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  1. #1
    Mein Leben ist Verzicht.. Avatar von Karsten N.
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    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Zitat Zitat von uncas Beitrag anzeigen
    @ Katja: Warum gleich so sauer??
    Wenn Du eher zu viel als zu wenig für Tiere tust, dann müsstest Du Dich doch eher freuen, dass ich hier für Uncas schreibe?

    Im Gegensatz zu vielen von Euch ( so scheint es mir zumindest ) habe ich mich seit Monaten mit
    Uncas Schicksal und den genauen Umständen beschäftigt.
    "Mit der Todesspritze wedeln" habe ich geschrieben, weil ich damit zum Ausdruck bringen möchte, dass mir die Verurteilung zum Tode zu oberflächlich und ungerecht, ja in meinen Augen unakzeptabel ist,
    denn es gibt eine andere Lösung.
    Ich erhoffe mir von Tierfreunden, dass sie sich ein genaueres Bild machen,
    bevor sie sich für das Töten des Tieres aussprechen.
    Das habe ich in den Beiträgen vermisst.
    Warum sollte dem Rüden durch die Todesspritze eine Therapie und
    damit die Chance auf einen Wesenstest verweigert werden?
    Mit welchem Recht?


    LG, Uncas
    Liebe Uncas,

    Du gehst die Menschen hier ja ziemlich hart an..... Ich frage mich auch, warum Du den Rottweiler nicht zu Dir nimmst....scheint ja gar nicht so schlimm zu sein, der Vierbeiner....Ich möchte mich nicht wiederholen, aber ich kenne es einen gefährlichen Beißer zu haben. Vielleicht solltest Du ein wenig mehr handeln statt zu reden und vor allen Dingen solltest Du Dich vielleicht einmal über die Menschen erkundigen, die Du hier angreifst....
    Hunde sind sprichwörtlich:
    z.B. Ein Hund wäscht den anderen oder: Morgenhund hat Gold im Mund oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde oder aber: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte... (Loriot)

  2. #2
    CaroCarola
    Gast

    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Hallo, ich sitze hier sprachlos davor ... wat ist denn das für eine Diskussion aus der Ferne, mit mickrigen Angaben ... ob man einen Hund euthanasieren soll oder nicht?

    Mein nächster Beitrag lautet "ich habe meinem Hund in den Hintern getreten" ..., dass Geschrei ist groß und das Geschreibe wird wahrscheinlich nicht mehr sachlich/cool bleiben.

    Ich habe - wieder mal - seitenweise Text geschrieben und den dann ins Jenseits befördert, weil ... über so eine Geschichte kann ich mir kein "Bild" machen. Und das wahr ja wohl die Frage.

    Generell kann ich mich hier nur allen anschließen welche mir quasi aus der Seele geschrieben haben. Das wären bislang (wirklich fast alle!) welche über die Problematik des "therapiebar seins", der Haltung bzw. des Miteinander Lebens mit so einem Hund (immer angenommen ein wirklicher "Knaller"), der Vermittelbarkeit und des immer bleibenden Risikos für die Umwelt geschrieben haben.

    Ich kann meine Worte gar nicht im Zaum halten ... es geht doch wohl nicht mehr um Inne-Luft Schnappen, "normales Angst-/ Abwehrbeissen" usw. geht ... oooooder?

    So ein Hund soll resozialisiert werden? Alle Achtung an den bereitstehenden Experten, meine Definition von Resozialisierung ist bestimmt eine andere oder warum musst du dann erwähnen, dass Hund "sicher" gehalten werden kann?

    Wie zügig soll das eigentlich von statten gehen, denn für einen Präzedenzfall wäre es doch von Vorteil einen "antherapierten" Hund vorzuzeigen, oder?
    Woher eigentlich diese "Liebe" und "Rührigkeit"? Kleines Bsp.:

    Wieviele Leute sind tot, weil sie meinten der "kleine labile Hansel" bräuchte nur ein bisskel "Liebe" und "Regeln", er hat ja schliesslich Schlimmes und Ungerechtes erlebt ... und Klein Hansel rammt dem nächsten welcher ihn nach der Uhrzeit fragt ein Messer in den Bauch. Schade!
    Armer kleiner Hansel! Soviele Leute haben soviel falsch gemacht, denn sonst wärst du nicht so wie du bist ...
    Richtig! Trotzdem hätte ich Hansel gerne malend und töpfernd hinter Gittern und nicht als Nachbar, Bekannten und schon gar nicht als Haus und Bettgenosse. Wobei Hansel aber als Haus-und Bettgenosse evtl. eine innige Bindung aufbauen würde, völlig handzahm ist und für mich wasauchimmer tun würde?

