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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen
"Hundebabys zu verkaufen."
Dieser Satz lockte Kinder an.
Bald erschien ein kleiner Junge und fragte, "Für wie viel verkaufen sie die Babys?"
Der Besitzer meinte "zwischen 30 u. 50 Dollar.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus.
"Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?"
Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts
hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.
Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den Anderen.
Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen.
Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?"
Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes
Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.
Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund möchte ich kaufen!"
Der Mann antwortete, "Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich
möchtest, dann schenke ich ihn Dir."
Der kleine Junge war ganz durcheinander.
Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben.
Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.
Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe."
Der Mann entgegnete, "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn.
Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde."
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum
Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein,
geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "Na ja, ich kann auch nicht so gut
rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen,
er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes
einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."
IM LEBEN KOMMT ES NICHT DARAUF AN WER DU BIST,
SONDERN DASS JEMAND DICH DAFÜR SCHÄTZT,
WAS DU BIST, DICH AKZEPTIERT UND LIEBT !!!!
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
NOVEMBER
Ich schau in des Jahres traurigstes Gesicht.
Die Erde, sie scheint mir zu weinen.
Kostbar wie Gold, der sterbenden Sonne Licht -
Väterchen Frost bettet zum Schlafe, dem reinen.
Kahl ragen gen Himmel Äste und Zweige,
ein Tag, der keiner war, geht trübe zur Neige.
Heike König
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Nur ein Hund? Von Zeit zu Zeit sagen Leute zu mir „wach auf, es ist nur ein Hund!“ – sie verstehen nicht, warum man diese Wege zurücklegt, so viel Zeit und Gefühle investiert, oder die Kosten auf sich nimmt, die „nur ein Hund“ mit sich bringt.
Manche meiner stolzesten Momente verdanke ich „nur einem Hund.“ Viele Stunden sind vergangen in denen meine einzige Gesellschaft „nur ein Hund“ war, aber ich fühlte mich nicht ein einziges Mal missachtet oder allein. Einer meiner traurigsten Momente wurden durch „nur einen Hund“ hervorgerufen und an dunklen Tagen war es „nur ein Hund“, dessen freundliche Berührung mir Wohlbefinden und die Stärke, um den Tag zu überstehen, brachte.
Falls du auch denkst, es ist „nur ein Hund“, dann wirst du vermutlich auch Sätze kennen, wie „nur ein Freund“, „nur ein Sonnenaufgang“ oder „nur ein Versprechen“. Es ist „nur ein Hund“, welcher das wesentliche aus Freundschaft, Vertrauen und purer unverfälschter Freude in mein Leben bringt. „Nur ein Hund“ ruft in mir das Mitleid und die Geduld hervor, die mich zu einem besseren Menschen macht. „Nur ein Hund“ bringt mich dazu früh aufzustehen, lange Spaziergänge zu machen und sehnsüchtig in die Zukunft zu blicken. Deswegen ist es für mich und den Menschen wie ich es bin eben nicht „nur ein Hund“, sondern eine Verkörperung aller Hoffnungen und Träume für die Zukunft, geliebte Erinnerungen und der pure Genuss der Gegenwart. „Nur ein Hund“ zeigt was gut an mir ist und lenkt meine Gedanken ab.
Ich hoffe die anderen Menschen können eines Tages verstehen, dass es nicht „nur ein Hund“ ist, sondern etwas, dass mir Menschlichkeit verleiht und mich zu mehr macht als nur „ein Mensch“. Also wenn du das nächste Mal den Satz „nur ein Hund“ hörst, dann lächle, weil sie es „nur“ nicht verstehen. Wenn du in seine Augen blickst, lässt du all deine Ängste, Sorgen, Traurigkeit und Probleme zurück, denn Hunde geben uns die Flügel, die wir nicht haben und niemals haben werden. Richard Dehmel (1863-1920)
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Wie verabreiche ich einem Hund eine "Pille"
Nehmen Sie den Hund in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten.
Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis der Hund es öffnet.
Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie den Hund das Mäulchen schließen.
Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen den Hund hinterm Bett vor.
Nehmen Sie ihn wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
Holen Sie den Hund aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, den Hund erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen bis zehn.
Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und den Hund hinter dem Bett hervor. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
Knien Sie auf den Boden und klemmen den Hund zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren.
Bitten Sie Ihren Mann den Kopf festzuhalten. und ihm ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille auf dem Lineal hinunterkullern und reiben Sie den Hals des Hundes.
Holen Sie den Hund hinter dem Vorhang hervor. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
Wickeln Sie den Hund in ein großes Badetuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitte Sie Ihren Mann, den Hund in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge schaut.
