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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Der Terrier züngelt-> Konflikt..durch die Art der Aufnahme ist leider nicht zu ersehen, wo sich der Chow befindet nd was der Chow macht
Der Terrier nimmt Kontakt auf zu seinem Menschen-> Wir sehen nicht, was der Mensch macht, denn der Oberkörper ist nicht sichtbar
Der Terrier friert sehr kurz ein, duckt sich dann ab und attackiert - der Chow geht recht zielstrebig auf Terrier zu, ist aber "locker" im Körper
Das Warum entzieht sich meiner Kenntnis, da wir nicht Wissen, was für eine Historie Hund und Halter haben, aber es ist schon ein sehr sparsames Drohverhalten, wobei der Terrier ja durch züngeln und zT sehr "große" Augen zeigt, dass er Stress hat/ihm nicht wohl in der Situation ist etc.
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Nun, ich weiß, dass ich keine Ahnung habe aber ich sehe einen Chow, welcher unvermittelt auf den Terrier geht und diesem keine Chance zum Beschwichtigen gibt. Unterwerfung liegt nicht im seinem Repertoire, also reagiert er nach Plan B.
Pete
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Guck, Pete, und jetzt habe ich das genau Deiner Beobachtung wegen nochmal geguckt...
Und nein, ich finde nicht, dass der Chow unvermittelt auf den Terrier geht.
Wenn Du genau guckst, kannst Du sehr deutlich sehen, dass der Chow mehrmals den Blick vom entgegenkommenden Hund abwendet und nach rechts und links guckt und zumindest das, was er, kurz gehalten, wie er wird, tun kann, auch tut, um eine Konfrontation zu vermeiden.
Er wendet den Blick ab und provoziert sehr wenig.
Ist zumindest das, was ich zu sehen meine.
LG, Suse
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Man kann viel sehen und bewerten aber man sollte sich dabei im Klaren sein, dass viele Hunde Euer Wissen über ihre Sprache nicht teilen. Sie haben nicht gelernt derartig zu kommunizieren. Für mich dringt hier ein Hund schlicht in den individuellen Bereich eines anderenHundes ein. Dieser ist nicht bereit oder befähigt, dies zu dulden.
Mehr gibt das Video aufgrund schlechter Bilder und eines schlechten Schnittes für mich nicht her.
Aber so unterschiedlich kann man es sehen.
Pete
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Zitat:
Zitat von
pete23021972
Für mich dringt hier ein Hund schlicht in den individuellen Bereich eines anderenHundes ein. Dieser ist nicht bereit oder befähigt, dies zu dulden.
Aber so unterschiedlich kann man es sehen.
Pete
Off-Topic:
Ich finde überhaupt nicht, dass das was mit unterschiedlich zu tun hat.
Diesen von Dir genannten Punkt, den hatte ich schlicht und ergreifend nicht auf dem Schirm.
Ganz ehrlich nicht und ich finde den absolut wichtig.
Danke, ich werde ganz sicher an diesen Punkt denken, wenn ich sowas nochmal sehe, egal, ob auf Video oder "in echt".
Und dennoch......ich denke nicht, dass es zu dieser Situation gekommen wäre, hätten beide Hunde nicht so forsch aufeinander zugehen müssen.
Weder der Chow noch der Terrier hatten eine Wahl.
Wobei wir bei der Frage angekommen wären, wie eine Begegnung OHNE Leine wohl abgelaufen wäre.
Ist aber absolut müßig zu diskutieren, ich weiß.
LG, Suse
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Im Ergebnis hast Du recht. Es hätte nicht passieren dürfen und müssen.
Pete
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
natürlich habe ich keine ahnung, aber relevant ist für mich die tatsache, dass es sich um einen terrier handelt. meine erfahrung lehrt mich, dass man diesen unberechenbaren tieren besser aus dem wege geht - sowohl als hund als auch als mensch.