    Die Todesspritze ist keine Lösung und hinter-Gitter-Verfrachten wohl auch nicht immer zu verantworten. Zu verantworten ist aber auch nicht, dass "jeder Mutige mal darf" und es immer ein erhebliches Restrisiko geben wird. Darüberhinaus kann ich auch nicht verantworten, dass der Hund zum Vorzeige-Objekt benutzt wird um breiten Massen vorzugaukeln, man könne ALLE Hunde bei richtigem Handling austherapieren bzw. resozialisieren. So ein Quatsch! Na klar haben evtl. ein paar Hunde "Glück" und landen auf einem eingezäunten Grundstück, haben Auslauf, Beschäftigung und eine handvoll (ich gehe nur von EINER aus!) Bezugspersonen. Und dann? Irgendwann sind alle Mittel und Plätze und Experten erschöpft und voll mit "wirklichen" Knallern.

    Ich werde mal provokant:
    Die Tierheime sitzen voll, es gibt genügend Beissunfälle/ Vorfälle ohne Todesfolge (wobei der Tod eines "Opfers" zwar schlimm aber für mich nur bedingt ein Kriterium ist ... kommt halt darauf an "wie" ...), sowas steht nicht in der Zeitung, dort wird Familien keine Hilfe angeboten, die Tiere werden bei weiteren Problemen abgegeben, es stellt sich keiner hin und zwingt die Besitzern gewisse Tendenzen wahrzunehmen ...
    Dummerweise oder gottseidank verläuft sowas meistens ohne weitere Dramen (es passiert nix, trotz tickender Zeitbombe, Hund wird herumgereicht, man "arrangiert" sich usw.)
    Dann wird gesagt "dieser oder jener Hund hat es sooo toll, er hat eine Chance bekommen und genutzt, er ist unsere Plüschnase ..." Wiiiiiirklich?

    Also wenn doch der Wille und die Kapazitäten so genutzt würden den noch nicht "übergekippten" Hunden und Menschen zu helfen ... rechtzeitig. Wenn es nie um die eigene Experimentierfreude oder Profilierung ginge ... "Schaut her ich tue was gutes, übernehme Verantwortung, bade die Fehler anderer aus und bin ganz toll im Umgang mit diesem Knaller-Hund" ...
    Wenn alle Tierheime, Organisationen etc. so verantwortungsvoll vermitteln und nachbetreuen würden, dass fast keinerlei Risiko einer "komischen" Entwicklung besteht ... (incl. einer Erleichterten Rücknahme der Hunde bei kritischen Vermittlungen)
    Dann? Weiss nicht ... würde ein zu langer Text ... aber bei konsequenter Umsetzung von letzterem Punkt würden viele Hunde ihr Dasein hinter Gittern fristen bis sie so alt sind, dass sie sterben oder eben vorher euthanasiert oder wegverwaltet werden.

    Bei aller Liebe, ich hatte auch mal das "Vergnügen" (u.a.) in eine junge Rotti-Nase zu blicken, viel zu ruhig für sein Alter, ganz ganz merkwürdig, ähnliche Vorgeschichte. Habe mir vorgestellt, wie ich mit diesem Hund umgehen würde wenn ihm nicht "Schlimmes" vorauseilen würde ... Ergebnis: Einlassen, Augen zu ... Streicheln, Kuscheln ... ABER mit einem wahnsinnig mulmigen Gefühl. Wahnsinnig! Aber wie soll man das abstellen? Der Hund war in der kurzen Zeit nie aggressiv aber "unheimlich", "sicher" in dem was ihn bisher durchs Leben brachte und unsicher gegenüber Neuem (und sei es nur mein Verhalten). Um vernünftig zu schauen häte man erstmal lange an der Basis arbeiten müssen (Maulkorb, alltägliche Sachen ... natürlich ohne jegliche Garantie auf Erfolg)
    Hund wurde nach einer weiteren Vermittlung eingeschläfert ... er hatte nie eine wirkliche Chance. Weder eine Chance auf ein vernünftiges Gutachten, (und die Vorbereitung darauf), noch auf ein verantwortungsvolles und "Fähiges" zu Hause.


    Ich kann echt nicht soviel schreiben, wie ich darüber sagen möchte und über Unca im speziellen kann man sich doch nur wirklich aus der Nähe ein Bild machen. Das kann recht flott gehen oder aber "ewig" dauern und u.U. risikoreiche Vorarbeit erfordern.