Hebeln Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in den Hals.
Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden.
Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
Holen Sie den Hund aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie ein neue Pille. Stecken Sie den Hund in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut.
Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessertmesser auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angel.
Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum der letzten Tetanusimpfung.
Werfen Sie Ihr blutverschmiertes T-Shirt weg und holen Sie ein Neues aus dem Schlafzimmer.
Lassen Sie die Feuerwehr den Hund aus dem Schwimmingpool des Nachbarn holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, um den Hund auszuweichen.
Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
Binden Sie die Vorder- und Hinterläufe mit einer Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches.
Ziehen Sie die Gartenhandschuhe über und öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eine Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Fleisch.
Halten Sie den Kopf des Hundes senkrecht und schütten das Wasser hinterher, um die Pille hinunter zu spülen.
Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während dar Arzt den Finger wieder an die Hand annäht und die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen einen neuen Tisch.
Versuchen Sie das Ganze noch einmal mit Tropfen statt Pillen oder kaufen sich gleich eine Katze.
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Der Hund für`s Leben.
Wer einen Hund ins Haus genommen,
der hat den besten Freund gewonnen.
Dass dieses Tier das Beste sei,
erzählt man, und noch allerlei:
Gehorcht aufs Wort und bellt nicht viel,
ist stets bereit zu einem Spiel,
mag Kinder gerne, beißt sie nicht;
fast meint man manchmal, das er spricht.
Vom Aussehen gar nicht erst zu reden
Für uns ist er der Hund fürs Leben!
So wunderschön und gut geraten!
dabei verschweigt man all die Taten,
die unserm Freund so gut gelingen
und uns so oft in Rage bringen.
Bleibt dieser Kerl allein zu Haus,
denkt er sich üble Sachen aus:
An einem Montag frisst er Kuchen,
den wir danach vergeblich suchen.
Am Dienstag sind die Nüsse dran,
die er so sauber knacken kann.
Man sammelt dann auf allen vieren,
die Schalen, die den Teppich zieren.
Am Mittwoch stellte er dann fest,
das Klopapier sich reißen lässt
(ganz abgesehen von Zigaretten,
die uns sonst nur geschadet hätten).
Am Donnerstag platzt mir der Kragen,
denn alles kann man nicht ertragen,
da wird das Untier angefaucht,
das es gleich in die Ecke kraucht.
Hat dieser Kerl doch glatt vergessen,
daß wir auch gern Buletten essen!
Was macht man nur mit diesem Köter?
Vielleicht ´ne Zeitung auf den Pöter?
Er schaut mich an, der Bösewicht,
nein, diesmal schaff´ ich´s wieder nicht!
Auf frischer Tat soll man doch strafen.
Und nicht, wenn er grad süß geschlafen.
Der Hund versteht auch so ganz gut.
Und Tags darauf nichts Böses tut.
Wie´s weitergeht, bleibt jetzt noch offen,
er lernt es noch - wir wollen hoffen.
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ein Glas Milch
Eines Tages ging ein armer junger Mann
von Tür zu Tür, um Waren zu verkaufen,
damit er sein Studium finanzieren konnte.
Er stellte fest,
dass er nur noch ein 10-Cent-Stück besaß,
und er hatte Hunger.
Daher beschloss er,
im nächsten Haus um etwas zu bitten.
Doch als dort eine hübsche junge Frau
die Tür öffnete, verließ ihn der Mut.
Anstatt um eine Mahlzeit
bat er nur um ein Glas Wasser.
Die Frau sah, dass er hungrig war,
und brachte ihm ein großes Glas Milch.
Er trank es langsam aus und fragte dann:
"Was bin ich Ihnen dafür schuldig?"
"Du brauchst mir gar nichts dafür zu
bezahlen", antwortete Sie.
"Mama hat uns beigebracht,
dass wir niemals akzeptieren sollen,
dass man uns für eine Freundlichkeit etwas
bezahlt.
" Er antwortete: "Dann danke ich
Ihnen von Herzen."
Als er das Haus verließ,
fühlte sich Howard Kelly nicht nur
körperlich gestärkt,
sondern er spürte auch,
wie er seinen Glauben an Gott wiedergewann.
Er hatte kurz davor gestanden aufzugeben.
Einige Jahre später wurde
diese junge Frau ernsthaft krank.
Die Ärzte in ihren Ort wussten nicht mehr
weiter.
Sie schickten sie in die nächste Großstadt
und baten die Spezialisten,
die Behandlung dieser seltsamen
Erkrankung zu übernehmen.
Dr. Howard Kelly wurde gerufen,
um sich die Patientin anzusehen.