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
lach.....hallo heins....schlechte erfahrungen mit jr`s gemacht....ich auch. kann sie einfach nicht ab weil alle die ich kennen gelernt sch..... hunde waren. ich weis man soll keine vorurteile haben. lissy und cleo können sie auch nicht ab und wenn lissy mal nen hund frißt dann nen jr
ps: eiß einfügen
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Das Problem, was ich bei den JRTs und PJRTs sehe, ist, dass die Hunde zu wenig erzogen, bewegt und im Kopf ausgelastet werden. Was macht denn so ein unausgelasteter Hund? Der sucht sich selbst Aufgaben .. und wenn es das Vertreiben/verkloppen von Großen ist - leider.
LG Feeyota, eine der Befürworterinnen für Pflichthundeschulstunden für ALLE Hundebesitzer :)
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das problem ist das jahrelang verfolgte zuchtziel und die damit erreichte raubzeugschärfe, schmerzunempfindlichkeit und angriffslust. terrier sind vllt ganz gut, um sie in einen fuchsbau zu schicken oder zum ratten knacken, nicht aber, um mit ihnen spazieren zu gehen.
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also ich kenne tolle JRs, haben möchte ich dennoch keinen.
vielleicht hätte man auch den JR durch einen anderen - reaktiven hund ersetzen können.
konflikte dieser art haben eigentlich grundsätzlich die thematik "nicht einhaltung der individualdistanz" zugrunde.
ohne leine hätte die situation komplett anders aussehen können, da noch die möglichkeit flucht dazu kommt.
ob der JR einfach unerzogen oder mit der situation einfach überfordert war lässt sich sicher nciht klären
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Ich denke, dass wir uns da jetzt nicht über JRT oder PRT auslassen sollten. Letztendlich sind alles Hunde - der Terrier hätte auch ein Dobermann sein können. Die Situation ist denke ich unabhängig von der Rasse.
Ich sehe das ähnlich wie Pete.
Der Bereich der Leinenlänge sollte den Distanzbereich für einen angeleinten Hund signalisieren. (Der Individualdistanzbereich eines jeden Hundes kann da noch bei weitem höher sein.) Innerhalb dieses Bereiches hat kein anderer Hund etwas zu suchen.
Nicht von ungefähr reagieren Hunde, die "aggressives Verhalten" zeigen, angeleint noch verstärkter als im Freilauf. Nicht umsonst wird hier sehr oft das Problem der Leinenpöbeleien thematisiert. Die Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen oder die zur Flucht ist erheblich eingeschränkter.
Hinzu kommt noch eine recht unübersichtliche Ausgangssituation. Beide Hunde stehen sich quasi unvermittelt gegenüber.
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob Hunde auch mittels Vibration des Bodens erkennen können, ob da etwas direkt auf sie zukommt. Sicher bin ich mir jedoch, dass sie riechen können, dass sich etwas "anderes" in ihrem direkten Umfeld befindet. Dass da was ist und dass es ihm unangenehm ist, das signalisiert der Terrier im Vorfeld (züngeln, verhaltenerer Gang, angelegte Ohren), zudem noch eingeschränkter Aktionsradius für den Hund.
Trotz dieser "Vorzeichen" wäre ich - als jemand, der diesen Hund nicht kennt - nicht davon ausgegangen, dass er so blitzschnell und unvermittelt - ohne jegliche Vorwarnung für den anderen Hund, der seine Körpersignale im Vorfeld nicht sehen KONNTE - zuschlägt. Dafür waren die Anzeichen für enormen Streß, dem er unterliegt, nicht heftig genug. Aus diesem Grund gehe auch ich davon aus, dass dieses Verhalten schon über einen längeren Zeitraum existiert und bereits "erlernt" ist.
LG
Sabine
PS.: Elainee - wir haben uns überschnitten beim Schreiben. Ich teile den Grundgedanken....
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Zitat:
Zitat von
elainee
konflikte dieser art haben eigentlich grundsätzlich die thematik "nicht einhaltung der individualdistanz" zugrunde.
ohne leine hätte die situation komplett anders aussehen können, da noch die möglichkeit flucht dazu kommt.
das mag ja alles sein, aber im alltag ist mir das herzlich egal.
jeder hund, mit dem sich irgendjemand in der öffentlichkeit bewegt, muss über eine hinreichend hohe hemmschwelle verfügen, so hoch, dass er das verträgt oder aber, wenn das nicht gegeben ist, eben einen beißkorb tragen.
in diesem sinne betrachte ich diese ganze diskussion als einen netten akademischen zeitvertreib.
