Hallo zusammen,
damit sich alle mal wieder aufregen können, ich persönlich finde die Arbeit
von Cesar gut. Ohne wenn und aber.
Er tut das was innerhalb eines Rudels auch passieren würde, nur hat er eben keine vier Pfoten und die entsprechenden Zähne zur Verfügung.
Wenn ich unsere Hunde untereinander beobachte passiert genau das gleiche. Bewegungseinschränkung durch Körpersprache.
Für die Hunde ist das einfach und klar. Wie viele von euch gehen durch den Alltag in jede Situation ohne Leine? Und die Hunde die ich gesehen habe, hatten vielleicht kurzzeitig Stress, waren aber danach völlig ruhig und entspannt, als Sie endlich wussten was Sie tun sollten.
Erst "gemeinsame" Bewegung und dann Spass und Spiel und dann wird gekuschelt. Das finde ich natürlich und die Hunde sind glücklich.
Genauso arbeitet auch Anita Balser, die ich auch klasse finde.
Die Probleme die es heutzutage gibt, sind meiner Meinung nur da, weil wir die Hunde so vermenschlichen und die Hunde keine "richtige" Aufgabe mehr haben. Deswegen stellen unsere Hunde unsere Führungsqualitäten auch so oft in Frage. Und dieses "Alpha" Gerolle(völlig doofes Wort) ist die rote Karte die Ihr schon mal irgendwo innerhalb eines Rudels(Hundemama sagt Hundewelpen:Schluß!) gesehen haben müsstet. Oder nicht?
So, zerfleischt mich
Schönen Sonntag noch
Tanja, Busy & Co und im Himmel Baghira


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