Als er den Namen der Stadt hörte,
aus der Sie stammte,
blitzte ein seltsames Funkeln in seinen
Augen auf.
Er stand sofort auf und machte
sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
In seinem weißen Kittel trat er an ihr Bett.
Er erkannte sie sofort wieder.
Dann ging er wieder in sein Büro zurück,
fest entschlossen, sein Bestes zu geben,
um ihr Leben zu retten.
Von diesem Tag an kümmerte er sich
mit ganz besonderer Aufmerksamkeit
um ihren Fall.
Nach einem langen Kampf
war die Schlacht schließlich gewonnen.
Dr. Kelly bat darum,
dass die abschließende Rechnung
zuerst ihm zur Prüfung vorgelegt würde.
Er sah nur kurz darauf,
schrieb dann eine Bemerkung an den Rand
und schickte die Rechnung ins Krankenzimmer.
Die Frau fürchtete sich davor, sie zu
öffnen, weil sie sicher war,
dass sie den Rest ihres Lebens damit
verbringen müsste, sie vollständig
abzubezahlen.
Endlich öffnete sie doch den Umschlag.
Etwas Handgeschriebenes
auf dem Rand der Rechnung
fesselte sofort ihre Aufmerksamkeit.
Sie las die Worte:
"Vollständig bezahlt mit einem Glas
Milch; gez. Dr. Howard Kelly."
Tränen der Freude schossen ihr in die Augen,
und ihr Herz betete voller Freude:
" Danke, mein Gott, dass deine Liebe
durch die Herzen und die Hände von Menschen
ausströmt."
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Wie fotografiert man einen Welpen ?
1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie Ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund fur das Foto.
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.
6. Suchen Sie den Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen vieren nach.
9. Stellen Sie Ihre Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerbissen.
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie die Linse vom Nasenabdruck.
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel).
12. Sperren Sie die Katze aus und behandeln Sie den Kratzer auf der Nase Ihres Welpen mit etwas Gel.
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuchen Sie dem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken,
indem Sie ein Quietschpüppchen über den Kopf halten.
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie die Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie den Welpen am Nacken und sagen :
"Nein - das machst Du draußen".
17. Rufen Sie Ihren Lebenspartner, um beim aufräumen zu helfen.
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
19. Setzen Sie sich in einen bequemen Sessel und nehmen Sie sich vor, gleich
morgen früh mit dem Welpen "Sitz-Platz" zu üben.
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Mensch, Mireille,
Du machst uns hier viel Freude mit Deinen Posts "aus dem Leben gegriffen" und auch mit den Gedichten
Da wollten wir mal DANKE sagen! :)
LG Fam. Feeyota
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Danke schön.Freut mich,wenn es Euch gefällt.
Einen hätte ich da noch:
Ein Hund hat keine Verwendung für schicke Autos, große Häuser oder Designerklamotten. Ein klatschnasser Stock reicht ihm völlig. Einen Hund interessiert es nicht ob du reich bist, oder arm, clever oder dumm, pfiffig oder doof. Wenn du ihm dein Herz schenkst, schenkt er dir seins. Von wievielen Menschen kann man das behaupten? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, selten, echt und besonders zu sein? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, aussergewöhnlich zu sein?
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ohne Dich...
hätte mein Staubsauger längere Ruhepausen
Ohne Dich...
wäre mein Fußboden immer blitz-blank
Ohne Dich...
würde mir das Sofa alleine gehören
Ohne Dich...
müsste ich nicht im Regen raus gehen
Ohne Dich...
würde ich nicht ständig über Spielzeug stolpern
Ohne Dich...
hätte ich beim Essen kein schlechtes Gewissen
Ohne Dich...
mein geliebter Hund,wäre ich jedoch todunglücklich !
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Hunde zu haben, heisst Verantwortung zu tragen,
Hunde zu haben, heisst verzichten zu können,
Hunde zu haben, heisst jemanden über alles zu lieben, zu pflegen, zu helfen in schweren, sowohl auch guten Zeiten!
Auch wenn er alt und grau wird!
Hunde zu haben heisst reich zu sein, nicht reich an Geld sondern reich an LIEBE!
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt Dein
eigen Hund daher.
Er schaut Dich an mit Kulleraugen die zum
traurig sein nicht taugen.
Hebt sein Pfötchen und stupst Dich an:
„Hallo, Du, schau mich mal an, lach mit mir
und Du wirst seh’n, schon bald wird’s Dir
wieder besser geh’n.“
Sein Schwänzchen wedelt wild umher, schon
fällt es dir nicht mehr so schwer.