    Meine Meinung: Wenn nicht eine Person mit Knaller-Hund zum Einsiedler wird muss man über"die Spritze" nachdenken. Wenn Hund dermaßen die Grenzen des "normalen" Verhaltens überschritten hat, wird die Hemmschwelle - bei bester Therapie - nie so groß sein wie bei einem Hund welcher noch nie auf die Idee/ in die Not gekommen ist bis zum letzten Atemzug des "Opfers" zu beissen.

    Gruß
    Carola (die, wenn sie sich in einen "Knaller" vergucken würde konkret über das Einsiedler-Dasein nachdenken würde. Ginge das nicht, würde sie abwägen ... bei richtigen "Raketen" wahrscheinlich den Hund einschlafen lassen.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von katja0111
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    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Danke Carola!!!

  4. #4
    CaroCarola
    Gast

    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Zitat Zitat von katja0111 Beitrag anzeigen
    Danke Carola!!!
    für was? Wirklich "Danke"? ... oder schnitzt du dir gerade ne Zaunlatte zurecht?

    --------------------------------------------------------

    @uncas

    Sag mal, WER bist du überhaupt? Es ist wie folgt:

    Ich hatte vor längerer Zeit (eben diesen anderen Rotti und "Zukünftige" betreffend) auch mal den Anfall der Rührigkeit.

    Allerdings mit einem anderen Ziel. Nämlich zu schauen wer-wie-wo in meinem nähreren Umfeld (und dazu zähle ich auch Hannover) wasauchimmer "leisten" kann oder es schon tut um zu ermöglichen, das die Hunde in solchen Fällen eine faire Chance der Begutachtung bekommen.

    Wo liegen die Kompetenzen, Erfahrungen? Wer hat ein objektives Auge drauf? Kurz: Mir war (und ist auch noch heute) daran gelegen, dass "besser" geprüft wird oder eben eine (sorry!) schnelle Erlösung erfolgt, wenn Hund in seinem Dilemma noch schnell zu "Werbezwecken" missbraucht werden soll und es absehbar ist, dass Hund eben keine WIRKLICHE Chance bekommt bzw. bekommen kann.

    Kurz und gut:

    Ich hätte mich über einen Austausch mit den Beteiligten gefreut. Egal mit welchem "Ergebnis" ... es hilft immer weiter auch zu wissen "wie-was-nicht-geht".

    Und dann ... oh Wunder ... ich konnte nicht anders und habe gerade ein bisserl im INet "geforscht" ... das liest sich wie *mannehmeeinenunappetitlichenausdruck*!

    Ich habe noch mit niemandem gesprochen und werde mich auch fein aus der Suppe raushalten. Sorry, das was ich gestern "zwischen den Zeilen" (aus wenigen einschlägigen Erfahrungen) unterstellt habe, so ganz vorsichtig, finde ich in diversen Artikeln und Äusserungen wieder.

    Sofern es nicht um den Hund geht, und zwar mit allen Konsequenzen ist die ganze Sache ja wohl wieder mal sowas vom "am Thema vorbei".

    Ihr erwartet Hilfe für den Hund? Ihr wollt keine!

    So, falls es nicht alle anderen schon selber jetan haben ... hier der Link zu einem Zeitungsartikel mit Angaben zum weitergoogeln.

    http://www.haz.de/hannover/293994.html


    Mehr sag ich nicht dazu! Jeder möge sich sein eigenes Bild machen.

    Sorry aber ich habe damals mehrfach regional und überregional versucht eine zweite Meinung zu bekommen. Keiner! (ausser profilierungssüchtige Wahnsinnige) hat sich dazu bereiterklärt. Einmal aus fachlichen Gründen und darüberhinaus aus "es-bringt-nix"-Gründen ... in Abwägung der verbleibenden Risiken usw.

    Freundliche und weiterhin interessierte Grüße,
    Carola (die an alle noch kommenden Uncas denkt)

    OT:
    Es waren bei meinen "Aufschlauversuchen" "alle" dabei, Tiho ... Frau Dr. Sowieso (=zuständig), Herr Dr. "Wesenstest powered by ...", Hundeschulen (und sonstige Ausbildungszentren), Tierärzte, Selbsternannte, überrregional möchte ich mir die Liste und diverse Kommentare ersparen.
    Da ich ja jetzt erst geschnallt habe, dass Frau "ich hab da mal was vorbereitet" UteBB ... und wohl noch der ein oder andere weitere Fachmann hier im Forum ... nein die habe ich nicht gefragt ob man evtl. mit "Knaller-Hunden" ... an wen man sich wenden könnte ... welche Chancen man überhaupt hat und was noch vertretbar ist.