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Zitat:
Zitat von
Heins
das mag ja alles sein, aber im alltag ist mir das herzlich egal.
jeder hund, mit dem sich irgendjemand in der öffentlichkeit bewegt, muss über eine hinreichend hohe hemmschwelle verfügen, so hoch, dass er das verträgt oder aber, wenn das nicht gegeben ist, eben einen beißkorb tragen.
in diesem sinne betrachte ich diese ganze diskussion als einen netten akademischen zeitvertreib.
Ich finde, jeder, der sich mit einem Hund in der Öffentlichkeit bewegt, sollte verstehen, was er da tut.
Und wie er es schafft, erst gar nicht in Situationen wie die hier gezeigte zu geraten.
LG, Suse
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Hat der JR da überhaupt richtig zugelangt ? Sieht zwar recht zielstrebig aus, aber manchmal wundert man sich ja ...
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Zitat:
Zitat von
Vorname Nachname
Hat der JR da überhaupt richtig zugelangt ? Sieht zwar recht zielstrebig aus, aber manchmal wundert man sich ja ...
..spielt doch gar keine Rolle ob richtig oder nicht, denn in dieser Situation hat er unter Stress zugeschlagen. Dashätte vermieden werden können und das zählt.:eek:
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Hey ihr Analysten,
für mich spannend zu lesen und sicher liegen "fast" alle richtig.
Aber:
Wer weiß denn, wie dieses Video zustande kam?
Wie oft diese Teams aufeinander zugegeangen sind, um diese Aufnahmen in den Kasten zu bekommen ?
Dann sieht doch alles schon wieder anders aus, oder ?
Spannennd und super sind wirklich Echt-Seminare, an denen sofort diskutiert werden kann.
Und ich bin ein Terrier-Fan, kenne viele tolle Vertreter dieser Rasse und mag sie sehr:-)
LG
Brigitte & Shari
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Zitat:
Zitat von
Brigitte Kiel
......Wer weiß denn, wie dieses Video zustande kam?
Wie oft diese Teams aufeinander zugegeangen sind, um diese Aufnahmen in den Kasten zu bekommen ?
Dann sieht doch alles schon wieder anders aus, oder ?
.....
LG
Brigitte & Shari
Ich verstehe dabei,dem Unterschied meiner Einschätzung nicht ------- hab ich hier einen Knoten im Kopf?
Sorry, warum ist es entscheidend zu wissen wie das Video zustande gekommen ist? :confused::confused:
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Ich vermute einfach mal, dass Brigitte damit sagen möchte, dass es entscheidend ist, dass diese Szene gestellt ist.
Künstlich herbeigeführte und womöglich mehrfach geprobte Szenen sind halt nicht echt und nicht authentisch, sondern auf den gerade benötigten Gebrauch zugeschnitten und somit gerade im Bereich der Körpersprache und Kommunikation von Hunden nur äußerst begrenzt aussagefähig.
Darüberhinaus zwingt man hier für Filmaufmnahmen die Hunde in Situationen, die sie selbst wahrscheinlich freiwillig so nie herbeigeführt hätten.
Man macht es einem Hund, der viel Raum braucht, ganz sicher nicht leichter, wenn man ihn immer wieder für "Studienzwecke" in Situationen bringt, die er gar nicht souverän beherrscht.
Ganz im Gegenteil, man kann mit so etwas durchaus dazu beitragen, ein ohnehin schon manifestes Verhalten noch mehr zu festigen.
LG, Suse
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Hey Suse....Schwester im Geiste :-)
Genauso meinte ich es !
Viele liebe Grüsse
Brigitte & Shari
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Ich bin der Meinung, dass so ein gestelltes und - an einem entscheidenden Punkt auch noch - geschnittenes Video für eine Verhaltensanalyse absolut ungeeignet ist. Die Hunde werden (vermutlich auch noch wiederholt) in eine Konfliktsituation gebracht. Am Terrier erkennt man schon im Anmarsch deutlich, dass ihm gar nichts behagt. Er läuft sogar einmal (oder mehrmals?) hinter Frauchen, die überhaupt nicht auf ihn reagiert. Er beschwichtigt, baut Blickkontakt auf, wird aber von der HF einfach weiterignoriert und muss mitlaufen. Eine Sch***-Situation für den Hund.