Damit man nicht mehr weinen muss, gibt er Dir
zärtlich einen Kuss.
Du fühlst Dich wieder froh und heiter, mit
einem Hund als Dein Begleiter.
Ein Hund ist mehr als nur ein Freund, wovon
jeder Mensch mal träumt....
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ein wundervolles Rezept
Den Ofen auf Herzenswärme vorheizen.
den Gute Laune Teig ausrollen und
nur die schönsten Momente ausstechen,
die Plätzchen auf einem Glücksblech verteilen,
nun zauberhafte Erinnerungen backen und
sie danach mit Traumzucker bestreuen
um danach die Sternstunden zu geniessen.
Viel Spass beim Ausprobieren ...
und noch einen Café Latte dazu ...
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Das machen wir oft und gerne,
Anhang 20589
Ich die Latte M., Ashanti die Plätzchen.cook:kuscheln:
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
So rein ist Mutterliebe, wie die Sonne;
Kein Herz kann lieben, wie das Mutterherz.
Des Kindes Freude ist der Mutter Wonne,
Des Kindes Weinen ist der Mutter Schmerz.
Kann man doch einzig aus der Mutter Augen
Den frommen Ausdruck stiller Liebe saugen;
Der Blick, der immer Gutes sinnt:
Es ist der Mutter Blick aufs Kind.
Johann Heinrich Schulze
Anhang 20590
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Herz gesucht
Herz gesucht, auch leicht getragen,
und nicht kreislaufstörungsfrei,
aber fähig gut zu schlagen
und vor allem herzlich treu.
Das im Dünnen wie im Dicken,
stets Gefährte bleibt und Freund
und aus völlig freien Stücken
ehrlich ist - und nicht nur scheint!
Das nicht lügt und nicht gemein ist
und nie ander´n sich verschreibt,
das, wenn man in Not allein ist,
trotzdem da ist - und auch bleibt.
Herz gesucht! - und schon gefunden,
klug, bescheiden und gesund,
treu sogar mit Überstunden:
DENN ICH HABE EINEN HUND!
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Die Plätzchenhypnose - oder - Lucy in the Sky with Diamond
Heute will ich Plätzchen backen,
schon klebt der Hund mir an den Hacken.
Hypnotisch werde ich angeschaut,
ein Blick der sich ins Hirn mir schraubt.
Mechanisch meine Hand sich hebt,
ein Stückchen Teig ins Maul ihm schwebt.
Es hat geschmeckt und er macht weiter,
vertraut rituell der treue Begleiter.
Mein Bewusstsein sich just ändert,
ohne Drogen und Musik ferner Länder.
„Entspanne dich und folge dem Punkt“,
und wieder schieb` ich ihm eins in den Schlund.
Nach zwei Stunden Suggestionen,
es muss sich für den Hund ja lohnen,
schweb` ich auf mein Sofa, nicht mehr gebannt,
aber völlig meditativ entspannt.
:ko:
(Jasmin)
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Sieben Tagen schuf Gott die Welt, zwischendrin ein Tier das bellt. Der eine sieht es als Vieh, ein anderer sagt: Es ist ein Genie... ... Wieder andere reden nicht rum, sagen: "Es ist dumm". Andere allerdings meinen, es soll an die Leine, dann gibt es solche, die können es nicht ertragen, haben es satt: "So ein Tier gehört nicht in die Stadt". Nun fragt Ihr Euch, was ist denn das? Wer bringt Euch Glück, wer nimmt Euch Last? Wer lässt die Trauer von Euch gehn? Wer lässt die Blinden wieder sehn? Wer lässt die Einsamen nicht allein? Wer nimmt den Kranken ihre Pein? Wer gibt uns soviel Glück - und erwartet nichts zurück? Wer macht das Leben für uns rund? Ihr wisst es schon, es ist der Hund!
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ein Brief an Gott: Eingesandt von einer Mutter in der Nähe von Huston / USA
Letzen Monat ist unsere 14 Jahre alte Hündin, Abbey, gestorben. Am Tag nach ihrem Tod weinte meine 4 Jahre alte Tochter Meredith und sprach davon, wie sehr sie Abbey vermisste… Sie fragte, ob wir Gott einen Brief schreiben könnten, damit Gott Abbey erkennen könne, wenn sie in den Himmel käme. Ich sagte, dass wir das könnten, und so diktierte sie mir diese Worte:
"Lieber Gott, Kannst Du bitte auf meine Hündin aufpassen? Sie ist gestern gestorben und ist bei Dir im Himmel. Ich vermisse sie sehr. Ich freue mich, dass ich sie als meine Hündin haben durfte, auch wenn sie krank geworden ist.
