.

Ansonsten stimmt das mit Raubtier/ Opfer natürlich, allerdings sollte man nicht die Selektion vergessen, die nun schon seit vielen Generationen von statten geht. Hauskaninchen ist kein Wildkaninchen!

spechti
14.03.2012, 07:00
DAS erzähl mal bitte den Kaninchen im Wildpark in Ladbergen...während ich Blut und Wasser schwitzend meinen Hund halte, schnuppern die Wahnsinnigen ,auf den Hinterpfötchen hockend, Balou an den Leftzen rum und hopsen ihm dann fröhlich durch die Beine...in ihren Bau wollten die irgendwie so gar nicht:eek:.

Ansonsten stimmt das mit Raubtier/ Opfer natürlich, allerdings sollte man nicht die Selektion vergessen, die nun schon seit vielen Generationen von statten geht. Hauskaninchen ist kein Wildkaninchen!

Bei dem Dauerbeschuß mit Adrenalin bezeichne ich die als vollgedopt und nicht zurechnungsfähig.
Und wir reden hier ja nicht von Wildkaninchen.
Das letzte Hauskaninchen, das ich kannte , welches im Käfig saß und somit völlig sicher war, lag kurz nach der Hundebegegnung, der nur mal eben schnüffelte, tot in der Ecke.
Das Herz....und Du sagst es, ein Hauskaninchen ist kein Wildkaninchen, das immer sichere, immer gefütterte und versorgte Hauskaninchen kann Streß noch viel weniger verkraften.
Nein, ich würde keinen Hund mit einem (Haus) Kaninchen im Garten herumhüpfen lassen, nein, wirklich nicht.
Wozu auch?

Thomas R
14.03.2012, 09:10
Suse, ich sehe das ja auch so. Unnötig Stress muss für kein Tier sein....nur ist es den Hasen definitiv egal. Sie kümmern sich einfach nicht um den Hund.
Bei den Katzen sehe ich da schon eher Stress, sie sind immer in Achtung. Klar liegen sie mit auf dem Sofa rum, aber ein richtiges Vertrauen scheint es nicht zu geben. Zumindest nicht bei der Katze, der Kater ist einfach nur dreist und lässt überhaubt keinen Zweifel aufkommen wer hier das sagen hat.
Ich denke die Katzen könnten auf Pia verzichten, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruht :blink:.

Beide Tierarten sind für Pia in der realen Welt nichts anderes als Beute. Katzen werden genauso getötet wie Hasen oder Kaninchen (nein noch war es nicht so weit, aber die Körpersprache lässt keinen anderen Schluss zu).

Naja unser nächstes Tier wird wieder ein Hund bezw. ein Hausschwein (oder beides) da muss Hündchen mit zurecht kommen ohne das ich mich wundere wieso es so gut funktioniert (hoffe ich natürlich).

Grüße

Thomas

spatenstich
15.03.2012, 15:08
Hallo,

andere Tiere im Haushalt sind bei uns überhaupt kein Thema. Wir haben Katze und Hühner, sogar früher unsere Zwergkaninchen, alle kommen bzw. kamen super mit den Hundis aus. Die Hühner sind bei uns freilaufend, die ignorieren völlig unseren RR, der manchmal aus Übermut auf die Hühner zuspringt, nur damit diese kurz hochflattern.... :(. Dann geht jeder - Hund und Hühner - wieder seine Wege, jeder den anderen ignorierend.
Der RR ist so intelligent, die zum Haus gehörenden Tiere zu aktzeptieren. Unser RR war bereits ein Jahr alt, als er zu uns kam, konnte sich also nicht bereits ab Welpenalter an die Situation gewöhnen. Er hat sich sehr gut in unseren Tier- und Kinderhaushalt "integriert":)

Alles Gute für den Kleinen und für Euch
Ani

ansad
04.05.2012, 23:05
Hallo,

die ersten Begegnungen zwischen unserem Welpen und den Bunnies fanden statt.
Wir haben es die ersten Male so gemacht, dass wir sie rausgelassen haben, wenn der Welpe geschlafen hat. Die Bunnies konnten den kleinen Mann also in Ruhe beschnuppern und zeigten gar keine Angst. Sie waren eher neugierig.

Dann haben wir das ganze gesteigert und die Bunnies waren draußen und der Welpe war wach und (zur Sicherheit und schnellen Korrektur) angeleint. Beide Seiten waren neugierig und relativ ruhig. Sie haben sich brav und aufmerksam beschnuppert. Die Bunnies haben wir dann gefüttert und mit dem Hund haben wir gespielt und ihn für ruhiges Verhalten belohnt.

Wir müssen einfach dranbleiben und immer wieder üben, so dass es einfach für alle Beteiligten ein "normales" und harmonisches Zusammenleben wird!

LG
Ansad

PS: Auch ich hatte nicht den Eindruck, dass unseren Hasen verängstigt waren. Sie waren eher neugierig und haben ruhig aber aufmerksam geschnuppert. :)