Allerdings sehe ich es wie Heins: Bei einem Hund, der so reagiert wie der Terrier, ist es mir herzlich egal, warum er das tut. Ich habe einzig und allein das Interesse, dass er meinen Hund (und auch mein Kind) in Ruhe lässt.
Ein Hund gehört entsprechend sozialisiert und geführt - und falls das missglückt ist, wie in diesem Fall eben, entsprechend gesichert. Ein Hund gleicher Größe mit wenig Fell hätte evtl schon ein Loch. Ein Hund, der sich nicht alles gefallen lässt, hätte den Jackie vielleicht schon hops gehen lassen. Dann ist aber wieder der "Große" der Böse.
Mit Jackies hatten wir hier übrigens noch nie Probleme. Bei uns gibt es dafür zwei A***loch-Labbis :eek: Mein Vorderrad war verbogen und meinen Hund haben sie mindestens 500m gejagt. Gehorsam gleich Null. Mittlerweile mehrfach aufgefallen und allseits bekannt.
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Wie nun, ich habe es noch nicht richtig verstanden - es ist also legitim Hunde bewusst in diese Situation zu bringen? Obwohl die Reaktion vorher bekannt ist?
Ich bitte mal um eindeutige Aussage dazu.
VG
Marlies
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
Hallo Marlies,
wie soll man denn dazu eindeutige Aussagen treffen?:confused:
Das sieht doch jeder anders.
Ich finde es nicht legitim und würde dann eher auf solche Studien zum Zwecke des "und SO sollte es nicht laufen" verzichten.
MMn sollte man so etwas nicht tun.
Das ist meine persönliche Meinung.
LG, Suse
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
@ Suse: Danke, das ist ist eine deutliche Stellungnahme!
LG
Marlies
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AW: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes: Seminarvortrag Dr.rer.nat. Ut
In diesem Thema geht es um Ausdrucksverhalten und Körpersprache.
Zumindest habe ich das so verstanden.
Als Anschauungsmaterial wurde hier ein Video eingestellt.
Die dargestellte Situation lässt sich im Rahmen dessen, was die Filmqualität hergibt
beschreiben und begrenzt analysieren.
Meines Erachtens spricht die Frage nach dem (verhaltenstherapeutischen) Wert gestellter Situationen
bzw dieser speziellen gestellten Situation einen vollkommen anderen Bereich an. Dahinter steht mehr als nur die reine Beschreibung von Ausdrucksverhalten und /oder Analyse.
Dahinter steht gegebenenfalls ein auf verhaltenstherapeutischer Basis stattfindendes Therapiekonzept.
Dahinter steht ebenfalls Sinn und Zweck gestellter Situationen, die den ggfls zu therapierenden Hund in eine Reizüberflutung bringen und somit bewusst reaktives Verhalten provoziert wird.
Auch der Tierschutzgedanke ist sicherlich von Bedeutung und diskussionswürdig.
Allerdings ist das alles losgelöst von der reinen Intention, Ausdrucksverhalten / Körpersprache zu beschreiben.
Beschreiben kann man auch gestellte Situation unabhängig vom ethisch-moralischen Aspekt.
MEIN Therapieansätz wäre ein solches Vorgehen ganz sicher NICHT!
Es gibt Autoren gewaltfreier Ausbildung, mit deren Ansichten ich dahingehend konform gehe, dass in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht mit Reizüberflutung gearbeitet werden soll/darf. Gründe sind vielfach in Fehlerquellen bei der Durchführung zu sehen, die zumeist nicht ausgeschlossen werden können. Zudem bedeutet diese Vorgehensweise unendlichen Stress für die Hunde.
Für MICH gehört diese Frage in ein neues und / oder spezielles Thema und nicht unbedingt in hiesiges Thema..
VG Rosemarie