Ich hoffe, dass Du mit ihr spielen wirst… Sie mag es, mit Bällen zu spielen und zu schwimmen. Ich sende Dir ein Photo von ihr, damit Du, sobald Du sie siehst, weisst, dass sie meine Hündin ist. Ich vermisse sie wirklich.
In Liebe, Meredith"
Wir packten den Brief mit einem Photo von Abbey in einen Umschlag und adressierten ihn an Gott / Himmel. Wir schrieben unsere Absenderadresse darauf. Dann klebte Meredith mehrere Briefmarken auf die Vorderseite des Umschlages, denn sie sagte, dass es für den Weg in den Himmel viele Briefmarken brauche. Diesen Nachmittag warfen wir den Brief in den Briefkasten bei der Post. Ein paar Tage später fragte sie mich, ob Gott wohl den Brief erhalten hätte. Ich sagte ihr, dass ich dachte, er hätte.
Gestern lag ein Päckchen in goldenem Papier auf unserer Veranda, adressiert an “Für Meredith” in einer unbekannten Schrift… Meredith hat es geöffnet. Darin verpackt war ein Buch von Mr Rogers, das hiess: “Wenn ein Haustier stirbt..”. An der Innenseite der Buchhülle klebte der Brief, den wir Gott geschrieben hatten. Auf der gegenüberliegenden Seite war das Bild mit Abbey und Meredith und diese Notiz:
Liebe Meredith,
Abbey ist sicher im Himmel angekommen. Das Photo hat geholfen. Ich habe sie sofort erkannt. Abbey ist nicht mehr krank. Ihre Seele ist bei mir genau so, wie sie in Deinem Herzen bleibt. Abbey hat es geliebt, Dein Hund zu sein. Weil wir unsere Körper im Himmel nicht brauche, habe ich keine Taschen, um Dein Bild darin zu verwahren, darum sende ich es Dir in diesem kleinen Buch zurück, das Du behalten kannst und womit Du dich an Abbey erinnern kannst.
Vielen Dank für den wunderbaren Brief und danke an Deine Mutter, die Dir geholfen hat, ihn zu schreiben und ihn mir zu schicken. Was für eine wundervolle Mutter Du hast. Ich habe sie extra für Dich ausgesucht. Ich sende Dir jeden Tag meinen Segen und denk daran, dass ich Dich sehr liebe. Übrigens, Du findest mich ganz einfach, ich bin überall, wo Liebe ist.
In Liebe,
Gott
der Postbote wurde nie ermittelt ........
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ein wirklich herzzereißender Brief.., aber wunderschön geschrieben!!!
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Ja,ich war auch ganz gerührt und wollte ihn Euch nicht vorenthalten.:)
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Noch'n Busch - Wilhelm Busch
Wenn einer der mit Mühe kaum,
gekrochen ist auf einen Baum.
Schon glaubt, dass er ein Vöglein wär,
so irrt sich der.
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Anhang 21051 Mein Engelmädchen Alina
Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe,
all das sagt mir tausendmal,
dass ich der einzige Grund seines Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zu lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zu Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.
Ohne ihn bin ich ein Mensch unter vielen.
Mit ihm bin ich stark.
Er ist die Treue selbst.
Er lehrt mich die Bedeutung der Hingabe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden.
Er lehrt mich verstehen, wo vorher meine Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen.
Seine Gegenwart schützt mich
vor Dunkelheit und Unbekanntem.
Er versprach auf mich zu warten, wann und wo auch immer,
denn ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche ihn - wie schon immer.
Er ist eben mein Hund.
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein.
Wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst.
Wenn du dich nicht beschwerst oder Leute mit deinen Problemen langweilst.
Wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist.
Wenn du Verständnis dafür hast, dass die Menschen, die du liebst zu beschäftigt sind,
um Zeit mit dir zu verbringen.
Wenn du darüber hinwegsehen kannst, dass die, die du liebst, machmal ohne Grund
ihre Aggressionen an dir rauslassen.
Wenn du einen reichen Freund nicht besser als einen armen behandelst.
Wenn du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst.
Wenn du wahrlich sagen kannst, dass es in deinem Herzen keine Vorurteile gegen die
verschiedenen Rassen, Farben, Religionen und Weltanschauungen und politischen
Meinungen gibt.
Wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben.
Dann, mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund!
[Hermann Hesse]
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AW: Meine Gedichte, meine Lieblingsgedichte
Schön wäre es,wenn die Leute,die hier etwas posten,erstmal gucken würden,ob es nicht schon mal hier gepostet wurde.:blink:Wiederholungen sind langweilig.