    Zu weiteren Nachforschungen kam ich ja gar nicht, weil betreffender Hund schwuppdiwups dann plötzlich wieder vermitelt war und kurze Zeit später ... schwuppsdiwupps ... die genauere Beschreibung erspar ich euch. Hund ist auf jeden Fall nicht in vertrauten Armen eingeschlummert.

    Das nur der Vollständikeit halber, falls nun wieder einer meint was zu lesen, was ich gar nicht geschrieben habe.
    Geändert von CaroCarola (05.03.2007 um 12:45 Uhr)

  5. #5
    CaroCarola
    Gast

    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Zitat Zitat von CaroCarola Beitrag anzeigen
    OT:
    ... Herr Dr. "Wesenstest powered by ...",
    sorry, da habe ich ein "Prof." unterschlagen ...

  6. #6
    CaroCarola
    Gast

    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    sorry, ich geb gleich Ruhe ... von den drölfzig möglichen Links, nur noch den einen hier:

    wer sucht, wird fündig. in foren, leserbrief-disskussionen, gesperrten Websites/Links, Gästebucheinträgen und "Warenbewertungen" ... hier noch mal der offizielle Teil und die Unterschiede der Darstellung zu Zeitungsartikeln (HAZ) und div. Äusserungen geben mir zumindest wieder mal "das Übliche" zu denken.


    http://www.verwaltungsgericht-hannov..._I3748247.html


    Damit ich nicht soviel querdenken muss, wäre ich doch durchaus an einer weiteren Schilderung der bisher "naggischen Fakten" interessiert.

  7. #7
    Mein Leben ist Verzicht.. Avatar von Karsten N.
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    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Zitat Zitat von CaroCarola Beitrag anzeigen
    sorry, ich geb gleich Ruhe ... von den drölfzig möglichen Links, nur noch den einen hier:

    wer sucht, wird fündig. in foren, leserbrief-disskussionen, gesperrten Websites/Links, Gästebucheinträgen und "Warenbewertungen" ... hier noch mal der offizielle Teil und die Unterschiede der Darstellung zu Zeitungsartikeln (HAZ) und div. Äusserungen geben mir zumindest wieder mal "das Übliche" zu denken.


    http://www.verwaltungsgericht-hannov..._I3748247.html


    Damit ich nicht soviel querdenken muss, wäre ich doch durchaus an einer weiteren Schilderung der bisher "naggischen Fakten" interessiert.
    Gut gearbeitet Carola.....
    Jetzt bin ich ja sehr gespannt, wie die Leidensgeschichte von Uncas weitergeht...Selbst wenn ich dem Bericht von der HAZ Glauben schenken würde (was ich allerdings nicht tue), frage ich mich, wer diese Verantwortung mit all seinen Konsequenzen auf sich nehmen würde. Ich würde es bei meinem Schröder wahrscheinlich wieder machen, da ich sicher war, dass er niemanden aus der Familie angegriffen hätte. Und schwer genug waren diese Jahre allemal. Aber einen wildfremden, schwerstbissigen Hund aufnehmen? Nein Danke, wem sollte ich in die Augen sehen, wenn ich auch nur einmal nicht richtig aufgepasst habe.....?

    LG Karsten
    Hunde sind sprichwörtlich:
    z.B. Ein Hund wäscht den anderen oder: Morgenhund hat Gold im Mund oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde oder aber: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte... (Loriot)

  8. #8
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    Was für ein Aufstand! Wenn ich jetzt einfach mal an die paar hundert / paar tausend (?) "ganz gewöhnlichen", nie durch irgendeine Beißerei auffällig gewordenen "Listen"hunde denke, die seit JAHREN im Tierheimzwinger sitzen ... Wer zum Teufel bietet denen eine "Chance"?
    Aber darum geht es doch gar nicht - oder?

    Irritierte Grüße,
    Tina

    P.S.: Und nochmal: Ich ganz persönlich möchte einen Hund mit so einer Vorgeschichte weder im Haus, noch in der Nachbarschaft haben - egal wer ihn "therapiert"!
    Geändert von dissens (05.03.2007 um 15:34 Uhr)
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von katja0111
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    Standard AW: Was denkt ihr über Uncas Geschichte?

    ... oder schnitzt du dir gerade ne Zaunlatte zurecht?


    schon,aber nicht für dich!! Denn dieses Thema macht mich ehrlich wütend,sodas ich meine Worte leider nicht so sammeln konnte wie Du!!

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